Bauhaus-Universität Weimar am Aufbau eines Studienganges für Bauerhaltung und Baudenkmalpflege in Usbekistan beteiligt
Vom 18. bis 22. Februar wird der neue Usbekisch-Deutsche Masterstudiengang für Bauerhaltung und Denkmalpflege in Usbekistan feierlich eröffnet. Ziel des Studienganges ist es, den kulturellen und fachlichen Austausch von Bauingenieuren, Architekten, Denkmalpflegern, Restauratoren, Archäologen, Kunsthistorikern und anderen Disziplinen herzustellen und zu fördern.
Von der Bauhaus-Universität Weimar wird Prof. Dr. Hans-Rudolf Meier von der Professur Denkmalpflege und Baugeschichte den Festvortrag zum Thema „Von der Pflege der Alterthümer zur städtebaulichen Denkmalpflege: Zur Geschichte der Entdeckung der Stadt als Schutzobjekt“ halten. Das Eröffnungsprogramm sieht außerdem Fachvorträge und Exkursionen vor.
Kooperationspartner des neuen Studienganges sind die staatlichen, usbekischen Architekturhochschulen von Taschkent und Samarkant, die Bauhaus-Universität Weimar, die Fachhochschule Potsdam, die Technische Universität Dresden und die Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Der Studiengang ist ein Förderprojekt, von der Volkswagen-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Republik Usbekistan mit Lehrstandorten in Usbekistan und Deutschland aufgelegt.
Kontakt: Professur für Denkmalpflege und Baugeschichte, Prof. Dr. Hans-Rudolf Meier (E-Mail: hans-rudolf.meier[at]uni-weimar.de Tel. 03643 / 58 31 29).
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