Diese Ausstellung stellt Fallstudien zu Promotionsarbeiten vor, die derzeit an der Juniorprofessur für Architekturtheorie betreut werden.
In Vorbereitung für diese Ausstellung haben Doktoranden mit Masterstudierenden eine Episode oder ein Kernproblem ihrer Forschungsarbeit untersucht. Idee war es, sowohl gemeinsam intensivere Recherchen in Quellenbeständen und Literatur zu führen, aber auch detailliertere Dokumentationen und neue Interpretation zu prüfen, um diese wiederum in einen geschichtlichen und theoretischen Kontext zu setzen.
Das Problem der vertiefenden Arbeit aus dem Detail besteht wohl darin, dass sich ständig mehr oder weniger unbekannte Einzelheiten ergeben, die man mühsam erschließen, kontextualisieren und erklären muss. Exkurse über Exkurse, die drohen, den Erzählfaden immer wieder zu durchtrennen und der Erzählung eine gewisse Unübersichtlichkeit zu verleihen, sollten hier in eine Darstellungsform und damit ein neues Ordnungssystem von Texten, Korrespondenzen, Dokumenten, Fotografien, 3D Rekonstruktionen und Filmdokumenten gebracht werden. Diese Präsentationen legen forschende und experimentierende Suchbewegungen innerhalb einer allgemeineren Forschungsfrage offen, und laden am 31. Mai 2018, 17:00 bis 20:00 Uhr zur gemeinsamen Diskussion ein. Die Ausstellung ist bis 4. Juni 2018 täglich von 9 bis 19 Uhr im 1. OG des Hauptgebäudes zu sehen.
Die Juniorprofessur Architekturtheorie dankt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Seminar “Akademisches Schreiben und Recherchieren”, Sommersemester 2018 sowie ganz besonders auch Lea Koch und Julia Maria Simon für ihre Assistenz in der Ausstellungspräsentation.
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