Studierende der Bauhaus-Universität Weimar haben im Rahmen eines interdisziplinären Seminars die Stadt Weimar fotografiert. 60 fotografische Arbeiten sind nun vom 13. bis 20. Februar im Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar zu sehen.
Die Bilder zeigen einen ungewohnten Blick auf die Stadt, der geprägt ist von der Herkunft der 30 beteiligten Studierenden aus neun Ländern: Sie kommen unter anderem aus Spanien, England, Schweden, aus den USA, aus Japan oder Mexiko. So bietet die Ausstellung die Chance, Weimar mit anderen Augen und aus einer neuen Perspektive zu sehen. Viele Orte sind kaum wieder zu erkennen und sind auch Weimar-Kennern vielleicht nicht vertraut. Naturgemäß steht bei einem Seminar über Stadtfotografie die Stadt im Fokus, hier ging es im Besonderen aber um den öffentlichen Raum, um Blicke von drinnen nach draußen und umgekehrt.
Das Seminar fand statt unter der Leitung von Steffen de Rudder, Vertr.-Prof. Vertr.-Prof. an der Professur Entwerfen und Städtebau I der Fakultät Architektur und Urbanistik. Beteiligt waren Studierende der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Medien und Gestaltung.
Die Ausstellung und das Seminar wurden gefördert vom International Office der Bauhaus-Universität Weimar.
Weitere Informationen zum Seminar
Ausstellung Streetphotography/Stadtfotografie
Eröffnung: Donnerstag, 13. Februar 2014, 20.00 Uhr
13. bis 20. Februar
Hauptgebäude der Bauhaus-Universität, Erdgeschoss
Wechsel zwischen Farb- und Schwarz-Weiß-Ansicht
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Fokussierte Elemente werden schwarz hinterlegt und so visuell hervorgehoben.
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