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Projekt: Klein aber Internet - Public Relations online



Zielstellung und Inhalt

Wer gesehen werden will, muß sich zeigen. Das Internet bietet neue Möglichkeiten, sich und seine Sache öffentlich darzustellen - weltweit. Das Projekt wird diese globale Werbefläche erkunden und beschriften. Es wird kleineren Weimarer Kultureinrichtungen (Galerien) einen eigenen Weg ins Internet bahnen.

Bisher ist Weimar im Internet ausschließlich durch kulturelle Großunternehmen à la Stiftung Weimarer Klassik vertreten. Das Projekt soll diesen Zustand verändern, indem es

Gearbeitet wird nach dem Prinzip learning by doing. Alle TeilnehmerInnen sollen am Schluß ein Produkt fertiggestellt haben, das nicht nur vorzeigbar, sondern auch benutzbar ist. Es wird also ergebnisorientiert gearbeitet - was uns aber nicht daran hindern wird, im Laufe des Semesters auch theoretische Fragen zu erörtern. Zum Beispiel: Was ist Public Relations, was ist Beratung, und was ist demzufolge PR-Beratung? Ist das Internet wirklich nur eine riesige Werbefläche oder ist es mehr, ein Interaktionsraum zum Beispiel? Was erfährt man über eine Stadt, wenn man sich ihr via Internet nähert? Lassen sich im Internet unterschiedliche (sub)kulturelle Szenen unterscheiden? Wenn ja, durch welche Ausdrucksmittel unterscheiden sich diese Szenen und was läßt sich daraus für die gestalterische Praxis lernen?

Bestandteile des Projekts sind zu Beginn auch Einführungskurse zur Nutzung von Internetdiensten, zur Dokumentenbeschreibungssprache Hypertext Markup Language HTML und ein Workshop und Übungen zur Gestaltung von Netzpublikationen


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last modified:, by Günther Schatter