Wie können urbane Räume und Gesellschaften unter und jenseits von ökonomischen Wachstumszwängen gestaltet werden? Um den Horizont von Postwachstumspolitiken für Stadtgesellschaft(en) zu erweitern, greift die Konferenz auch wissenschaftliche und politische Impulse aus bereits bestehenden Diskursräumen der Nachhaltigkeits-, Stadt- und Bewegungsforschung auf und verknüpfen diese miteinander.
Die von der Professur Sozialwissenschaftliche Stadtforschung organisierte Konferenz findet am 10. und 11. Mai 2019 in Weimar statt. Sie ist in drei Themensträngen aufgebaut:
I. Bewegte Stadt: Vom Recht auf Stadt und dem Guten Leben für Alle
II. Eine andere Stadt ist planbar: Perspektiven auf Institutionen
III. Alternative Alltagspraxen und neue Erzählungen
Kooperationspartner sind die Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen und RENN.mitte (Regionale Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien).
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Beiträge können zu einem der drei Themenstränge oder einem anderen inhaltlichen Aspekt eingereicht werden. Dabei ist der Brückenschlag zwischen Forschung und Praxis besonders wichtig: Einreichungen können daher nicht nur akademischer, sondern auch aktivistischer, künstlerischer, studentischer oder anderer Art sein.
Ideen und Vorschläge (max. 4000 Zeichen) können bis zum 1. Februar 2019 eingereicht werden (E-Mail: beitrag[at]postwachstumsstadt.de)
Nähere Informationen sind auf www.postwachstumsstadt.de/ sowie im Call for Participation
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