An Gleisen. An Gräsern, Fliederbüschen und Rotmilanen. An Schmierereien und an Weggeworfenem. An Stromkästen. An Stellwerken Weichen stellen. Takt halten. An Kleingärten, Dörfern und Städten. Anzüge angrinsen. Aufzüge aufrufen. An Bahnen anbahnen.
Studierende des Bauhaus.Moduls »Art and Train« laden zu einer Pop Up-Ausstellung ein: am Samstag, 11. Juni 2022, 16 Uhr, ins Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar und ins Bauhaus-Atelier.
Elf Studierende aus den Fachrichtungen Architektur, Urbanistik, Medien und Visuelle Kommunikation haben sich in den vergangenen Wochen mit Theorie und Methoden der Erforschung der Ästhetik des Zugreisens und des unerforschten Potenzials stillgelegter Bahnarchitektur beschäftigt. Sie haben dabei eigene Zugfahrten in Kunstwerke verwandelt und stellen diese nun in einer öffentlichen Ausstellung im Hauptgebäude und im Bauhaus.Atelier vor.
Der Kurs wird als Bauhaus.Modul von der Künstlerin, Kuratorin und Stadtforscherin Natalia Irina Roman durchgeführt. Die Mentorenschaft für den Kurs liegt bei Prof. Frank Eckardt, Professur Sozialwissenschaftliche Stadtforschung.
Weitere Informationen zum Bauhaus-Modul: Bauhaus-Universitaet Weimar (uni-weimar.de)
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