"Temporal Affects: Performance, Agency and the Aesthetics of Real Time”
Am 6. Juni, 19 Uhr hält Prof. Chris Salter von der Concordia University Montreal im Oberlichtsaal einen Vortrag im Rahmen eines Kooperationsprojektes des IKKM und des Masterstudienganges MediaArchitecture. Das Verhältnis von temporären Wirkungen bei künstlerischen Aufführungen und Handlungen sowie die Ästhetik der Echtzeit sind Gegenstand des Vortrags. Zeitgenössische Techniken wie Sensor-Netzwerke und Computerprozesse in Echtzeit zwingen uns, gleichzeitig mit einer Vielzahl von temporären Größen, deren Überlagerung, Entstehung und Auflösung umzugehen: wenige Sekunden, die der menschliche Körper oder technische Instrumente für eine Geste benötigen, eine Millisekunde, die der Sensor für die Erfassung einer Handlung braucht, wechselnde Zeitfenster für das Verarbeiten, Filtern und Extrahieren von Handlungen, die Bewegung von Klang oder Licht durch den Raum und die gefühlte Wahrnehmung der Körperreaktion darauf.
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