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WiSe 2024/25

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2007 , Aktuelles Semester: WiSe 2024/25
  • Funktionen:
"Ereignis und Erlebnis/Effect and Affect    Keine Belegung möglich
(Keine Nummer) Projekt     SoSe 2007     18 SWS    
   Fakultät: Fakultät Kunst und Gestaltung    
   Professur: Kunst im Öffentlichen Raum und neue künstlerische Strategien    
      
 
   Studiengang   130 - Leistungspunkte : 20    
   Zugeordnete Lehrpersonen:   Bachhuber verantwortlich ,   Theis begleitend ,   Baas begleitend ,   Jacob verantwortlich
 
   --- Keine Veranstaltungstermine bekannt ---
 
   Beschreibung: Obwohl die Genres von Kunst im öffentlichen Raum breit gefächert sind, gibt es doch einen gemeinsamen Nenner: Das Anliegen, ein Publikum zu erreichen. Welche Wirkung jedoch streben KünstlerInnen an, welche Reaktionen wollen sie bei den einzelnen BetrachterInnen hervorrufen?
Wir werden die außergewöhnliche Gelegenheit, die uns der Sommer 2007 mit den beiden beudeutenden Ausstellungen documenta XII und Skulpturprojekte Münster bietet, nutzen und nach Kassel und Münster reisen, um dort eine Serie von analytischen Projekten mit den folgenden Zielen anzustoße: 1. Ein geschärfteres Bewusstsein für unser eigenes Erleben von Kunst und deren Bedingungen zu entwickeln und 2. die unterschiedlichen Arten und Weisen der verschiedenen Teilöffentlichkeiten, Kunst zu erfahren, zu untersuchen.

Zur Vorbereitung setzen sich die teilnehmen Studierenden jeweils mit einem oder einer der in den Ausstellungen vertretenden KünstlerInnen auseinander und präsentieren das Ergebnis als Kurzreferat vor Ort in Kassel oder Münster.
Andere Arten der Auseinandersetzung - spontan vor Ort ausgeführt als temporäre und ephemere Arbeiten - können in Form von Interviews "oral histories" oder auch als materialle Arbeiten umgesetzt werden. Die Reflexion der Reaktionen auf die Kunst und Interaktion der Öffentlichkeit mit der Kunst wird auch Thema einer abschließenden schriftlichen Analyse der Studierenden sein. Während des Projektes entwickeln die Studierenden eigene Arbeiten, die sie am Ende des Semesters im Stadtraum von Weimar präsentieren werden, um so ihre Erfahrungen wieder in ihr eigenes Arbeitsumfeld hinein zu übersetzen.
 
 

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