In der zweiten Veranstaltung der diesjährigen Weimarer Stadtgespräche wird am Beispiel von Weimar diskutiert, wie es einer Stadt gelingen kann, sich an die absehbaren Auswirkungen des Klimawandels anzupassen und gleichzeitig gute Lebensbedingungen für alle Einwohner*innen zu gewährleisten.
Wie kann ein klimaresilientes Weimar erreicht werden? Welche Aufgaben kommen auf die Stadt und welche auf die einzelnen Bürger*innen zu? Welche Rolle spielen insbesondere blau-grüne Infrastrukturen?
In der Diskussion wird der westliche Asbach-Grünzug in Weimar in den Blick genommen. Erörtert werden die Fragen, wie die Renaturierung des Grünraums und der dort angesiedelten Industriebrachen so gelingen kann, dass ein Mehrwert für die städtische Klimaanpassung und alle Weimarer*innen entsteht – und zugleich ästhetische und denkmalpflegerische Ziele berücksichtigt werden.
Klimaresilientes Weimar: Die Umgestaltung des Asbach-Grünzugs
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Weimarer Stadtgespräche
Montag, 24. Juni, 18:00 bis 19:30 Uhr
Institut für Europäische Urbanistik (Belvederer Allee 5, 99425 Weimar)
Einstieg:
Podium:
Die Weimarer Stadtgespräche sind eine Veranstaltungsreihe des Instituts für Europäische Urbanistik (IfEU) der Bauhaus-Universität Weimar in Kooperation mit der Stadt Weimar. Im Rahmen der Stadtgespräche werden aktuelle stadt- und regionalpolitische Themen und Herausforderungen mit geladenen Expert*innen stadtöffentlich diskutiert. Ausgehend von konkreten Fragestellungen in der Stadt Weimar und Umgebung geben die Weimarer Stadtgespräche unterschiedlichen Positionen Raum und bringen sie in einen produktiven Dialog.
Weitere Informationen: www.uni-weimar.de/stadtgespraeche
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