Rund 100 Studierende befassen sich eine Woche lang gemeinsam mit dem Grenzraum zwischen Mensa und Liszt-Haus.
Nächste Woche beginnen rund 100 Studierende ihr Master-Studium Architektur an der Bauhaus-Universität Weimar. Einige von ihnen sind bereits aus dem Bachelorstudium mit Weimar vertraut, andere kommen neu nach Weimar. Ein gemeinsamer einwöchiger Master-Einführungskurs bringt die Studierenden erstmals zusammen und ermöglicht ihnen einen gemeinsamen Start in das Masterstudium. Die gemeinsame Aufgabenstellung zum Thema „Grenzraum“, die von den Studierenden bearbeitet wird, ist in drei Blöcke gegliedert: Städtebau, Architektur, Konstruktion – Technologie. In diesem Jahr geht es um die gemeinsame Grenze zwischen Mensa der Bauhaus-Universität Weimar und dem Ensemble des Liszt-Hauses. Der Kreativität der Studierenden sind dabei keine Grenzen gesetzt. Ob Freiluftbühne, Billboard, Ausstellungsraum – verschiedene Funktionen können dazu beitragen, eine neue städtebauliche, architektonische und konstruktive Lösung zu entwickeln, die sowohl für den Zugang zur Mensa als auch für das Liszt-Haus eine Verbesserung und Aufwertung darstellt.
Beteiligte Professuren:
Entwerfen und Tragwerkskonstruktion
Informatik in der Architektur
Entwerfen und Wohnungsbau
Entwerfen und StadtArchitektur
Entwerfen und Gebäudelehre II
Entwerfen und Raumgestaltung
Eine Fotogalerie wird in Kürze die Ergebnisse der Workshops dokumentieren.
Das Schlussergebnis der Studierenden wird außerdem vom 18. bis 25. Oktober in einer kleinen Ausstellung im 1. OG des Hauptgebäudes zu sehen sein.
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