HfM: Tonstudiotechnik und Akustik
3 ECTSSeminarDEHfM: Tonstudiotechnik und Akustik
Die Veranstaltung vermittelt einen Überblick über grundlegende theoretische und praktische Aspekte der Studioarbeit, beispielsweise Hörphänomene, Raum- und Psychoakustik, Mikrofone, Tonmischung, Analog- und Digitalwelt, Abhörsysteme, Digitale Audiobearbeitung und- Effekte.
Die Lehrveranstaltung wird als »Geöffnete Lehrveranstaltung« der Hochschule für Musik Franz Liszt durchgeführt von Daniel Schulz M.F.A. vom Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena (Fakultät III).
Die Veranstaltung steht als »Geöffneten Lehrveranstaltungen« der Hochschule für Musik Franz Liszt (HfM) allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in Ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
Smarte und funktionale Materialien im Bauwesen
6 ECTSVorlesungDESmarte und funktionale Materialien im Bauwesen
Ziel: Die Studierenden lernen die Eigenschaften neuartiger und intelligenter Materialien im Bauwesen kennen. Anhand anschaulicher Beispiele wird es ermöglicht, die Grenzen ihres Einsatzes im Bauwesen einzuordnen. Die Zusammenhänge zwischen dem Aufbau und dem Verhalten der Materialien zu verstehen, ist hierfür erforderlich und wird sukzessive erarbeitet. Dies soll die Grundlage für eine spätere Anwendung der innovativen Materialien in vielfältigen Gestaltungsformen darstellen.Lehrinhalte/Schwerpunkte: Es werden mögliche Anwendungen neuartiger, intelligenter und innovativer Materialien mit ungewöhnlichen Eigenschaften und erweiterter Funktionalität beschrieben und neue Form- und Designmöglichkeiten eröffnet. Hierzu zählen (Auswahl):selbstheilender Beton und selbstheilende Beschichtungen, intelligente Gläser, transparenter Beton, Oberflächen zum Schadstoffabbau, Textilbeton, (transluzente) Aerogele, CO2-reduzierter Beton, Meta-Beton, Holz-Beton-Verbundbauweise.
Die Veranstaltung steht als »Geöffneten Lehrveranstaltungen« allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in Ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
Bauhaus-Spaziergänge
3 ECTSSeminarDEBauhaus-Spaziergänge
Das Bauhaus wird heute als eine Erfolgsgeschichte erzählt und auch als eine solche verstanden. Die Schule selbst war jedoch von Beginn an verschiedenen Einflüssen unterworfen. Es gibt nicht das eine Bauhaus, sondern je nach Blickwinkel und Kontext sehr viele verschiedene Bauhäuser. Das macht die Sache spannend und zugleich kompliziert. Die Geschichte des Bauhauses und damit auch die Geschichte unserer Universität wird am historischen Ort von den Guides des Bauhaus-Spaziergangs an Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Welt vermittelt. Während der Bauhaus-Spaziergänge werden Fakten und Wissen rund um den Ort, die Gebäude und die Geschichte der verschiedenen Institutionen weitergegeben und vermittelt. Das Seminar hat diese Bauhaus-Spaziergänge als Thema. Es bietet die Möglichkeit zur Auseinandersetzung mit der facettenreichen Geschichte des Bauhauses und der Universität und zu Fragen der Vermittlung dieser Geschichte und Geschichten an unterschiedliche Besuchergruppen. Das Seminar ist eine Möglichkeit das Wissen für die Durchführungen von Bauhaus-Spaziergängen als Guide zu erwerben. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Seminars besteht die Möglichkeit eine Tätigkeit als studentische oder wissenschaftliche Hilfskraft im Team des Bauhaus-Spaziergangs aufzunehmen und Gäste durch die Welterbestätten des Bauhauses in Weimar, die Bauhausgeschichte und die Geschichte der Universität zu führen.
Die Veranstaltung steht im Rahmen der »Bauhaus.Module« allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
Das Bauhaus, Weimar und der ganze Rest — Zur Geschichte der Weimarer…
3 ECTSSeminarDEDas Bauhaus, Weimar und der ganze Rest — Zur Geschichte der Weimarer Hochschule zwischen 1860 und 1996
Die Bauhaus-Universität Weimar identifiziert sich seit der Umbenennung im Jahr 1996 explizit wenn auch kritisch mit der bedeutendsten Phase ihrer Geschichte: Das Staatliche Bauhaus Weimar existierte jedoch nur sechs Jahre — zwischen der Gründung im April 1919 und dem erzwungenen Umzug nach Dessau im April 1925. Angesichts dieser Fokussierung geraten mehr als 160 Jahren wechselvoller Geschichte zwischen Kaiserreich, Weimarer Republik, Drittem Reich und DDR aus dem Blickfeld. Und dennoch bestimmen Sie das Profil der heutigen Universität: Warum wurde an der als Kunstschule gegründeten Institution ein halbes Jahrhundert lang keine Kunst unterrichtet? Warum etablierte sich erst nach dem Weggang des berühmten Bauhauses eine ordentliche Architekturausbildung in Weimar? Und seit wann entwickelte sich das Ingenieurwesen zu einem wichtigen Faktor der Weimarer Hochschule. Im Seminar »Das Bauhaus, Weimar und der ganze Rest …« wollen wir die Verflechtung der Hochschulgeschichte mit den politischen, sozialen und künstlerischen Umbrüchen seit 1860 beleuchten und dabei wichtige Entwicklungen, Personen und Werke in den Blick nehmen. Im Zentrum steht dabei die Frage: Welche Aufgabe weisen die verschiedenen politischen Systeme einer Kunst- und Gestaltungshochschule zu und welche personellen und konzeptionellen Akzente resultieren daraus? Das Seminar lädt interessierte Studierende aller Fakultäten und Studiengänge dazu ein, die einzigartige Geschichte unserer Hochschule gemeinsam zu erkunden und sie in der kulturellen Landschaft Thüringens zu lokalisieren.
Die Veranstaltung steht im Rahmen der »Bauhaus.Module« allen Bachelor- und Masterstudierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bauingenieurwesen, Kunst und Gestaltung sowie Medien offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in Ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
Beyond the Feed: Social Media Marketing zwischen Design, Daten und…
6 ECTSSeminarDEBeyond the Feed: Social Media Marketing zwischen Design, Daten und Wirkung
Dieses interdisziplinäre Modul widmet sich der strategischen, gestalterischen und datenbasierten Entwicklung digitaler Sichtbarkeit. Im Mittelpunkt steht die Konzeption und Umsetzung einer zielgerichteten Social-Media und Webpräsenz für einen Studiengang der Bauhaus-Universität Weimar. Ziel ist es, Konzepte für eine zielgruppengerechte Außendarstellung zu entwerfen und in Form von Prototypen, Beiträgen und Webmodulen umzusetzen. Neben der Produktion von Inhalten und dem Aufbau kanalübergreifender Kommunikationsstrategien steht die Analyse von Reichweite, Wirkung und Resonanz im Fokus (unterstützt durch professionelle Monitoring-Tools und externe Datensätze). Auch aktuelle Entwicklungen im Bereich der generativen KI werden behandelt: KI-gestützte Tools zur Content-Erstellung kommen praxisnah zum Einsatz und werden hinsichtlich ihrer gestalterischen, stilistischen und ethischen Implikationen reflektiert.
Das Modul verbindet somit kreative Praxis mit analytischer Reflexion, strategischem Denken und medientechnischem Know-how.
Die Veranstaltung steht im Rahmen der »Bauhaus.Module« allen Bachelor- und Masterstudierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in Ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
Die UN-Nachhaltigkeitsziele in der Praxis
3 ECTSSeminarDEDie UN-Nachhaltigkeitsziele in der Praxis
Die Vereinten Nationen haben 2015 die „Ziele für nachhaltige Entwicklung“ (Sustainable Development Goals, SDGs) verabschiedet. Zu den 17 Zielen gehören unter anderem die Beendigung von Armut und Ungleichheit sowie Bildung für alle und nachhaltige Städte. Im Projekt „SDG-Campus“ (https://sdg-campus.de/) entwickeln acht deutsche Universitäten hochschulübergreifende Lernangebote, um die Nachhaltigkeitskompetenz ihrer Studierenden zu stärken.
Das Bauhaus.Modul bietet Ihnen die Möglichkeit, sich mit den UN-Nachhaltigkeitszielen vertraut zu machen und ein vertieftes Verständnis für ein selbst gewähltes SDG zu entwickeln.
Das Modul besteht aus einem gemeinsamen Online-Termin sowie der Teilnahme an den Selbstlernangeboten des SDG-Campus (Einführungskurs (1 ECTS) + ein selbst gewählter Grundlagenkurs (2 ECTS)). Zusätzlich gibt es regelmäßige Online-Sprechstunden und die Möglichkeit, in Lerngruppen zu arbeiten.
Folgende Grundlagenkurse können belegt werden:
SDG 1 – Keine Armut (BU Weimar)
SDG 3 – Gesundheit (TU Hamburg)
SDG 4 – Hochwertige Bildung (TU Hamburg)
SDG 6 – Sauberes Wasser (RWTH Aachen)
SDG 7 – Saubere Energie (TU Hamburg)
SDG 9 – Industrie, Innovation, Infrastruktur (TU Dresden)
SDG 10 – Weniger Ungleichheit (BU Weimar)
SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden (HCU Hamburg)
SDG 13 – Klimaschutzmaßnahmen (Un Stuttgart)
SDG 14 – Leben unter Wasser (HCU Hamburg)
Falls Sie nicht an der Auftaktveranstaltung teilnehmen können, können Sie entsprechende Inhalte asynchron in Moodle nachholen.
Die Veranstaltung steht im Rahmen der »Bauhaus.Module« allen Bachelor- und Masterstudierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in Ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
Einsame Klasse?! Klassismus an der Uni erkennen und aktiv werden
3 ECTSSeminarDEEinsame Klasse?! Klassismus an der Uni erkennen und aktiv werden
Klassismus – also Diskriminierung und Benachteiligung aufgrund sozialer Herkunft – wird oft als „vergessene“ oder „ignorierte“ Form von Diskriminierung bezeichnet. Dabei ist Klassismus allgegenwärtig, auch im Hochschulkontext. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit Klassismus, sozialer Herkunft/Status sowie mit zugrundeliegenden Machtstrukturen, Ungleichheitsverhältnissen und Privilegien. Wir analysieren ökonomisches, kulturelles und soziales Kapital und betrachten Klassismus aus einer intersektionalen Perspektive. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Klassismus an der Hochschule: Von 100 Kindern aus Akademiker*innenfamilien beginnen etwa 78 ein Studium, aus Nicht-Akademiker*innenfamilien nur 25. Diese Bildungsungleichheit beginnt bereits in der Schule und setzt sich beim Übergang ins Studium fort. Auch während des gesamten Studienverlaufs stoßen Studierende ohne akademischen Elternkontext auf Barrieren und benachteiligende Strukturen. Das Seminar umfasst Gastvorträge und Inputs verschiedener Lehrender zu unterschiedlichen Aspekten von Klassismus sowie einen Workshop mit der Organisation ArbeiterKind.de, die Studierende aus nicht-akademischen Familien unterstützt. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung und Umsetzung kleiner Projekte, Aktionen und Interventionen, die Klassismus an der Universität sichtbar machen. Gemeinsam wollen wir in diesem Bauhaus.Modul für diese Diskriminierungsform sensibilisieren und Denk- sowie Veränderungsanstöße geben.
Die Veranstaltung steht im Rahmen der »Bauhaus.Module« allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in Ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
Startup-Programm neudeli Fellowship
6 ECTSSeminarDEENStartup-Programm neudeli Fellowship
Du hast eine Idee, die das Zeug zum Startup hat? Dann ist das neudeli Fellowship genau dein nächster Step!
Du willst deine innovative Geschäftsidee endlich ausprobieren, weiterentwickeln und rausfinden, ob da mehr draus werden kann? Du hast Lust, dich mit anderen Gründungsinteressierten zu vernetzen, Know-how zu sammeln und einfach mal ins Gründen reinzuschnuppern? Dann bewirb dich für unser sechsmonatiges Startup-Programm!
Im neudeli Fellowship bekommst du:
Raum & Budget (bis zu 2.500 Euro), um deine Idee voranzubringen
Workshops mit Tools & Methoden aus dem Innovationsmanagement
1:1-Coachings mit Fokus auf deine individuellen Herausforderungen
Feedback, Austausch & ein starkes Netzwerk
Und das Beste: Du kannst dir das Ganze im Rahmen eines Bauhaus.Moduls sogar mit ECTS anrechnen lassen! Ob du schon eine konkrete Idee hast oder noch mitten im Findungsprozess steckst – wir holen dich da ab, wo du gerade stehst. Wichtig ist nur: Du hast Lust auf Neues, willst gestalten und bist bereit, dranzubleiben.
Deadline: 30. September 2025
Infos: www.uni-weimar.de/neudeli/fellowship
Neugierig geworden? ——— Dann schreib uns an neudeli@uni-weimar.de und vereinbare dein persönliches Vorgespräch. Wir freuen uns auf dich!
Die Veranstaltung steht im Rahmen der »Bauhaus.Module« allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in Ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
Urbanem Wandel lauschen. Audiowalks entwickeln, am Beispiel Geras.
6 ECTSFachmodulDEUrbanem Wandel lauschen. Audiowalks entwickeln, am Beispiel Geras.
Eine Stadt kann man sich wie Palimpsest vorstellen: ein Stück Pergament, auf dem das Geschriebene entfernt wurde, um es neu zu verwenden. Einige Teile bleiben erhalten, während vieles im Laufe der Zeit verschwindet oder entfernt wird. Die Geschichte einer Stadt oder eines Stadtteils wird dabei stets aus einer bestimmten Perspektive erzählt. In jedem Fall prägt sie das Selbstbild der Stadt. Gera hat in der öffentlichen Wahrnehmung oft keinen guten Ruf, ist sie doch von einer Großstadt zur Mittelstadt geschrumpft – aber ist das das letzte Wort? Neben der Textilindustrie, die für die Bauhausgeschichte der Stadt von Bedeutung war, hat auch der Uranbergbau die Region geprägt - auch nach Ihrem Ende in den 1990er Jahren bis jetzt. Die Geschichte ist nicht zu Ende, so betreibt beispielsweise Amazon heute ein großes Logistikzentrum vor den Toren der Stadt. Wir beschäftigen uns mit dem Wandel am Beispiel dieser Stadt: erkunden in einem Fieldtrip eine Woche vor Ort beispielsweise den Knochenpark, das ehemalige Mädchenwohnheim und das Flussgebiet der Elster – auf Basis eigener Interessen und Entdeckungen entwickeln wir „Audiowalks” für Gera Süd. Die Sprache der Audiowalks ist verhandelbar.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Häselburg e.V. statt.
Die Veranstaltung steht im Rahmen der »Bauhaus.Module« allen Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
Vom Archiv zur Ausstellung: Kuratieren des unheimlichen Körpers
6 ECTSFachmodulENVom Archiv zur Ausstellung: Kuratieren des unheimlichen Körpers
Im Rahmen der internationalen Konferenz "Planet Uncanny" (3.–5. Dezember 2025) lädt dieses praxisorientierte Seminar Studierende ein, an der Entstehung der Ausstellung "Arbeitender Körper, zerbrechender Körper: Biomechanik, Prothetik, Roboter um 1920" im Bauhaus-Museum Weimar mitzuwirken. Unter Anleitung der Kuratorin und Kunsthistorikerin Dr. Alexandra Selivanova beschäftigen sich die Teilnehmenden mit künstlerischen und wissenschaftlichen Visionen des transformierten Körpers im frühen 20. Jahrhundert. Der Kurs beginnt mit einer Einführung in kuratorische Ansätze, Archivarbeit und Ausstellungsgestaltung. Anschließend arbeiten die Studierenden in Gruppen an inhaltlicher Entwicklung, Szenografie und Kommunikation. Sie erwerben praktische Erfahrungen im Umgang mit historischem Material und entwickeln konzeptionelle, technische und organisatorische Fähigkeiten. Das Seminar bietet zudem Einblick in kuratorische Teamarbeit im musealen Kontext. Die Ausstellung wird im Rahmen von Planet Uncanny öffentlich präsentiert.
Die Veranstaltung steht im Rahmen der »Bauhaus.Module« allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
Wissenschaftliches Arbeiten: Planung, Recherche, Schreiben
3 ECTSSeminarDEENWissenschaftliches Arbeiten: Planung, Recherche, Schreiben
Im Verlauf des Semesters werden gemeinsam Schritt für Schritt die verschiedenen Phasen des wissenschaftlichen Arbeitens erarbeitet: von den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens über Recherchestrategien und Literaturverwaltung bis hin zu Zitierstilen, Projektplanung und Zeitmanagement sowie wissenschaftlichem Schreiben. Die wöchentlichen Kurstermine finden in Präsenz statt und werden durch Selbstlernmaterialien und Aufgaben im Moodle-Raum ergänzt. Ziel ist, dass Sie über das Semester hinaus sicher und nachhaltig wissenschaftlich recherchieren und schreiben lernen.
Die Veranstaltung wird als Bauhaus.Modul für Studierende aller Studiengänge und aller Semester angeboten. Es besteht die Möglichkeit den Kurs benotet mit 3 ECTS (2SWS) oder fakultativ ohne Benotung zu belegen. Auch Promovierende aller Fakultäten können an der Veranstaltung teilnehmen. Die Lehrveranstaltung findet in deutscher Sprache statt, Fragen können gern auch auf Englisch beantwortet werden.
Falls Sie Fragen zum Kurs haben, können Sie sich per Mail an Dana Horch (dana.horch@uni-weimar.de) wenden.
Die Veranstaltung steht im Rahmen der »Bauhaus.Module« allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
AI Hacking / Post-Generative Strategies for Diffusion Models
3 ECTSFachmodulENAI Hacking / Post-Generative Strategies for Diffusion Models
Generative diffusion models have become central in contemporary AI-generated media for producing highly refined images and videos from noise through iterative denoising processes. These systems are optimized for stability, and the structured nature of the latent space makes them aesthetically homogenous. This hands-on course explores how generative AI systems, specifically diffusion models, can be disrupted and creatively misused. Participants will engage directly with the inner mechanics of these models to understand how they function and how their processes can be disrupted. The focus moves from conventional uses of generative models such as prompt optimization, fine-tuning, and output quality to the processes, limits, and internal logic that define these systems.
The course follows a practice-based methodology in which participants carry out experiments such as injecting and manipulating different types of noise, using non-standard inputs like cross-modal signals, and exploring latent space manipulations. Together, we will investigate ways to destabilize optimization processes and rethink the role of randomness, entropy, and error in generative systems.
The implementation takes place within an open-source user interface for diffusion models. Participants engage with readings and discussions of relevant research papers and take part in practical work. Lectures are held weekly, with an intensive hacking weekend with the contribution of a software developer.
Open to students from all faculties, the course is designed to bring together participants from artistic fields such as art and design or architecture, and from technical backgrounds including computer science and HCI. Collaboration between creative and technical fields is expected, with a shared interest in experimental use of AI.
The course is conducted as a „Students’ Bauhaus.Module” and open to all Master students of the faculties of Architecture and Urbanism, Civil and Environmental Engineering, Art and Design, and Media. Before registering, please consult your academic advisor and clarify whether this course can be credited to your curriculum. If required, you can conclude a learning agreement (DE/EN) before the start of the course.
Dokumentarfotografie: Themenfindung und visuelle Erzählung
6 ECTSFachmodulDEDokumentarfotografie: Themenfindung und visuelle Erzählung
Das Modul führt in Methoden der dokumentarischen Fotografie ein. Teilnehmende erarbeiten fotografische Serien zu gesellschaftlichen Themen, mit Fokus auf Recherche, Bildsprache und Reflexion. Das Modul ist offen für Studierende verschiedener Fakultäten, die Interesse an fotografischer Analyse gesellschaftlicher Fragestellungen haben.
Die Veranstaltung wird als »Studentisches Bauhaus.Modul« durchgeführt und steht allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierende der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in Ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
Grundlagen der Permakultur – Was lehrt uns Permakultur?
3 ECTSSeminarDEGrundlagen der Permakultur – Was lehrt uns Permakultur?
Permakultur ist viel mehr als viele denken. Permakultur ist ein Konzept, eine Philosophie, wie ein Werkzeug für die Gestaltung und Erhaltung nachhaltiger Lebensweisen und Lebensräume.Im Seminar betrachten wir Entstehung, Ethik und Prinzipien der Permakultur. Diese wollen wir kritisch prüfen und anhand der Frage "Was lehrt uns Permakultur?" erforschen. Wir fragen uns, was das Konzept für unsere Fachbereiche, die universitäre Lehre, wie uns persönlich bedeutet. Die Teilnahme erfordert keine speziellen Vorkenntnisse und lebt von einem gemeinsamen Erfahrungsaustausch aus den verschiedenen Fachbereichen.
Wir wollen Permakultur als Gestaltungswerkzeug verstehen und anwenden lernen und damit Fähigkeiten für die Entwicklung und Durchführung weiterer Projekte sammeln. Vielseitige Anwendungsgebiete der Permakultur sind nicht nur möglich, sondern explizit im permakulturellen Sinne. Deshalb werden Gastvorträge von fakultätsübergreifenden Lehrenden uns unterschiedliche Perspektiven auf das Thema geben. Daneben bietet das Seminar Raum für offenen Austausch und aktives Mitgestalten. Zum Ende des Semesters wird eine (Halb)tagesexkursion in der Region stattfinden, um Erfahrungen in der Praxis zu erleben. Die Lehrveranstaltung schließt mit gestalterischen Projektarbeiten ab, die auf die Frage „Was lehrt uns Permakultur?" antworten. Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Modul, sollen so für andere Studierende, Lehrende und Besucher*innen der Winterwerkschau sichtbar werden.
Die Veranstaltung wird als »Studentisches Bauhaus.Modul« durchgeführt und steht allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierende der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in Ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
I-Comic: Identity, Intimacy & Introspection
6 ECTSSeminarENI-Comic: Identity, Intimacy & Introspection
I-Comics is a studio-based course that invites students to explore the power of comics as a medium for personal storytelling, emotional truth, and self-discovery. Through drawing, writing, and reflection, students will create autobiographical comics that delve into memory, identity, culture, and inner life.
We’ll study a diverse range of graphic memoirs and personal comics, analyze how artists visually express vulnerability and voice, and experiment with narrative structure, symbolism, and visual metaphor. Weekly exercises and discussions will guide students in developing their own visual language while navigating the complexities of sharing their stories.
Whether humorous, painful, fragmented, or poetic, the stories we tell on the page help us see ourselves — and others — more clearly. This course is not about technical perfection, but about honesty, process, and presence. It is open to students of all drawing levels.
By the end of the course, each student will produce a self-authored comic or zine that captures a piece of their personal truth — a graphic reflection of who they are, and who they’re becoming.
The course is conducted as a „Students’ Bauhaus.Module” and is open to all Bachelor and Master students of the faculties of Architecture and Urbanism, Art and Design, and Media. Before registering, please consult your academic advisor and clarify whether this course can be credited to your curriculum. If required, you can conclude a learning agreement (DE/EN) before the start of the course.
Parasiting the public: tactics of subversive interventions.
6 ECTSFachmodulENParasiting the public: tactics of subversive interventions.
Wie können wir von Parasiten lernen – und wie lassen sich parasitäre Taktiken auf mächtige Systeme anwenden, ohne ihnen direkt zu begegnen? Das Seminar verbindet Theorie und Praxis, um Formen des Widerstands zu erkunden, die hegemoniale Strukturen infiltrieren, irritieren und unterbrechen. Aufbauend auf Michel Serres’ Figur des Parasiten, María Lugones’ Strategien sowie Konzepten aus Konfliktästhetik, Queer Theory und Aktivismus, untersuchen die Studierenden, wie kritische Praktiken innerhalb dominanter Systeme wirken können – sei es in Alltag, neoliberaler Ökonomie oder öffentlichem Raum.
Der Kurs wechselt zwischen philosophischen und politischen Texten und der Entwicklung eigener Interventionen im öffentlichen Raum Weimars. Studierende aller Fachrichtungen reflektieren ihr eigenes Feld als „Wirtsystem“ und erforschen Handlungsspielräume und Verstrickungen. In interdisziplinären Gruppen entwerfen sie parasitäre Aktionen, die temporäre Irritationen erzeugen, um Macht- und Bedeutungsstrukturen zu destabilisieren.
Theorie und Praxis werden als offene, situierte Prozesse verstanden. Das Seminar schließt mit einer öffentlichen Intervention, die mit Gästen diskutiert wird. Die Studierenden erwerben ein erweitertes Vokabular des Widerstands, ein vertieftes Verständnis parasitärer Ästhetiken und praktische Erfahrung subversiver Strategien.
Die Veranstaltung wird als »Studentisches Bauhaus.Modul« durchgeführt und steht allen Bachelor- und Masterstudierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in Ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
Queer the Dome
6 ECTSFachmodulDEENQueer the Dome
Das studentisch initiierte Modul Queer the Dome verbindet die gestalterische Praxis immersiver Medien mit queer-feministischen Perspektiven auf Raum, Repräsentation und kollektives Erzählen. Im Zentrum steht die kreative und kritische Auseinandersetzung mit dem Fulldome als spekulativem Erzählraum, der gesellschaftlich wie technisch neu gedacht und gestaltet werden kann. Die Teilnehmenden entwickeln individuelle 360°-Sequenzen, die am Ende in einer gemeinsamen immersiven Abschlussarbeit im Mini-Dome präsentiert werden. In einem forschenden und kollaborativen Lernumfeld erproben sie gestalterische Werkzeuge der Animation, Collage oder Soundarbeit und reflektieren medientheoretische Ansätze im Dialog mit künstlerischer Praxis.Neben praktischen Übungen und Gruppenarbeit ergänzen Lektüresessions, Diskussionen, Exkursionen (Planetarium Jena, Kunstkraftwerk Leipzig) und ein Gastvortrag von Fulldome-Expertin Kate Ledina das Format. Ziel ist die Entwicklung eines bewussten, intersektionalen Umgangs mit immersiven Medien auf technischer, künstlerischer und politischer Ebene. Studierende aller Fachrichtungen sind willkommen. Technische Vorkenntnisse sind hilfreich, aber nicht erforderlich. Die thematische Offenheit, Kreativität und Lust auf kollektive Gestaltung sind ausdrücklich erwünscht. Das Modul bietet Einstieg und Vertiefung gleichermaßen und schafft einen experimentellen Raum, um das Medium Fulldome aus interdisziplinärer und emanzipatorischer Perspektive neu zu denken.
Die Veranstaltung wird als »Studentisches Bauhaus.Modul« durchgeführt und steht allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierende der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in Ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
Tripping on Modernist Monuments
36 ECTSSeminarDEENTripping on Modernist Monuments
In Abkehr von der akademischen Tradition, gen Westen zu blicken, begeben wir uns nach Osteuropa, um im ehemaligen Ostblock Best-Practice-Beispiele zu sammeln und das (post)moderne Erbe vor dem Abriss zu retten. Das Forschungsprojekt Tripping on Modernist Monuments, 2020 vom Kollektiv girlscanscan initiiert, untersucht, wie Denkmale – ob gewollt oder ungewollt – gesellschaftliche Konflikte sichtbar machen und wie Expertise aus Denkmalpflege, Aktivismus, Kunst und Ingenieurwesen integriert werden kann. Es befasst sich mit dem gebauten Erbe nicht in seiner ästhetischen Repräsentation, sondern vielmehr in seiner rohen Realität, seiner aktuellen Nutzung und seiner Verstrickung in postsozialistische Politik.
Der Ostblock musste sich in den frühen 1990er Jahren nicht nur seiner kontroversen Vergangenheit stellen, sondern auch den Auswirkungen des freien Marktes. Infolgedessen wird heute in neoliberalen urbanen Umgebungen gegen Abrisse protestiert, während Denkmale in ländlichen Gebieten dem Verfall überlassen werden. Während die Kanonisierung von Denkmalen des späten 20. Jahrhunderts primär vom akademischen Diskurs vorangetrieben wird, machen die alltäglichen Realitäten wie Wohnraumfrage dies zu einem genuin gesellschaftlichen Thema. Wir werden uns durch Lektüre, Ausstellungsbesuche und Filmvorführungen mit ihrer wahren Komplexität auseinandersetzen, einschließlich ihrer Baumaterialien, ihrer Wiederverwendungspotenziale sowie ihres historischen und politischen Kontexts.
Die Veranstaltung wird als »Studentisches Bauhaus.Modul« durchgeführt und steht allen Bachelor- und Masterstudierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in Ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
Warte, später wird das nichts mehr sein.
6 ECTSFachmodulENWarte, später wird das nichts mehr sein.
'Wait, later this will be nothing' explores the format of the artist book as a vessel for interdisciplinary expressions of slowness and materiality in the post digital age. Artist books are works of art themselves, created as individual or limited editions. They push the boundaries of representation and storytelling by utilising unexpected materials and taking unorthodox forms. The course will encourage experimentation and collaboration with participants from a range of faculties, investigating themes of tactility, accessibility and temporality. Renowned artists Jonathan Monk and Sabine Golde will each deliver a guest lecture during the semester. Students will also visit the Bauhaus-Universität's own artist book collection, as well as an overnight field trip to Berlin to visit various artist book archives and affiliated galleries. A custom designed display will exhibit the students artist books at the Winterwerkschau. Finally, the collection will be taken to an artist book fair in Europe in summer 2026, to showcase the creative output of the Bauhaus-Universität Weimar.
The course is conducted as a „Students’ Bauhaus.Module” and open to all Bachelor and Master students of the faculties of Architecture and Urbanism, Art and Design, and Media. Before registering, please consult your academic advisor and clarify whether this course can be credited to your curriculum. If required, you can conclude a learning agreement (DE/EN) before the start of the course.
HfM: Perspektiven der Transcultural Music Studies. Musikgeschichte als…
3 ECTSVorlesungDEHfM: Perspektiven der Transcultural Music Studies. Musikgeschichte als Fachgeschichte
Die Musikgeschichte der Welt ist komplex und vielschichtig. Sie steht in engem Zusammenhang mit Wahrnehmungen, Einordnungen und Konzeptionen von Musik und musikalischer Praxis aus jeweils örtlicher und zeitlicher Perspektive.
Die Vorlesung nähert sich diesen Perspektiven über die Fachgeschichte der Vergleichenden Musikwissenschaft, der Musikethnologie und der Anthropologie der Musik an.
Diese drei musikbezogenen Forschungs- und Lehrausrichtungen bedienten sich in ihrer jeweiligen Entwicklung unterschiedlichster Wissenschaften, die häufig als „Hilfswissenschaften“ fungierten oder Gegenstand von Aushandlungsprozessen in der Fachgeschichte waren, etwa im Hinblick auf eine kulturanthropologische oder eher musikwissenschaftliche Ausrichtung des Faches, seiner Positionen und Dispute.
Die Vorlesung ist chronologisch ausgerichtet und spannt den Bogen von den Anfängen der Vergleichenden Musikwissenschaft über die „Amerikanische Schule“ bis hin zu aktuellen Ansätzen der Transcultural Music Studies.
Die einzelnen Paradigmenwechsel und Kanonisierungen werden durch die jeweiligen kulturtheoretischen Konzeptionen untermauert und kontextualisiert.
Die Lehrveranstaltung wird als »Geöffnete Lehrveranstaltung« der Hochschule für Musik Franz Liszt durchgeführt von Prof. Dr. Matthias Lewy vom Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena (Fakultät III).
Die Veranstaltung steht allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
HfM: Geschichte des Jazz II (ab 1940)
3 ECTSVorlesungDEHfM: Geschichte des Jazz II (ab 1940)
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Geschichte des modernen Jazz vom Bebop und Cool Jazz über Hard Bop, West Coast Jazz und Third Stream bis hin zu Free Jazz, Fusion Music und den vielgestaltigen Strömungen des Jazz am Ende des 20. Jahrhunderts. Maßgebliche Stilentwicklungen, Musiker*innen und Aufnahmen werden im Kontext der sich wandelnden Bedingungen der Musikproduktion und Musikrezeption sowie übergreifender sozialer, politischer, ökonomischer und kultureller Rahmenbedingungen dargestellt.
Die Lehrveranstaltung wird als »Geöffnete Lehrveranstaltung« der Hochschule für Musik Franz Liszt durchgeführt von Prof. Dr. Martin Pfleiderer (HfM) vom Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena (Fakultät III).
Die Veranstaltung steht allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
HfM: Alla Zingarese: Musik der Roma als Teil der europäischen Kultur
3 ECTSVorlesungDEHfM: Alla Zingarese: Musik der Roma als Teil der europäischen Kultur
Ursprünglich aus Nordindien stammend, sind die Sinti und Roma seit dem Mittelalter in verschiedenen Regionen Europas präsent. Jahrhundertelang waren sie Vorurteilen, Diskriminierungen und Verfolgungen ausgesetzt – ein Prozess, der im nationalsozialistischen Europa in dem oft marginalisierten Genozid an bis zu 500.000 Menschen kulminierte. Gleichzeitig waren zahlreiche Schriftsteller, Musiker und bildende Künstler von ihrer nonkonformistischen Lebensweise und vor allem von ihrer Musik fasziniert. Insbesondere in der Epoche der Romantik wurde das Bild einer vermeintlich freiheitsliebenden und ungebundenen Gemeinschaft oft idealisiert – nicht selten in bewusster Abgrenzung zur bürgerlichen Gesellschaft. Franz Liszt hat als erster professioneller Musiker die Musiktradition der Sinti und Roma systematisch studiert und in seinen eigenen Werken verarbeitet. Viele andere Komponisten, darunter Johannes Brahms, Maurice Ravel, Pablo Sarasate, Johann Strauss oder Imre Kálmán, schufen später Werke in diesem Stil. Im 20. Jahrhundert trug insbesondere die World Music-Bewegung zur wachsenden Anerkennung und Popularität der Musik von Sinti und Roma bei.
Die Lehrveranstaltung wird als »Geöffnete Lehrveranstaltung« der Hochschule für Musik Franz Liszt durchgeführt von Prof. Dr. Jascha Nemtsov vom Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena (Fakultät III).
Die Veranstaltung steht als »Geöffneten Lehrveranstaltungen« der Hochschule für Musik Franz Liszt (HfM) allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
HfM: Kulturpolitik
3 ECTSVorlesungDEHfM: Kulturpolitik
Die Vorlesung bietet einen Überblick über die Grundlagen der deutschen und internationalen Kulturpolitik, der kulturellen Teilhabe und Bildung. Es werden die Themen und Herausforderungen der deutschen Kulturpolitik und deren Einfluss auf das Berufsfeld Kulturmanagement beleuchtet. Welche gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ermöglichen Teilhabe oder welche exkludierenden Mechanismen existieren. Wie wird kulturelle Bildung ermöglicht, welche Chancen und Herausforderungen. Fallbeispiele illustrieren die theoretischen Ausführungen.
Die Lehrveranstaltung wird als »Geöffnete Lehrveranstaltung« der Hochschule für Musik Franz Liszt durchgeführt von Prof. Dr. Hellen Gross (HfM) vom Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena (Fakultät III).
Die Veranstaltung steht als »Geöffneten Lehrveranstaltungen« der Hochschule für Musik Franz Liszt (HfM) allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
HfM: Kultur im Umbruch — Chancen und Herausforderungen in den…
3 ECTSSeminarDEHfM: Kultur im Umbruch — Chancen und Herausforderungen in den Darstellenden Künsten
Kulturproduktion und -konsumption wandeln sich fundamental. Sozioökonomische, demographische und technologische Entwicklungen stellen unter anderem Kulturpolitik und Kulturfinanzierung vor große Herausforderungen. Betroffen sind kulturell-künstlerische Produktion, Distribution und Rezeption. Vor diesem Hintergrund zeichnet sich eine sektorale Neuverortung und Neubestimmung ab, in der auch die Kräfteverhältnisse zwischen öffentlich-rechtlichen, privatwirtschaftlich-kommerziellen und zivilgesellschaftlichen Akteuren und Institutionen neu ausgehandelt werden. Diese Transformation verlangt einen Umbau des gesellschaftlichen Kultursystems und seiner Institutionen. In dem Seminar sollen das Feld der kulturellen Praxis untersucht und die zentralen Herausforderungen diskutiert werden, vor denen Kultursystem und Kulturinstitutionen stehen. Hierzu gehören sowohl wettbewerbsrelevante Veränderungen im Kulturbereich, Wertewandel und Steuerungsveränderungen, Angebots- und Nachfragediversifizierung als auch Herausforderungen der (juristischen) Kulturpraxis zwischen Transnationalisierung, staatlicher Protektion und einem sich erweiternden Kunstfeld.
Die Lehrveranstaltung wird als »Geöffnete Lehrveranstaltung« der Hochschule für Musik Franz Liszt durchgeführt von Prof. Dr. Hellen Gross vom Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena (Fakultät III).
Die Veranstaltung steht als »Geöffneten Lehrveranstaltungen« der Hochschule für Musik Franz Liszt (HfM) allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
HfM: Kulturcontrolling
3 ECTSSeminarDEHfM: Kulturcontrolling
Im Hauptseminar Kulturcontrolling wird zunächst die spezifische Problemstrukturierung als Voraussetzung für einen erfolgreichen Controllingeinsatz im Kulturbereich diskutiert. Die Theorie des Controllings und die Modelle sowie Einführungsmodalitäten des Controlling-Einsatzes in Betrieben allgemein und in Kulturbetrieben im Besonderen werden ausführlich dargestellt. Dabei findet vor allem die spezifische Organisationsstruktur und die außerordentliche Bedeutung von Kreativität bei Kultureinrichtungen Berücksichtigung, in der Position und Ansätze von Controlling auf teils deutlich unterschiedlichen Parametern fußen als in der allgemeinen Ökonomie.
Im Blockseminar wird es darum gehen, wie Controlling als betriebswirtschaftliches Instrument in der Praxis des Kulturbetriebes, speziell des Theaters, Anwendung findet und welche Ausgestaltungsmöglichkeiten es gibt und welche sich anbieten. Dabei wird besonders auf die Unterschiede zum klassischen Unternehmenscontrolling eingegangen. Es wird auch darum gehen, welche Erwartungen und Vorbehalte in Kultureinrichtungen gegenüber dem Controlling bestehen. Anhand von Fallbeispielen und in Gruppenarbeit soll die praktische Relevanz von Controlling in Kulturbetrieben erfahren werden.
Die Lehrveranstaltung wird als »Geöffnete Lehrveranstaltung« der Hochschule für Musik Franz Liszt durchgeführt von Kerstin Gerth (HfM) und Maria Kohlstrunk (HfM) vom Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena (Fakultät III).
Die Veranstaltung steht als »Geöffneten Lehrveranstaltungen« der Hochschule für Musik Franz Liszt (HfM) allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
HfM: Theatermanagement
3 ECTSBlockDEHfM: Theatermanagement
Die Lehrveranstaltung Theatermanagement widmet sich dem Theaterbetrieb, seinen Prozessen und Strukturen, aber auch seinen aktuellen Herausforderungen und der damit verbundenen Suche nach Reformmodellen und nötigen Transformationen. Aktuelle Begriffe aus dem Management und Gespräche mit Fachexperten dienen als Grundlage für die Analyse des Betriebes anhand verschiedener Beispiele von Thüringer Theatern. Mit Entwicklung und Aufbau eines Spielplans und dem Umgang der Theater mit Öffentlichkeit sollen auch praktische Aspekte des Theatermanagements diskutiert werden.
Einen weiteren Schwerpunkt werden grundsätzliche Fragen zu Herausforderungen im Bereich der Leitung und Führung von Theaterbetrieben bilden. Mit der Untersuchung alternativer Theatermodelle, vor allem der Freien Szene, werden Alternativen zum klassischen Stadttheater aufgezeigt. Eine wichtige Rolle soll nicht zuletzt die Diskussion um die Zukunft des deutschen Stadttheaters spielen. Teil des Seminars wird eine Exkursion an ein Theater sein. Im Blockseminar wird eine Auswahl Referate angeboten.
Die Lehrveranstaltung wird als »Geöffnete Lehrveranstaltung« der Hochschule für Musik Franz Liszt durchgeführt von Thomas Grysko (HfM) vom Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena (Fakultät III).
Die Veranstaltung steht als »Geöffneten Lehrveranstaltungen« der Hochschule für Musik Franz Liszt (HfM) allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
HfM: Klassik-Festivals und Festspiele
3 ECTSBlockDEHfM: Klassik-Festivals und Festspiele
70 Gründungen von Festivals mit klassischer und neuer Musik verzeichnet das MIZ allein für die Jahre zwischen 1985 und 2017. Und immer noch kommen jedes Jahr weitere dazu. Eines davon, das 2025 ins Leben gerufene Projekt „Liedstadt Weimar“ (und seinen Hamburger Vorläufer), hatte Gründer Julian Prégardien im letzten Semester bei uns im Rahmen des Seminars zur Markenbildung vorgestellt.
Am Beispiel dieser Neugründung, die 2026 in ihre Fortsetzung gehen soll, aber auch anhand vieler anderer Musikevents, national wie international, will sich das Seminar dem Phänomen „Festivals und Festspiele“ nähern und dabei vor allem auch die Auswirkungen auf das Berufsbild von Kulturmanagerinnen und -managern beleuchten: Wie hat sich die Rezeption des Publikums klassischer Musik verändert? Sind Festivals das neue Konzertabo? Wie setzen sich Neugründungen von Bestehendem ab? Was haben die Klassik-Festivals von denen mit nicht-klassischer Musik übernommen und was könnten sie noch lernen? Und nicht zuletzt: Wie unterscheidet sich die Organisation von Festivals von den Abläufen des traditionellen Konzertbetriebs?
Das Seminar wird auch Raum zur Entwicklung eigener Festivalideen bieten.
Die Lehrveranstaltung wird als »Geöffnete Lehrveranstaltung« der Hochschule für Musik Franz Liszt durchgeführt von Carsten Dufner vom Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena (Fakultät III).
Die Veranstaltung steht als »Geöffneten Lehrveranstaltungen« der Hochschule für Musik Franz Liszt (HfM) allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
HfM: Führung und Organsiation
3 ECTSBlockDEHfM: Führung und Organsiation
Im Rahmen der Management-Praxis werden theoretisch erworbene Kenntnisse durch praxisrelevante Themen ergänzt. Die Teilnehmer sollen sich mit ihrer eigenen Lebens- und Berufs-Situation konstruktiv und proaktiv auseinandersetzen und Perspektiven erarbeiten. Sie sollen allgemeine Methoden und Instrumente für ihren zukünftigen Arbeitsalltag als Kultur-Manager/-in kennen lernen. Diese Veranstaltung stellt den Themenkomplex „Die anderen und ich in meinem Umfeld“ in den Mittelpunkt mit den Schwerpunkten sich selbst und andere in der Rolle des Kulturmanagers zu führen. Im Mittelpunkt steht die Arbeit in Gruppen bzw. Teams. Selbst- und Fremdwahrnehmung werden auf Basis von Erfahrungslernen und Simulationen, Rollenspielen und Feedbackprozessen gestärkt und sind der Ausgangspunkt für eine gezielte Auseinandersetzung mit sich selbst und dem Aufbau zentraler Kernkompetenzen im Feld Führung & Kommunikation mit den Unterpunkten: Leading Myself, Leading Others, Leading Teams.
Die Lehrveranstaltung wird als »Geöffnete Lehrveranstaltung« der Hochschule für Musik Franz Liszt durchgeführt von Prof. Dr. Jana Leidenfrost (HfM) und Bernd Staudinger (HfM) vom Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena (Fakultät III).
Die Veranstaltung steht als »Geöffneten Lehrveranstaltungen« der Hochschule für Musik Franz Liszt (HfM) allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
HfM: Rhetorik
3 ECTSBlockDEHfM: Rhetorik
Kommunikation erschöpft sich nicht in verbalem Austausch von Informationen, sondern bezeichnet umfangreiche Prozess- und Organisationsformen des täglichen Miteinanders. Hierbei entwickeln sich Kommunikationskulturen, die auf Techniken und „Tools“ gebaut sind. In Nonprofit-Organisationen und insbesondere im Bereich des Kulturmanagements bietet die Wahrnehmung, Beherrschung und professionelle Umsetzung kommunikativer Techniken sowohl eine Erweiterung eigener Perspektiven und Gestaltungsmöglichkeiten als auch Sicherheit im Umgang mit anstehenden Chancen und Herausforderungen auf dem Kulturmarkt.
Das Blockseminar umfasst die Themenbereiche: Wahrnehmung, Selbstwahrnehmung, Körpersprache & Körperbeherrschung, Organisation, Präsentation sowie dazugehöriges technisches Know How und Umsetzung.
Die Lehrveranstaltung wird als »Geöffnete Lehrveranstaltung« der Hochschule für Musik Franz Liszt durchgeführt von Sandra Lichtenau (HfM) und Dr. Samuel Olbermann (HfM) vom Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena (Fakultät III).
Die Veranstaltung steht als »Geöffneten Lehrveranstaltungen« der Hochschule für Musik Franz Liszt (HfM) allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
HfM: Musikpädagogik 1
3 ECTSVorlesungDEHfM: Musikpädagogik 1
Was ist eigentlich guter Instrumental- und Gesangsunterricht? Wie entwickeln sich musikalische Fähigkeiten? Was ist Musikalität und (wie) können wir sie messen? Was ist Motivation und was motiviert mich selbst zum Üben? Was motiviert Schüler:innen zu üben?
Diese und ähnliche Fragen wollen wir im Einführungsseminar in die Musikpädagogik versuchen zu beantworten. Dabei nähern wir uns den Themen sowohl theoretisch als auch jeweils mit Beispielen aus der Praxis.
Die Lehrveranstaltung wird als »Geöffnete Lehrveranstaltung« der Hochschule für Musik Franz Liszt durchgeführt von Anna Merz vom Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena (Fakultät III).
Die Veranstaltung steht als »Geöffneten Lehrveranstaltungen« der Hochschule für Musik Franz Liszt (HfM) allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
HfM: Psychologie fürs (Musik-)Klassenzimmer
3 ECTSSeminarDEHfM: Psychologie fürs (Musik-)Klassenzimmer
Auf Grundlage des Podcast „Psychologie fürs Klassenzimmer“ werden wir uns mit psychologischen Phänomenen beschäftigen, die sich auf schulischen Musikunterricht auswirken können. Die Podcast-Folgen zu u. a. Kreativität, formatives Assessment oder Hypes (wie aktuell rund um KI) erlauben direkt Bezüge zum schulischen Musikunterricht und werden ergänzt durch die dort besprochene Fachliteratur, praxisnahe Anwendungssituationen weitere Aspekte v. a. aus dem Bereich der pädagogischen Psychologie.
Die Lehrveranstaltung wird als »Geöffnete Lehrveranstaltung« der Hochschule für Musik Franz Liszt durchgeführt von Prof. Dr. Anna Wolf vom Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena (Fakultät III).
Die Veranstaltung steht als »Geöffneten Lehrveranstaltungen« der Hochschule für Musik Franz Liszt (HfM) allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
HfM: Musik und Medien
3 ECTSSeminarDEHfM: Musik und Medien
Musik erklingt seit Langem in unzähligen über Medien vermittelten Formaten (wie z. B. die Filmmusik im Spielfilm) und wird oft mit einem aufwändigen Medieneinsatz produziert. Weitere Aspekte, wie Berührungspunkte mit dem (und Einschränkungen unseres musikalischen Handelns durch das) Urheberrecht und der Einfluss von Digitalität und KI auf die Mediennutzung und -gestaltung, werden wir im Seminar erarbeiten. Neben einer kritischen Abwägung von Potentialen und Begrenzungen soll es um auch um die Einsatzmöglichkeiten von Medien in Lehr-Lern-Situationen gehen. Eine kurze Projektphase schließt das Seminar ab.
Die Lehrveranstaltung wird als »Geöffnete Lehrveranstaltung« der Hochschule für Musik Franz Liszt durchgeführt von Prof. Dr. Anna Wolf vom Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena (Fakultät III).
Die Veranstaltung steht als »Geöffneten Lehrveranstaltungen« der Hochschule für Musik Franz Liszt (HfM) allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
HfM: Inklusive Musikpädagogik
3 ECTSSeminarDEHfM: Inklusive Musikpädagogik
„Musikschule der Zukunft und Zukunft der Musikschule sind inklusiv“ So formulierte dies der VdM im Jahr 2014. Doch was bedeutet inklusive Musikpädagogik und weshalb ist sie gesellschaftlich relevant? An welche Zielgruppen richtet sich inklusive pädagogische Arbeit und wie lässt sich ein passender Lernraum gestalteten?
Diesen und weiteren Fragestellungen möchte die Lehrveranstaltung nachgehen und sich der Thematik dabei aus verschiedenen Perspektiven nähern. Neben einer allgemeinen Einführung wird auch das Ziel verfolgt, sich mit Bedürfnissen verschiedener Zielgruppen auseinanderzusetzen und davon ausgehend die Gestaltung des Instrumentalunterrichts zu diskutieren.
Die Lehrveranstaltung wird als »Geöffnete Lehrveranstaltung« der Hochschule für Musik Franz Liszt durchgeführt von Claudia Höpfl vom Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena (Fakultät III).
Die Veranstaltung steht als »Geöffneten Lehrveranstaltungen« der Hochschule für Musik Franz Liszt (HfM) allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
HfM: Übungschor I-III
2 ECTSWorkshopDEHfM: Übungschor I-III
Im Übungschor werden die Inhalte des Kleingruppenunterrichts mit einem Chor umgesetzt. Er dient als Möglichkeit, individuelle Chorleiterrollen zu finden, Probenmethodik praktisch umzusetzen, chorische Stimmbildung anzuleiten und anschließend über die Probenarbeit zu reflektieren. Mit dem Übungschor werden die Prüfungen durchgeführt. (1 SWS)
Die Lehrveranstaltung wird als »Geöffnete Lehrveranstaltung« der Hochschule für Musik Franz Liszt durchgeführt von Franziska Fuchs und Martin Lorenz vom Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena (Fakultät III).
Die Veranstaltung steht als »Geöffneten Lehrveranstaltungen« der Hochschule für Musik Franz Liszt (HfM) allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
HfM: Vokalensemble
3 ECTSWorkshopDEHfM: Vokalensemble
25. Oktober 25 Probentag 10-13 und 15-18 Uhr
Konzertwochenende 6.-8. Februar 2026
Zusammenarbeit mit dem Institut für Alte Musik geplant
Die Lehrveranstaltung wird als »Geöffnete Lehrveranstaltung« der Hochschule für Musik Franz Liszt durchgeführt von Prof. Kerstin Behnke vom Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena (Fakultät III).
Die Veranstaltung steht als »Geöffneten Lehrveranstaltungen« der Hochschule für Musik Franz Liszt (HfM) allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
HfM: Katze im Sack – mikrofoniertes Pop / Jazz Vokalensemble
3 ECTSWorkshopDEHfM: Katze im Sack – mikrofoniertes Pop / Jazz Vokalensemble
Das Ensemble probt/ singt stilecht mit Mikrofon. Mit Mikrofondisziplin, Schwarmintelligenz und Blending werden vorwiegend Arrangements von Studierenden Bühnenreif umgesetzt. Neben dem angestrebten Wohlklang werden auch die Mittel der Chorregie genutzt, um das Auftrittsbild modern zu gestalten. Ziel ist es, Auftritte in der Öffentlichkeit zu machen.
Alternative Ensemblearbeit wird im Ensemble besprochen und beschlossen.
Die Lehrveranstaltung wird als »Geöffnete Lehrveranstaltung« der Hochschule für Musik Franz Liszt durchgeführt von Martin Lorenz vom Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena (Fakultät III).
Die Veranstaltung steht als »Geöffneten Lehrveranstaltungen« der Hochschule für Musik Franz Liszt (HfM) allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
HfM: Schulmusik-Bigband
3 ECTSWorkshopDEHfM: Schulmusik-Bigband
Auftritte:
23.– 25.01.2026 Probenwochenende LMA Sondershausen
25.01.2026 Konzert in Arnstadt
09.02.2026 Konzert im Mon Ami in Weimar
Die Lehrveranstaltung wird als »Geöffnete Lehrveranstaltung« der Hochschule für Musik Franz Liszt durchgeführt von Prof. Gero Schmidt-Oberländer vom Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena (Fakultät III).
Die Veranstaltung steht als »Geöffneten Lehrveranstaltungen« der Hochschule für Musik Franz Liszt (HfM) allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
Global Business and Intercultural Management
6 ECTSSeminarDEENGlobal Business and Intercultural Management
"Culture eats strategy for breakfast." – a quote often attributed to Peter Drucker, one of the most influential management thinkers and a pioneer of modern strategy – highlights a key insight that has become increasingly relevant in today’s globalized economy: cultural factors can determine the success or failure of strategies, organizations, and business outcomes. While traditional economics and management theory long focused on “hard” factors, it is now widely acknowledged that “softer” institutional and cultural dimensions play a decisive role in shaping business and project results.
In today’s world, where innovativeness increasingly emerges from cooperation and the power of interdisciplinarity, it is essential to understand the underlying mechanisms of culture and to develop the ability to navigate between different cultural mindsets. This applies not only to national or regional cultures but also to organizational values, workplace norms, and disciplinary ethics.
Intercultural differences profoundly influence management decisions, leadership styles, communication, and collaboration. They also play a decisive role in international management and corporate internationalization strategies. Successful market entries, cross-border mergers, and global project collaborations often depend less on the quality of the formal strategy than on the ability to understand and bridge cultural differences. Conversely, the neglect of cultural factors has led to the failure of numerous internationalization efforts, making intercultural competence a critical asset for global managers.
Beyond intercultural management, the course also explores how culture interacts with the broader field of international and global business management. Students will examine how cultural dynamics affect global supply chains, multinational organizational structures, cross-border leadership, and strategic alliances. They will learn to evaluate how global businesses design and implement strategies across diverse cultural and institutional environments, and how international competitiveness increasingly depends on the successful integration of cultural awareness with global business practices.
This course equips students with the ability to identify and understand intercultural challenges, sharpen their awareness of the significance of cultural aspects in global business, and develop practical skills to address intercultural dilemmas and tensions. Students will engage with both modern and well-established theories and methods of intercultural management and learn to apply these frameworks to practical problems faced by global managers.
The course is open to all Bachelor, Master and PhD students of the faculties of Architecture and Urbanism, Civil and Environmental Engineering, Art and Design, and Media as part of the “Interdisciplinary Study Program”. Before registering, please consult your academic advisor and clarify whether this course can be credited to your curriculum. If required, you can conclude a learning agreement (DE/EN) before the start of the course.
Bauhausfilm Kino Klub
6 ECTSFachmodulDEENBauhausfilm Kino Klub
Im „Bauhausfilm Kino Klub” werden jede Woche dokumentarische, fiktionale und animierte Filme gezeigt. Dies können Filmklassiker oder aktuelle Produktionen sein. Begleitet werden die Filme entweder mit Diskussionen unter der Lehrenden und Teilnehmenden oder mit Werkstattgesprächen mit den Filmemacher*Innen der Filme.
Die Teilnehmenden gewinnen durch den Fachkurs einen künstlerischen und praktischen Einblick in die reiche Welt der Filmgeschichte und die teils abenteuerliche Welt des Produzierens.
Der Kino Klub ist offen für Alle. Studierende, die am Ende des Semesters ein kurzes Video-Essay über einen der Filme erstellen, erhalten 6 Credits.
Die Veranstaltung steht allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in Ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
Einführung in das Bauen im Bestand
6 ECTSVorlesungDEEinführung in das Bauen im Bestand
Die Studierenden kennen die wesentlichen Baukonstruktionen des historischen und neueren Bestandes und können diese charakterisieren und bauzeitlich einordnen. Sie verfügen über Kenntnisse einzelner Bauteile und Bauteilgruppen die dem Gebäudebestand zu zuordnen sind und kennen deren Einbausituationen. Dabei sind ihnen auch die wesentlichsten Baumaterialien des baulichen Bestandes bekannt. Neben dem Erkennen von historischen Bearbeitungsspuren und -merkmalen besitzen die Studierenden auch Kenntnisse über frühere Handwerks- und Herstelltechniken von Baustoffen, Bauteilen und Bauwerken im Bestand.
Die Veranstaltung steht als »Geöffneten Lehrveranstaltungen« allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in Ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
International Case Studies in Transportation
6 ECTSVorlesungENInternational Case Studies in Transportation
Teil A: Wie können wir nachhaltige Mobilität gestalten und unsere Städte lebenswerter machen? Diese Antwort wird durch Präsentationen von internationalen Best-Practice Lösungen beantwortet. Gastdozenten stellen Planungsprozesse aus dem internationalen Bereich mit Schwerpunkt Urbane Räume vor. In einem wöchentlichen Begleitseminar werden die Themen und ihre Übertragbarkeit diskutiert.
Teil B: Exkursion in eine Europäische Stadt (z.B. Fahrradstadt Kopenhagen, Hafen City Hamburg, DLR Berlin u.a.). Informationen werden noch bekanntgegeben.
Die Veranstaltung steht als »Geöffneten Lehrveranstaltungen« allen Bachelor- und Masterstudierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in Ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
Mechanik I – technische Mechanik – Vorlesung
6 ECTSVorlesungDEMechanik I – technische Mechanik – Vorlesung
In der Veranstaltung werden Grundlagen vermittelt, die Bestandteil der meisten ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge sind. Für Studierende anderer Studiengänge öffnet die Teilnahme den Zugang zu ingenieurtechnischem Denken sowie zum Verstehen vielfältiger Systeme unserer technischen Umwelt. Mit diesem ingenieurtechnischen Grundverständnis ausgestattet erhöht sich die eigene Kommunikationskompetenz in der Zusammenarbeit mit Ingenieurinnen und Ingenieuren im beruflichen Umfeld.
Die Veranstaltung steht als »Geöffneten Lehrveranstaltungen« allen Bachelor- und Masterstudierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in Ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
Mechanik I – technische Mechanik – Übung
3 ECTSÜbungDEMechanik I – technische Mechanik – Übung
Übung zur Vorlesung: In der Vorlesung werden Grundlagen vermittelt, die Bestandteil der meisten ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge sind. Für Studierende anderer Studiengänge öffnet die Teilnahme den Zugang zu ingenieurtechnischem Denken sowie zum Verstehen vielfältiger Systeme unserer technischen Umwelt. Mit diesem ingenieurtechnischen Grundverständnis ausgestattet erhöht sich die eigene Kommunikationskompetenz in der Zusammenarbeit mit Ingenieurinnen und Ingenieuren im beruflichen Umfeld.
Die Veranstaltung steht als »Geöffneten Lehrveranstaltungen« allen Bachelor- und Masterstudierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in Ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
Mobilität und Verkehr
3 ECTSVorlesungDEMobilität und Verkehr
Mit einem breiten thematischen Überblick und der Vermittlung elementarer Grundlagen bietet die Vorlesung einen ersten Einstieg in den Bereich Mobilität und Verkehr. Im Verlauf des Semesters werden dabei folgende Inhalte behandelt:
- Verkehr und Umwelt: Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze
- Verkehrsmedien und Verkehrsmittel
- Verkehrsplanungsprozesse, Netzgestaltung und Verkehrspolitik
- Mobilitätsverhalten und Mobilitätsmanagement
Die Veranstaltung steht als »Geöffneten Lehrveranstaltungen« allen Bachelor- und Masterstudierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in Ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
Praktisches Projekt – Existenzgründung aus und im Studium
12 ECTSProjektDEPraktisches Projekt – Existenzgründung aus und im Studium
In diesem Projekt werden wir in praktischer Weise erkunden, wie der Technologietransfer aus der Wissenschaft in die Praxis gelingen kann. Für diesen Transfer bieten sich unterschiedliche Pfade (Lizensierung, Verbundprojekte, Auftragsforschung, …) an, wobei Ausgründungen einen weiteren Pfad darstellen, die auch diese umfassen. Hier wird der Fokus des Moduls liegen.
Die Veranstaltung steht als »Geöffneten Lehrveranstaltungen« allen Bachelor- und Masterstudierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in Ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
Groundbreaking Material – Lehm als Baustoff der Zukunft
36 ECTSSeminarDEGroundbreaking Material – Lehm als Baustoff der Zukunft
Die Klimakrise erfordert ein Umdenken in der Baubranche. Ein möglicher Ansatz ist die Entwicklung neuer, nachhaltiger Baustoffe – oder die Rückbesinnung auf bewährte Materialien wie Lehm.Dieses Seminar bietet die Gelegenheit, Lehm als ökologischen Baustoff theoretisch und praktisch kennenzulernen: In einer spannenden (Online-)Ringvorlesung teilen Expert:innen aus ganz Deutschland ihr Fachwissen, ergänzt durch praxisnahe Laborübungen zum direkten Umgang mit dem Material. Ziel ist die Verbindung von Theorie und Anwendung sowie ein erster Einblick in wissenschaftliches Arbeiten im Kontext nachhaltigen Bauens.
Master-Studierende folgen bitte diesem Link zum bison-Eintrag.
Die Veranstaltung steht als »Geöffneten Lehrveranstaltungen« allen Bachelor- und Masterstudierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in Ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
Konsum Konstellation – Die Rolle des Warenhauses im Stadtraum als…
3 ECTSSeminarDEKonsum Konstellation – Die Rolle des Warenhauses im Stadtraum als facettenreiches Modell
Das Seminar widmet sich den Warenhäusern in ostdeutschen Klein- und Mittelstädten – Gebäudetypen, die einst als zentrale Orte des Konsums galten, inzwischen jedoch vielerorts Leerstehen und eine städtebauliche Herausforderung darstellen. Anhand dieser Bauten werden historische Entwicklungen, gesellschaftliche Zusammenhänge und aktuelle Fragen der Stadtentwicklung kritisch untersucht.Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit der Rolle von Warenhäusern als Knotenpunkte im städtischen Gefüge: Wie prägten sie über Jahrzehnte Einkaufsroutinen, Architektur und Alltag? Was bedeutet ihr Leerstand heute für das soziale, ökologische und ökonomische Gleichgewicht der Innenstädte? Und wie lassen sich neue Wertigkeiten und Zukunftsaussichten für diese prominenten Bausteine im Stadtbild entwickeln?
Methodisch verbinden wir historische Recherche, Bestandsaufnahmen vor Ort und städtebauliche Analysen mit der praktischen Arbeit am Modell. In einem Werkstattgespräch mit Expert*innen aus Bauökonomie, Denkmalpflege und Stadtplanung fließen zudem interdisziplinäre Perspektiven ein. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden im Seminar nicht nur diskutiert, sondern in experimentellen Modellbauprozessen sichtbar gemacht: räumliche, gesellschaftliche und ökologische Beziehungsgeflechte sollen so greifbar und verhandelbar werden.
Das Seminar richtet sich an Studierende mit Offenheit für interdisziplinäre Fragestellungen, methodische Vielfalt und gestalterisches Experimentieren.
Die Veranstaltung steht als »Geöffneten Lehrveranstaltungen« allen Masterstudierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in Ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
Entrepreneurship & Business Innovation: Theory & Practice
12 ECTSProjektDEENEntrepreneurship & Business Innovation: Theory & Practice
In diesem Kurs arbeiten Studierende aller Fachrichtungen – sowohl Bachelor- als auch Master – in interdisziplinären Innovationsteams und stellen ihr kreatives und unternehmerisches Talent unter Beweis.
Jedes Semester erhalten die Teams eine reale unternehmerische Challenge, etwa den Rollout einer App, den Forschungstransfer durch die Ausgründung einer Forschungsidee, die Entwicklung neuer Consumer Products, neuer Pricing-Modelle oder die Lösung infrastruktureller bzw. städtebaulicher Fragestellungen. Ziel ist es, innovative und nachhaltige Lösungen zu entwickeln.
Der Kurs folgt einem praxisorientierten Lean-Startup-Ansatz: analytisch, hands-on und lösungsfokussiert. In agilen Prozessen entwickeln die Teams vorzeigbare Ergebnisse – von ersten Prototypen bis hin zu tragfähigen Geschäftsmodellen – und durchlaufen dabei den gesamten Innovationsprozess von der Problemdefinition bis zur Geschäftsmodellentwicklung.
Unterstützt werden die Studierenden durch Theorie- und Methodeninputs, Bootcamps, Design-Thinking-Workshops und Pitchtrainings sowie durch die Begleitung erfahrener Gründer:innen, Mentor:innen und Coaches.
Der Kurs vermittelt zentrale Kenntnisse und Kompetenzen, um die wesentlichen Herausforderungen von Start-ups und Gründungen zu bewältigen und innovative, nachhaltige Strategien zu entwickeln. Die Studierenden erwerben Einblicke in Geschäftsmodellentwicklung, rechtliche und technologische Fragen, Budgetierung, Marktanalysen sowie Unternehmensfinanzierung und verbessern zugleich ihre Präsentations- und Problemlösekompetenz.
Die Veranstaltung ist zweisprachig mit englischen und deutschen Lehr- und Lerninhalten. Alle Interessierten kommen zum Kick-off: Hier werden die Challenge und die Mission vorgestellt.
Die Veranstaltung steht als »Geöffneten Lehrveranstaltungen« allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
HfM: Musikgeschichte im Überblick III
3 ECTSVorlesungDEHfM: Musikgeschichte im Überblick III
Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die (in erster Linie: europäische) Musikgeschichte von etwa 1800 bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Neben einer Problemgeschichte des Komponierens geht es u.a. um musikalische Institutionen und deren Akteur:innen, um grundlegende ästhetische Ansätze sowie um die Frage nach dem Konstruktionscharakter jeglicher Form von (Musik-)Geschichte und ihrer jeweiligen Kanones. Im Zentrum stehen Themen wie: Was ist musikalische Romantik, was Romantik in der Musik? Wie hängt der „Kitsch” in der Musik damit zusammen? Welche Rolle spielt die musikalische Biographik im Kulturleben des 19. Jahrhunderts? Was hat es mit der Genieästhetik auf sich? Was ist Virtuosität? Welche Komponistinnen gab es jenseits von Clara Schumann und Fanny Hensel? Was liegt dem Streit zwischen „Konservativen” und „Neudeutschen” zugrunde? Wie hängen politische Geschichte und Musikgeschichte zusammen? Wie kam es zur Bildung eines Meisterwerke-Kanons, und wie gehen wir heute damit um? Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung eines facettenreichen Bildes der Musikgeschichte eines Jahrhunderts, das auch das Musikleben und -denken der heutigen Zeit noch wesentlich prägt, aber je nach Blickwinkel in immer neuem Licht erscheint.
Die Lehrveranstaltung wird als »Geöffnete Lehrveranstaltung« der Hochschule für Musik Franz Liszt durchgeführt von Prof. Dr. Nina Noeske vom Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena (Fakultät III).
Die Veranstaltung steht als »Geöffneten Lehrveranstaltungen« der Hochschule für Musik Franz Liszt (HfM) allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in Ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.
HfM: Musikgeschichte im Überblick II: Vom Barock bis zur Klassik
3 ECTSVorlesungDEHfM: Musikgeschichte im Überblick II: Vom Barock bis zur Klassik
Diese Vorlesung gibt einen Überblick über die Musikgeschichte vom ausgehenden 16. bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt steht die These, dass Musikgeschichte nicht von Revolutionen, sondern von kontinuierlichen Entwicklungen geprägt ist und die „Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen” eine Richtschnur ist. Ein teleologisches Geschichtsbild erscheint dabei ebenso problematisch wie ein streng kausalistisches. Zudem werfen wir einen neuen Blick auf das 18. Jahrhundert und zeigen, dass seine musiktheoretische Prägung oft ganz anders war, als es noch heute gelehrt wird. Die Vorlesung wird alternierend online und in Präsenz abgehalten. Daher ist eine Anmeldung zwingend erforderlich.
Die Lehrveranstaltung wird als »Geöffnete Lehrveranstaltung« der Hochschule für Musik Franz Liszt durchgeführt von Dr. phil. habil. Daniel Hensel vom Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena (Fakultät III).
Die Veranstaltung steht als »Geöffneten Lehrveranstaltungen« der Hochschule für Musik Franz Liszt (HfM) allen Bachelor- und Masterstudierenden sowie Promovierenden der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Kunst und Gestaltung sowie Medien im Rahmen des »Interdisziplinären Lehrangebots« offen. Bitte halten Sie vor der Anmeldung Rücksprache mit Ihrer Fachstudienberatung und klären Sie, ob diese Veranstaltung in Ihrem Curriculum anerkannt werden kann. Bei Bedarf schließen Sie vor Veranstaltungsbeginn ein Learning Agreement (DE/EN) ab.