Neues Bildungsangebot für Universitätsmitglieder: LinkedIn Learning mit über 20.000 Kursen ab sofort nutzbar
Die rasante technische Entwicklung und die fortschreitende Komplexität in Fächerkulturen zeigen, dass lebenslanges Lernen und permanente Weiterbildung unerlässlich sind, um fachlich und technisch angeschlossen und auf dem neuesten Stand zu bleiben. Dabei gewinnen Online-Weiterbildungsangebote zunehmend an Bedeutung.
Im Rahmen dieser Entwicklung freut sich die Bauhaus-Universität Weimar, ihren Mitgliedern ab sofort ein völlig neues Angebot zur Verfügung stellen zu können: LinkedIn Learning. Auf dieser Plattform sind über 20.000 Online-Kurse verfügbar, davon über 2.600 in deutscher Sprache. Ab sofort ist das komplette Angebot der Kurse von LinkedIn Learning für Universitätsangehörige zugänglich.
Die Themen stammen vorzugsweise aus den Bereichen Business, Kreativität und Technik. Auf LinkedIn Learning haben Nutzer*innen die Möglichkeit, ganze Kurse zu absolvieren oder einzelne Videos anzusehen. Für jeden abgeschlossenen Kurs kann ein Zertifikat erlangt werden.
»Mit LinkedIn Learning können Studierende und Mitarbeitende der Bauhaus-Universität Weimar ihre Fähigkeiten weiterentwickeln oder vertiefen, neue Softwareskills erlernen oder sich in anderen Bereichen gezielt fortbilden. Mit der Einführung des Angebots wollen wir sowohl die Studierenden als auch die Beschäftigten in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung unterstützen«, unterstreicht Dr. Simon Frisch, Vizepräsident für Lehre und Lernen, die Intention bei der Einführung des neuen Angebots.
Der Zugang und die Nutzung sind denkbar unkompliziert: Die Anmeldung erfolgt über die Startseite von LinkedIn Learning https://de.linkedin.com/learning/.
Hier müssen sich die Universitätsmitglieder mit ihrer E-Mail-Adresse anmelden. Im nächsten Schritt erfolgt dann die Weiterleitung zur Anmeldung über das Universitäts-Login, die über den Shibboleth-Dienst erfolgt.
Der Service wird durch die Universitätsbibliothek zur Verfügung gestellt. Die technische Anbindung über Shibboleth wird seitens des Rechenzentrums (SCC) unterstützt.