Eine Studentin sowie zwei Absolventinnen der Fakultät Architektur und Urbanistik waren im Ideenwettbewerb für den Glauer Hof in Brandenburg erfolgreich. Der 1. Preis ging an die Masterstudentin Laura Bracke in Arbeitsgemeinschaft mit der Freien Architektin Diana Felber. Den zweiten Preis erhielt Jakob Schubert, den dritten Preis Vera Kellmann, jeweils für ihre an der Professur Denkmalpflege und Baugeschichte betreute Bachelorarbeit an der Universität.
Die Preisträger*innen haben jeweils einen Entwurf für Ausbau und Erweiterung des denkmalgeschützten Gebäudes Glauer Hof zu barrierefreien Appartements und Wohnungen entwickelt. Beteiligt am Wettbewerb hatten sich insgesamt zehn Studierende von drei Hochschulen: der Beuth Hochschule für Technik, Berlin, der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alfter/Köln und der Bauhaus-Universität Weimar.
»Wir danken allen am Wettbewerb beteiligten Studierenden für ihre engagierte und sorgfältige Arbeit sehr herzlich. Alle haben sich mit der Aufgabe intensiv beschäftigt und tiefgreifend recherchiert«, so Dipl.-Ing. Siegfried Sonntag, Geschäftsführer des Glauer Hof e.V.
Die Auszeichnung der Wettbewerbsarbeiten fand am 13. Juni 2020 als Open Air-Veranstaltung statt. Anschließend steht die Ausstellung Interessierten für Besichtigungen offen:
Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten
14. bis 28. Juni 2020, 14 bis 17 Uhr
Glauer Hof, Am Glauer Hof 3 - 5, 14959 Trebbin
Weitere Informationen auf der Webseite des Glauer Hof und der Professur Denkmalpflege und Baugeschichte.
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