Wie kann ein Eingangsbereich mit Überdachung für ein Friedhofsareal aussehen? Dieser Aufgabe stellten sich Architekturstudierende der Bauhaus-Universität Weimar im Seminar „Material und Form“ am Beispiel des Friedhofsareals "Am Glockenberg" in Coburg.
Im Zuge der Umgestaltung des Friedhofsareals war für Trauergäste ein neuer Eingangsbereich mit einer Überdachung als Wetterschutz zu planen.
25 Studierende des Fachbereiches Architektur erarbeiteten anhand der aktuellen Problemstellung innovative Lösungsansätze, die sowohl die schwierige Einordnung in das denkmalgeschützte Ensemble als auch einen technischen und gestalterischen Anspruch in sich vereinten.
Die sechs besten Projekte der unter dem Titel "AnDACHT" entstandenen Arbeiten stellte der wissenschaftliche Mitarbeiter Marcel Ebert im März vor dem Bau- und Umweltsenat der Stadt Coburg vor. Präsentiert wurden die Arbeiten Christopher Haase, Lucie Svobodova, Alexander Szamborzki, Aaron Moran, Christian Tröpe und Adriaen Unger.
Laut dem Dritten Bürgermeister der Stadt, Hans-Heinrich Ulmann, sollte über einige der Arbeiten im Zuge der weiteren Planung intensiv nachgedacht werden.
Betreut wurden die Arbeiten von den Lehrstühlen Entwerfen und Tragwerkskonstruktion (Leitung: Prof. Rainer Gumpp) und Tragwerkslehre (Leitung: Prof. Jürgen Ruth). Die Entwicklung der Projekte erfolgte in enger Zusammenarbeit mit dem Hochbauamt der Stadt Coburg vertreten durch Hochbauamtsleiter Herrn Pfuhlmann.
Die Ausstellung der Entwürfe ist bis einschließlich 27. März 2013 von 9 bis 16 Uhr im Foyer des Hochbauamts der Stadt Coburg zu sehen: Steingasse 18, 96450 Coburg.
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