Dr. Günther Schatter
Bauhaus-Universität Weimar
Fakultät Medien
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Die Kategorien Metapher, Ausdruck und Stil am Beispiel von Donald Duck
Seminararbeit für das Seminar "Kulturstadt Entenhausen"
Leitung: Prof. Dr. Grobian Gans
Gloria Gantenbein
WS 2016/17Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Medien
Weimar, 31. Februar 2017
a) Darin sind alle Texte aufzuführen, aus denen zitiert bzw. auf die verwiesen wurde, geordnet in alphabetischer Reihenfolge nach den Verfassernamen oder nach dem Vorkommen im Text. Auf alle Quellen des Literaurverzeichnisses muss im Text Bezug genommen werden. Bei Aufsätzen oder selbständigen Kapiteln wird das Buch angeführt, in dem sie stehen. Beispiel:
Barks, Carl: Der Schlangebeschwörer, in: Die besten Geschichten mit Donald Duck. Klassik Album 7, Stuttgart (Ehapa) 2006, S. 3-30.
Caroll, M.: Danto, Style, and Intention, in: Journal of Aesthetics and Art Critiszism 53 (Sommer 1895), S. 251-258.
Danto, Arthur C.: Die Verklärung des Gewöhnlichen. Eine Philosophie der Kunst, Frankfurt/M. (Suhrkamp Frankfurt a. M.) 1993.
Gans, Grobian: Die Ducks. Psychogramm einer Sippe, Reinbek bei Hamburg (Rowohlt) 1989.
Schneider, Norbert: Geschichte der Ästhetik von der Aufklärung bis zur Postmoderne, Stuttgart (Reclam) 1996, darin: Arthur C. Danto, S. 226-230.
Für Leser/-innen ist es sehr angenehm, wenn Sie die ISBN angeben, dieser Service ist oft üblich.
b) Die Angabe von www-Adressen in Literaturverzeichnissen wissenschaflticher Arbeiten ist inzwischen weit verbreitet und oft sehr hilfreich. Achten Sie jedoch unbedingt auf fehlerfreie Angabe der Adresse, testen Sie die aufgeschriebene Adresse vor allem selbst! Geben Sie das Datum des Zugriffs an und verfahren Sie sinngemäss wie bei sonstigen Quellenangaben, z. B.:
Quasimodo, D.: Die Glocken in Entenhausen. Bell University Apolda, 2006. http://www.uni-apolda.de/~quasimodo/glocke.html (20.02.2006)
5. Im Text sind Zitate immer durch Anführungszeichen kenntlich zu machen und mit Quellenangaben zu versehen! Die Zitatnachweise sind in Klammern im laufenden Text anzugeben. Dabei ist die anglo-amerikanische Zitation (Name des Autors, Erscheinungsjahr des Buches, Seite) zu verwenden. Wenn im zitierten Text etwas ausgelassen wird, muß das durch drei Punkte in eckigen Klammern ausgewiesen werden. Beispiel:
"Interessant und wesentlich an der Kunst ist [...] die spontane Fähigkeit des Künstlers, seine Art, die Welt zu sehen, für uns sichtbar zu machen - nicht einfach so, als ob das Gemälde wie ein Fenster wäre, sondern so, wie sie durch ihn gegeben ist." (Danto 1993, S. 313) Mit "sichtbar machen" meint Danto in diesem Zusammenhang also,... "Gegeben sein" heißt, daß Carl Barks...
6. Die Arbeit sollte 1,5-zeilig ca. in einer 10-Punkt-Schrift geschrieben sein. Bitte keine engzeiligen, kleingedruckten "Bleiwüsten"! Mühevolle Lektüre kann zu unbewußter Aversion des Lesers gegen den Text führen. Die Seiten müssen links oder rechts einen Rand von ca. 4-5 cm für Korrekturen haben.
Abbildungen mit Unterschriften versehen, durchnumerieren und nach dem Literaturverzeichnis ein Abbildungsverzeichnis mit Herkunftsangabe beifügen. Literatur- und Abbildungsverzeichnis 1-zeilig schreiben.
7. Eine allgemeingültige Längenangabe kann es nicht geben, weil die Länge von der jeweiligen Aufgabenstellung abhängt, aber zur Orientierung bietet sich in der Regel ein Umfang von 10 bis max. 15 Seiten an.
8. Zusätzliche Hinweise zur Anfertigung eines html-Dokuments für eine Seminardokumentation
Nennen Sie im Titel der Arbeit: Ihren Namen und den Anlass (Seminartitel, Datum etc.), ggf. Stück, Autor etc. - Gliederung nicht vergessen (siehe Punkte 1 bis 2 oben)
Im Vordergrund der wissenschaftlichen Arbeit steht ein eigenständiger Beitrag zum Rahmenthema des Seminars, beachten Sie die Hinweise zur Argumentation (siehe Punkt 3 oben). Der Vortragstext soll durch Ergebnisse der Diskussion und weitere eigene theoretische Überlegungen angereichert werden. Details von Künstlerbiografien etc. können i. a. durch Verweise auf Literatur bzw. durch hyperlinks erschlossen werden.
Denken Sie daran, dass der Text prinzipiell weltweit verfügbar ist, d.h. er kann/soll weiterentwickelt und auch korrigiert werden, auf wissenschaftlich korrektes Zitieren ist besonders streng zu achten (siehe Punkte 4 und 5 oben). Auch die Herkunft von Bild- oder Audiomaterial etc. ist zu deklarieren.
Nutzen Sie neben herkömmlichen Quellen auch seriöse Internetressourcen, stellen Sie sinnvolle Querverbindungen durch links her. Denken Sie aber daran, dass links oftmals nach kurzer Zeit nicht mehr aktiv sind oder verändert werden. Daher sollten die links im Quellenverzeichnis nochmals in lesbarer Form erscheinen (Titel des Textes, Autor, Datum, ggf. Institution und weitere Angaben nennen.)
Bitte ein schnörkelloses straffes "longfile" ohne weitere eigene verlinkte Dokumente ablegen: nicht schön, aber praktisch zum Ausdruck für Interessierte. Untergrundfarbe kann einfach grau sein, ggf. weiss, keinesfalls frames!
Schicken Sie nach Fertigstellung die vollständige url Ihres Dokuments per email. Das Dokument muss in Ihrem Verzeichnis liegen und soll syntaktisch einwandfrei sein, am besten auf verschiedenen Rechnern testen.
9. Falls begründbare Terminprobleme sichtbar werden, sind bitte nur vor dem definierten Abgabetermin in einer Konsultation klären.
10. Weitere Angaben zur formalen Gestaltung sind zu finden in:
Phoenicke, Klaus: Wie verfaßt man wissenschaftliche Arbeiten? Ein Leitfaden vom ersten Studiensemester bis zur Promotion, Mannheim; Wien; Zürich (Dudenverlag) 1988
Eco, Umberto: Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt, Heidelberg (C. F. Müller) 1991.
Mit der Lektüre des Buches von Eco sollte man übrigens nicht erst bis zur Abschlußarbeit warten (bzw. man sollte es auch lesen, wenn man gar keine "Abschlußarbeit" schreiben wird) Es ist ein Lesevergnügen und enthält viele gute Hinweise zum Sinn und zur Form des wissenschaftlichen Arbeitens.
*Auf der Grundlage einer Ausarbeitung von Dr. Gerhard Schweppenhäuser, Fakultät Gestaltung, Bauhaus-Universität Weimar