Zwei Wochen lang gemeinsam erkunden, denken und forschen – über Ländergrenzen hinweg und durch einen akademischen Austausch verbunden findet ein urbanistischer Dialog zwischen Studierenden aus Mexiko und Weimar statt.
Auf welcher Grundlage entsteht das mittlerweile in der breiten Öffentlichkeit viel diskutierte und international auftretende urbane Phänomen Gentrifizierung? Welche Rolle spielen globale Trends in der lokalen Entwicklung und wie sieht die Zukunft unserer sich im internationalen Kontext kulturell annähernden Städte aus?
Im Workshop »Autokonstruktion II: Gentrifizierung – zwischen Miete, Eigentum und Kultur, ein deutsch-mexikanischer Dialog« wird das Phänomen der Gentrifizierung interkulturell betrachtet.
Das Projekt geht aus der engen Partnerschaft des Studiengangs Urbanistik zur UNAM (Universidad Autonoma Nacional de Mexico) hervor. Schon zum zweiten Mal kommen jetzt Studierende aus Mexiko nach Weimar, um sich gemeinsam in einem ausschließlich von Studierenden »autokonstruierten« Workshop mit städtischen Themen auseinderzusetzen. Fachlich ist es an die Professur Sozialwissenschaftliche Stadtforschung an der Fakultät Architektur und Urbanistik angebunden.
Das Projekt wird vom DAAD und vom International Office unterstützt.
Zum Abschluss wird im IfEU am 14.12.2013 eine erste Ausstellung mit einigen Ergebnissen des Workshops zu sehen sein. Die Abschlussveranstaltung fidet statt am 14.12., 15 Uhr, im Institut für Europäische Urbanistik, Belvederer Allee 5.
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