Die Ausstellung präsentiert vom 11. April bis 12. Mai 2024 im Hauptgebäude Projekte aus Lehre und Forschung am Institut für Europäische Urbanistik, anlässlich des 20-jährigen Jubiläums.
Das Institut für Europäische Urbanistik und die Weimarer Wohnungsforschung beteiligen sich an der Sonderausstellung im Bauhaus-Museum Weimar "Wege nach Utopia. Wohnen zwischen Sehnsucht und Krise“ mit einem Beitrag zu sozialen und ökologischen Fragen. Die Eröffnung des Themenjahres der Klassik Stiftung Wohnen, sowie anschließend die Ausstellungseröffnung im Bauhaus-Museum Weimar, finden am 31. März 2023 ab 18.00 Uhr statt.
Im Bad Berkaer Coudray-Haus sind 40 Entwürfe für einen Kneipp-Pavillon von Architekturstudierenden der Bauhaus-Universität Weimar zu sehen.
Studierende der Bauhaus-Universität Weimar sind an der Ausstellung »Die Neue Remise – Gedankenspiele für einen Depotneubau der Altenburger Museen« beteiligt. Die studentischen Entwürfe sind im Sommersemester 2022 an der Professur Denkmalpflege und Baugeschichte entstanden.
Architektur- und Urbanistik-Studierende der Bauhaus-Universität Weimar präsentieren ab 12. Februar 2021 im Rahmen der digitalen Semesterschau »go4spring« die Studienergebnisse des Wintersemesters.
Das an der Professur Entwerfen und Wohnungsbau in Kooperation mit der Hudson Valley Initiative am GSAPP – Columbia University, New York durchgeführte Lehrforschungsprojekt »Hudson Valley Ecologies« ist Teil der internationalen Ausstellung »Human Scale Remeasured« im Aedes Metropolitan Laboratory (ANCB) in Berlin.
Bis 6. Oktober 2020 sind in der Parochialkirche in Berlin-Mitte Entwurfsarbeiten für ein »Haus des Friedens und der Religionen« in der Zentralafrikanischen Republik zu sehen. Entstanden sind diese in den vergangenen Monaten in einem gemeinsamen Entwurfsseminar zwischen der Bauhaus-Universität Weimar und der Hochschule EAMAU in Lomé/Togo, in Kooperation mit der interreligiösen Friedensplattform Post-Conflict Research Center (PCRC) und der House of One Stiftung.
14 studentische Arbeiten und Modelle mit Vorschlägen für Nutzungskonzepte und Entwürfen zu deren Umsetzung sind im Hohen Chor der Barfüßerkirche Erfurt ausgestellt. In Zusammenarbeit von der Professur Denkmalpflege und Baugeschichte mit dem Initiativkreis Barfüßerkirche.
An der diesjährigen »go4spring« der Fakultät Architektur und Urbanistik beteiligen sich 17 Professuren mit 28 Projekten. In Plänen, Modellen und Publikationen stellen Studierende der Architektur- und Urbanistik-Studiengänge bereits im fünften Jahr ihre Ergebnisse und Erkenntnisse aus Entwurfs-, Forschungs- und Lehrprojekten des Wintersemesters aus.
Die Professur Theorie und Geschichte der modernen Architektur veranstaltet die Ausstellung, die m 15.10., 17 Uhr mit Gesprächen und einem Vortrag eröffnet wird.
Ein Film und eine Ausstellung beschäftigen sich mit den Wechselwirkungen zwischen dem Bauhaus und Japan anhand zweier Häuser in den Vororten von Tokio – Migishi Atelier und Bunzo Yamaguchi House. Die Häuser wurden in den 1930/40er Jahren von den japanischen Architekten Iwao Yamawaki (1898-1987), der zuvor am Bauhaus studierte, und Bunzo Yamaguchi (1902-1978),, der im Büro von Walter Gropius gearbeitet hatte, entworfen und befinden sich in privatem Besitz. Der Film dokumentiert die Architektur der Häuser, erzählt die Geschichten ihrer Bewohner und zeigt deren heutiges Leben in und mit den Gebäuden
Filmvorführung und Ausstellungseröffnung: Mittwoch, 24. April 2019, 18.00 Uhr
Ausstellung: Donnerstag, 25. April bis Mittwoch, 15. Mai 2019
Ort: Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar, Geschwister-Scholl-Straße 8
Ein Projekt der Professur Entwerfen und Wohnungsbau, gefördert von der Thüringer Staatskanzlei und dem Alumni Büro der Bauhaus-Universität Weimar.
Zum vierten Mal lädt die Fakultät Architektur und Urbanistik zur Semesterschau go4spring ein. Im Bauhaus-Jubiläumsjahr wird zugleich der Abschluss des Bauhaus-Semesters und die Winterwerkschau der Fakultät Kunst und Gestaltung eröffnet.
Ausstellung der Preisträger im Konrad-Wachsmann-Studienpreis 2018. Mit Alexa Lindes Masterarbeit zu einem Bildungszentrum in Johannesburg, betreut von der Professur Entwerfen und Raumgestaltung, ist die Fakultät Architektur und Urbanistik unter den diesjährigen Preisträgern vertreten.
Traditionell zeigt die Fakultät Architektur und Urbanistik einmal im Jahr die besten Abschlussarbeiten ihrer Absolventinnen und Absolventen in einer Ausstellung im Hauptgebäude der Universität. In diesem Jahr sind 34 Bachelor- und Masterarbeiten ausgestellt. Die Eröffnung findet am 9.11., 18 Uhr, im Oberlichtsaal statt.
Diese Ausstellung zeigt Fotografien und Forschungen zur Architekturgeschichte der Moderne in Erfurt und Haifa im Rahmen der Achava Festspiele. Diese Ausstellung wurde von der Thüringer Staatskanzlei, der Stadt Erfurt, der Stadt Haifa und der Bauhaus-Universität Weimar gefördert.
Hervorgegangen ist die Ausstellung aus einem Forschungsprojekt mit Studierenden der Bauhaus-Universität Weimar unter der Leitung und Kuration durch die Architektin und Architekturhistorikerin Prof. Dr. Ines Weizman, den Architekturhistoriker und Denkmalpfleger Dr. Mark Escherich und den Fotografen Jens Hauspurg.
Hala Ghatasheh, Masterstudentin im Studiengang MediaArchitecture an der Bauhaus-Universität Weimar, stellt ihre konzeptionellen architektonische Skulpturen auf der Berlin Design Week in Berlin aus. Unter dem Motto ›Experimentelles Design‹ sind über 20 nationale und internationale Nachwuchskünstlerinnen und -künstler an der Ausstellung »state of DESIGN« im Rahmen der Berlin Design Week beteilgt.
Die Fotoserie »CONCRETE« des Fotografen Andrew Alberts umfasst Fotografien aus der Baustellendokumentation des Jahres 2017 des neuen Bauhaus Museum Weimar von Heike Hanada.
Die Ausstellung zeigt vom 3. bis 23. November 2017 im gesamten Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar die besten Arbeiten der diesjährigen Absolventinnen und Absolventen der Fakultät Architektur und Urbanistik.
Vom 19. bis 24. September 2017 zeigt die Fakultät Architektur und Urbanistik eine Ausstellung im Rahmen der Designwoche im Künstlerviertel Pekings. Sie findet statt in Vorbereitung auf eine umfassende Schau im Bauhaus-Jubiläumsjahr an gleichem Ort unter Beteiligung des Bauhaus-Verbundes 2019.
Im Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar sind die Wettbewerbsarbeiten zum »Haus der Weimarer Republik« zu sehen. 61 Büros hatten sich an dem europaweiten Ideen- und Realisierungswettbewerb beteiligt, mit dem in den kommenden Jahren – als Bestandteil des Zeughof-Quartiers am östlichen Rand des Theaterplatzes in Weimar aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums der Gründung der Weimarer Republik – das derzeitig als Bauhaus-Museum genutzte Gebäude für ein Haus der Weimarer Republik entstehen soll.
Eine Ausstellung der Stadtverwaltung Weimar in Kooperation mit der Professur Entwerfen und Städtebau I.
Eine kleine Ausstellung in der Vitrine des Hauptgebäudes zeigt Skizzen von Horst Hahn, in denen er die wichtigsten Eindrücke seiner zahlreichen Reisen festgehalten hat. Anlass ist der 80. Geburtstag des ehemaligen Professors für Industriebau an der Fakultät.
Eine Ausstellung zeigt Entwürfe zur Campus-Erweiterung von Studierenden aus Weimar, Neapel, Dublin, Glasgow, Kopenhagen und Wien.
Ausstellung mit Fotografien aus Tel Aviv von Ingrid Botschen und Michael Craig Palmer eröffnet am 6. April 2017, 19 Uhr im Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar.
Auf ihrer Reise durch Europa im Jahr 2017 macht die Wanderausstellung der Route der Industriekultur des Regionalverbands Ruhr Station in Weimar.
Architekturstudierende der Bauhaus-Universität Weimar haben im Rahmen des diesjährigen Einführungskurses Ideen für leerstehende Kirchengebäude entwickelt. Entstanden sind 108 konkrete Vorschläge für zehn Thüringer Kirchen, die nun in einer Ausstellung gezeigt werden.
Die Begleitausstellung zum 13. Bauhaus-Kolloquium zeigt im Hauptgebäude die vierzigjährige Geschichte der Bauhaus-Kolloquien und die in ihnen reflektierte Bauhausrezeption.
Die Wanderausstellung des Dokumentationszentrums Villa Tugendhat Brno stellt die Geschichte und Rekonstruktion des auf der UNESCO-Welterbeliste stehenden, europäischen Hauptwerks des Bauhaus-Direktors Mies van der Rohe vor.
Die Ausstellung präsentiert ausgewählte Projekte im Werk des Architekten Alfred Neumanns und stellt bis dato unveröffentlichte Fotos, architektonische Zeichnungen und Modelle vor.
Vom 11. bis 14. Februar 2016sind im Hauptgebäude Arbeiten von Studierende das Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar zu sehen, die einen Einblick in das vorangegangene Semester geben.
Der Einführungskurs im Bachelor-Studiengang Architektur gehört inzwischen zu den traditionsreichsten Formaten der Bauhaus-Universität Weimar. Eine Ausstellung in der Universitätsbibliothek zeigt die aktuellen Ergebnisse der neuen Erstsemester.
Die aktuelle Ausstellung zum Fritz-Höger-Preis 2014 lädt alle Architekturinteressierten ein zu entdecken, wie Architekten das gestalterische Potenzial des traditionellen Baustoffes Backstein in der heutigen Zeit nutzen, um außergewöhnliche wie nachhaltige Architektur zu schaffen. Vom 14.12.2015 bis zum 3.1.2016 gastiert die bundesweite Wanderausstellung an der Bauhaus-Universität Weimar.
Die umfangreiche Ausstellung zeigt eine Auswahl der besten Projekte, die im Rahmen des Fritz-Höger-Preises 2014 für Backstein-Architektur ausgezeichnet wurden. Vom reduziert gestalteten Strandhaus unter Palmen bis hin zum skulpturalen Sakralbau – alle Projekte werden auf großformatigen Infowänden anschaulich und im Detail dokumentiert. Die Ausstellungsbesucher erwartet ein beeindruckender Querschnitt internationaler Backstein-Architektur. Ausgewählt aus mehr als 500 Wettbewerbsbeiträgen aus 23 Nationen sind die vorgestellten Arbeiten große Statements, welche die Vielseitigkeit zeitgenössischer Backstein-Architektur belegen.
Über den Fritz-Höger-Preis für Backstein-Architektur
Der erstmals in 2008 ausgelobte Fritz-Höger-Preis für Backstein-Architektur wird alle drei Jahre verliehen und hat – mit zuletzt mehr als 500 Einreichungen – seinen festen Platz unter den bedeutenden Architekturpreisen gefunden. Auslober ist die Initiative Bauen mit Backstein – der Zusammenschluss der 17 führenden Backsteinhersteller in Deutschland. Seit 2011 wird der Wettbewerb in Kooperation dem Bund Deutscher Architekten BDA verliehen. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.backstein.com/architekturpreis | www.facebook.com/fritzhoegerpreis
Am Montag dem 13.04. wird im 1.OG des Hauptgebäudes die Ausstellung „Ausschnitte aus dem Mobilitätssemester“ eröffnet.
Architekturstudierende des 5. Fachsemesters stellenüber 20 Projekte aus insgesamt fünf Kontinenten vor, die während des 'semester abroad' entstanden sind. Gegenstand sind Projekte aus Studium und Praktika sowie Fotoimpressionen der verschiedenen Länder und Städte.
Alle Interessenten sind herzlich eingeladen ab 19 Uhr an der Eröffnungsfeier teilzunehmen !
Im Stile einer Vernissage bringen die Studierenden ihre Erfahrungen aus dem Mobilitätssemester bei Getränken, Musik und guten Gesprächen näher.
Die Ausstellung wird bis 3. Mai im 1.OG des Hauptgebäudes zu sehen sein.
Gezeigt werden u.a. Beiträge aus:
Amsterdam - Architectenbureau Marlies Rohmer
Berlin - Heide & Von Beckerath
Melbourne - Melbourne Design Studios
Sevilla - Guillermo Vazquez Consuegra
Stockholm - Jägnefält Milton
Zagreb - Kroatisches Restaurierungsinstitut
Zürich - Burkhalter Sumi
Zürich - ETH Zürich
Wien - TU Wien
Washington - WAAC
Valladolid - Universidad de Valladolid
Tokyo - Waseda Universität
Shanghai - Tongji University
Santiago - Universidad de Chile
Rom - Universita degli studi Roma Tre
Oxford - Oxford Brookes University
Montpellier - École nationale superieure d'architecture de Montpellier
Mailand - Politecnico di Milano
Madrid - ETSAM - Universidad Politécnica de Madrid
Lissabon - Universidade Lusiada
Knoxville - University of Tennessee
»Die Ausstellung zeigt die große Bandbreite der Themen und Studieninhalte an unserer Fakultät«, so Dekan Prof. Bernd Rudolf der Fakultät Architektur und Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar anlässlich der Ausstellungseröffnung der besten Abschlussarbeiten am 7. November 2014. Noch bis 30. November 2014 sind diese im Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar zu sehen. Präsentiert werden 23 Master-, 14 Bachelorarbeiten sowie eine Diplomarbeit.
Besonders überzeugt haben die Jury drei Arbeiten, unter denen sie das von der Architektenkammer Thüringen gestiftete Preisgeld verteilte. Den Sonderpreis in Höhe von 200 Euro erhielt die Masterarbeit »Die Lücke« von Hannes Schmidt (Professur Bauformenlehre). Mit Preisen von je 150 Euro wurden die Bachelorarbeit von Moritz Wiedenhaus »Rückzug – Ein Refugium in Thüringer Wald« (Professur Entwerfen und Baukonstruktion) sowie die Masterarbeit »Ein Badehaus« von J. Constantin Schmidt (Professur Entwerfen und Gebäudelehre) prämiert. Sieben weitere Arbeiten zeichnete die Jury mit Anerkennungen aus. Dazu zählt beispielsweise eine Theatermaschine für Meiningen, die vier Alumni im Studiengang MediaArchitecture entworfen und umgesetzt haben, oder auch die Bachelorarbeit einer Urbanistik-Studentin, die Kinderpartizipation in der Schulraumplanung zum Thema hat. Die Jury, die das hohe Niveau der ausgestellten Arbeiten hervorhob, bildeten in diesem Jahr Prof. Dr.-Ing. Egon Schirmbeck (Stuttgart), Dipl.-Ing. Torsten Lockl (Berlin) und Dipl.-Ing. Thomas Wittenberg (Weimar).
Die Verleihung der Preise an die künftigen Architektinnen und Architekten sowie Stadtplanerinnen und Stadtplaner erfolgte am 7. November 2014 während der Graduierungsfeier – im Abschlussjahrgang 2014/15 verzeichnete die Fakultät Architektur und Urbanistik über 300 Absolventen.
Eckdaten zur Ausstellung
Beste Abschlussarbeiten der Fakultät Architektur und Urbanistik 2014
7. bis 30. November 2014
Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar
Geschwister-Scholl-Str. 8, 99423 Weimar
Mo-Fr 9 bis 19 Uhr
Sa/So 9 bis 16 Uhr
Die Preisträger im Überblick:
Studierende / Titel der Arbeit | betreuende Professur | Auszeichnung |
---|---|---|
Hannes Schmidt: Masterarbeit "Die Lücke" | Professur Bauformenlehre | Sonderpreis: 200 Euro |
Moritz Wiedenhaus: Bachelorarbeit "Rückzug - Ein Refugium im Thüringer Wald" | Professur Entwerfen und Baukonstruktion | Preis: 150 Euro |
J. Constantin Schmidt: Masterarbeit "Ein Badehaus" | Professur Entwerfen und Gebäudelehre | Preis: 150 Euro |
Sabrina Schlomski: Bachelorarbeit "Kinderpartizipation in der Schulraumplanung: Von der Projektentwicklung bis zum Ergebnistransfer in die formellen Planungsstrukturen am Fallbeispiel der Gemeinschaftsschule Weimar" | Professur Stadtplanung | Anerkennung |
Katharina Wittke: Bachelorarbeit "Schlossstraße / Frohngasse Pirna" | Entwerfen und komplexe Gebäudelehre | Anerkennung |
Carina Dudda: Masterarbeit "documenta Archiv I Ein neuer Baustein für Kassel" | Entwerfen und StadtArchitektur | Anerkennung |
Marcel Wagner: Masterarbeit "Railscapes | Eine Reise durch den Thüringer Wald" | Grundlagen des Entwerfens | Anerkennung |
Gesche Bengtsson: Masterarbeit "Gaswerk Nordhausen - Revitalisierung der ehemaligen 'Gasanstalt Nordhausen" | Entwerfen und Raumgestaltung | Anerkennung |
Anastasia Svirski: Masterarbeit "Gedankenmaschine" | Entwerfen und Gebäudelehre | Anerkennung |
Felix Dondera, Reinaldo Verde, Jonas Lideikes, Aidas Cergelis: Masterarbeit "Die mysteriöse Theatermaschine: Interaktives Fassadenmapping" | Darstellungsmethodik | Anerkennung |
Martin Ahner: Diplomarbeit "Das Haus des Misantropen" | Grrundlagen des Entwerfens | Anerkennung |
Im Rahmen der Graduierungsfeier wurden außerdem die studiengangsbesten Absolventinnen und Absolventen prämiert.
Name | Studiengang |
---|---|
Martin Braun | Bachelor Architektur |
Anna Hitthaler | Bachelor Urbanistik |
Martin Dembski | Master Architektur |
Eleni Digidiki | Master MediaArchitecture |
Martin Tänzer | Master archineering |
Arne Stricker | Master Urbanistik |
Martin Ahner | Diplom Architektur |
Die von der Professur Theorie und Geschichte der modernen Architektur kuratierte Ausstellung zeigt die Nutzung der Kunstschule im Ersten Weltkrieg als Reserve-Lazarett.
Die Ausstellung zeigt Entwurfsprojekte, die im Rahmen einer intensiven Zusammenarbeit von Architekturschulen aus in Berlin, Dublin, Glasgow, Neapel, Stuttgart und Wien sind in den vergangenen Jahren entstanden sind. Diese Arbeiten beziehen sich auf verschiedene Regionen und Städte in Europa. Studierende planten beispielsweise ein Archiv- und Ausstellungsgebäude in Neapel, ein Haus für Literatur in Glasgow und eine Dorferweiterung im Burgenland.
Die Ausstellung »#NEUBAUWELT« zeigt Fotografien von Martin Maleschka, der mit seiner Kamera ungewöhnliche Blicke auf Plattenbauten festgehalten hat.
Martin Maleschka, Architekturstudent an der TU Cottbus, fotografiert seit Jahren die Großsiedlungen ostdeutscher Städte. Er gehört zu der Generation, die mit der Architektur der Moderne groß geworden ist. Selbst in Eisenhüttenstadt in »der Platte« aufgewachsen, spürt er mit der Kamera den verschwindenden Räumen seiner Kindheit nach. Graffiti, Kunst am Bau und Strukturwände geraten immer wieder in den Sucher seiner Kamera. 40 seiner Fotografien sind in der Weimarer Ausstellung zu sehen.
Die Ausstellung findet statt im Rahmen der Tagung »Denkmal Ost-Moderne II, die von der Professur Denkmalpflege und Baugeschichte gemeinsam mit der Wüstenrot Stiftung Ludwigsburg veranstaltet wird.
Ausstellungseröffnung am 30. Januar, 20 Uhr
Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar, 1. OG
Geschwister-Scholl-Straße 8
99423 Weimar
Ab 12.2. ist die Ausstellung voraussichtlich bis Ende März im EG der Hauptgebäudes zu sehen.
Mo-Fr 9-20 Uhr, Sa/So 9-16 Uhr
Die Ausstellung zeigt Studienprojekte, die in den Jahren 2004-2014 im Rahmen des deutsch-chinesischen Doppediplom-Studiengangs Advanced Urbanism entstanden sind. Ort: Institut für Euopäische Urbanistik, Belvederer Alle . Eröffnug: 9.7.2014, 18 Uhr.
Die Präsentation im Hauptgebäude der Bauhaus-Universität vom 13. Februar bis 25. März zeigt ausgewählte Ergebnisse des ersten Semesters im Bachelor-Studiengang Architektur.
Die individuellen Beiträge reflektieren die ersten Schritte der Studierenden in Weimar auf ihrem Weg zur Architektur, entlang von Aufgabenstellungen einer Gestaltungslehre, die sich phänomenologisch mit dem Entdecken und Entwerfen archetypischer Gestaltmuster auseinandersetzt. In Zeiten einer exponentiell wachsenden Bilderflut bietet das Programm Orientierungshilfen zur Anreicherung eines stabilen Bildgedächtnisses im architektonischen Entwurf.
Am Anfang des Weges steht traditionell der Einführungskurs, der zwischen bisherigen Erfahrungen und den Anforderungen eines universitären Architekturstudiums vermitteln möchte. Die Kulturtechnik des Zeichnens steht gleichberechtigt neben der Freisetzung kreativen Potentials unter wechselnden Themen, die die Idee der historischen Bauhausbühne mittels Recycling-Material recyceln.
Auf dem »Weg zur Architektur« werden die Studienanfänger in fünf Arbeitsphasen an architektonisches Entwerfen heran geführt. An Hand der Themenkomplexe »Landschaft und Grenze«, »Weg und Rhythmus«, »Tor und Weg«, »Fläche und Raum« sowie »Raum und Körper« werden passfähige Entwurfs- und Darstellungsmethoden trainiert. Die Aufgabenfolge mündet in einen ersten komplexen Entwurf, in dem Konzepte für einen Spiel.Garten.Pavillon zu entwickeln sind.
100 Studierende haben sich hierbei in ihrem ersten Semester in vier Seminargruppen mit verschiedenen Orten beschäftigt. In diesem Jahr wurden eine Grundschule in Blankenstein, eine Spielanlage im Standgarten Erfurt und der Campus der Bauhaus-Universität Weimar unter die Lupe genommen.
»Charakteristisch für das Projektstudium an unserer Fakultät ist die Kopplung universitärer Forschung und anwendungsorientierter, praktischer Ausrichtung. Zu Beginn eines jeden Projektes machen sich die Studierenden in einer Exkursion mit den Kontexten des Standort vertraut und führen Gespräche mit den verantwortlichen Akteuren vor Ort. Sie arbeiten von Anfang an mit den Instrumenten, die ihnen in ihrem späteren Berufsleben auch zur Verfügung stehen«, so Prof. Bernd Rudolf.
Unter Betreuung von Timo Riechert werden in einer Gruppe Pavillonstrukturen für den Campus der Bauhaus-Universität entwickelt, die wie bereits in vorangegangenen Jahren in einer zweiten Phase im Maßstab 1:1 realisiert werden und im Rahmen der Summaery besondere Aufenthaltsqualitäten anbieten werden.
Im Erfurter Projekt haben die Studierenden auf ihrer Exkursion und im Gespräch mit Dr. Winfried Wehrstedt vom Verein Spiel- und Freizeitplätze der Generationen viel über die Thematik des lebenslangen Lernen und Spielens erfahren. In kleinen Gruppen haben die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer unter der Leitung von Dr. Luise Nerlich Ideen für die Weiterentwicklung der Spielanlage im Stadtgarten Erfurt erarbeitet.
In Blankenstein standen die Studierenden vor der Aufgabe, Entwürfe für die Umgestaltung des Schulhofes der Rennsteig-Grundschule zu machen. Schulleiterin Ingrid Grüner war auf die Bauhaus-Universität Weimar zugegangen, um Verbesserungsideen für Außenbereich der Schule, der von eintönigem grauem Beton geprägt wird, zu bekommen. Studierende der Gruppen von Hanna Aschenbach und Dr. Sabine Zierold entwerfen hierzu Kleinarchitekturen, die gemeinsam mit engagierten Eltern umgesetzt werden sollen.
Der »Weg zur Architektur« wird von den Professuren Bauformenlehre (Prof. Bernd Rudolf) und Darstellungsmethodik (Prof. Andreas Kästner) unter Mitarbeit von Dipl.-Ing.Hanna Aschenbach, Dr.-Ing. Luise Nerlich, Dipl.-Ing. Timo Riechert und Dr.-Ing. Sabine Zierold betreut.
Eröffnung der Ausstellung mit den Projektergebnissen
13. Februar 2014, 13 Uhr
Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar, 1. OG
Geschwister-Scholl-Straße 8, 99423 Weimar
Ausstellungslaufzeit: 13. Februar – 25. März 2014
Für Rückfragen steht Ihnen gern Dr. Luise Nerlich, wissenschaftliche Mitarbeiterin Professur Bauformenlehre an der Fakultät Architektur und Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar, zur Verfügung (Tel.: +49 (0) 36 43/58 31 49, E-Mail: luise.nerlich[at]uni-weimar.de).
Studierende der Bauhaus-Universität Weimar haben im Rahmen eines interdisziplinären Seminars die Stadt Weimar fotografiert. 60 fotografische Arbeiten sind nun vom 13. bis 20. Februar im Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar zu sehen.
Die Bilder zeigen einen ungewohnten Blick auf die Stadt, der geprägt ist von der Herkunft der 30 beteiligten Studierenden aus neun Ländern: Sie kommen unter anderem aus Spanien, England, Schweden, aus den USA, aus Japan oder Mexiko. So bietet die Ausstellung die Chance, Weimar mit anderen Augen und aus einer neuen Perspektive zu sehen. Viele Orte sind kaum wieder zu erkennen und sind auch Weimar-Kennern vielleicht nicht vertraut. Naturgemäß steht bei einem Seminar über Stadtfotografie die Stadt im Fokus, hier ging es im Besonderen aber um den öffentlichen Raum, um Blicke von drinnen nach draußen und umgekehrt.
Das Seminar fand statt unter der Leitung von Steffen de Rudder, Vertr.-Prof. Vertr.-Prof. an der Professur Entwerfen und Städtebau I der Fakultät Architektur und Urbanistik. Beteiligt waren Studierende der Fakultäten Architektur und Urbanistik, Medien und Gestaltung.
Die Ausstellung und das Seminar wurden gefördert vom International Office der Bauhaus-Universität Weimar.
Ausstellung Streetphotography/Stadtfotografie
Eröffnung: Donnerstag, 13. Februar 2014, 20.00 Uhr
13. bis 20. Februar
Hauptgebäude der Bauhaus-Universität, Erdgeschoss
Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar
Geschwister-Scholl-Straße 8, 99423 Weimar
Eröffnung: 8. November 2013, 20 Uhr
Traditionell wird im Rahmen der Graduierungsfeier an der Fakultät Architektur auch die Master-, Bachelor- und Diplomausstellung eröffnet. Eine hochkarätig besetzte Fachjury wählte im Rahmen der Graduierungsfeier aus den besten 34 Abschlussarbeiten die diesjährigen Preisträger aus. In diesem Jahr bildeten Dr. Stephan Jung (Politecnico di Milano, ALAD labs Reserarcher), Prof. Dr. Gerd Zimmermann (ehemaliger Rektor der Bauhaus-Universität Weimar und Professor an der Fakultät Architektur) sowie Thomas Wittenberg (Architektenkammer Thüringen) die Jury.
Sechs Arbeiten wurden von der Jury besonders hervorgehoben. Der 1. Preis in Höhe von 250 Euro ging an die gemeinsame Masterarbeit von Clarissa Dorsch und Susanne Kozlowski über das »Museum des 21. Jahrhunderts« (Professur Grundlagen des Entwerfens). Mit dem mit 150 Euro dotierten 2. Preis wurde Martin Fischer für seine Masterarbeit »Umnutzung des Klosterspeichers in Oberweimar« (Professur Denkmalpflege und Baugeschichte/Professur Bauformenlehre) ausgezeichnet. Helen Karrenberg erhielt für ihre Masterarbeit »Remembrance of things to come, Walter Benjamin (Port Bou, Spanien)« (Professur Grundlage des Entwerfens) den mit 100 Euro dotierten 3. Preis. Einen Sonderpreis in Form eines Jahresabonnement des Fachmagazins Arch + erhielt der Master-Absolvent Stephan Gräbner für seine Arbeit »Literature, Architecture and a City« (Professur Entwerfen und Gebäudekunde II).
Je eine Anerkennung in Form eines Jahresabonnements der Fachzeitschrift DETAIL wurde an zwei Bachelor-Absolventen vergeben: an Mara Loth für ihre Arbeit »Istanbul. Wohnen in Beyoglu« (Professur Entwerfen und Wohnungsbau) sowie an Matthias Weis für seine »Weinschule im Burgenland« (Professur Entwerfen und Gebäudekunde II).
Die Preise in Höhe von insgesamt 500 € stiftet erneut die Architektenkammer Thüringen, der wir für die Zusammenarbeit herzlich danken.
Des weiteren danken wir den Fachmagazinen DETAIL und Arch+ für die Stiftung von Jahresabonnements für die besten Studierenden.
Zur Presseinformation der Ausstellung
Zu den Impressionen der Graduierungsfeier 2013
Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar
Geschwister-Scholl-Straße 8
Oberlichtsaal und Flure
Eröffnung: 28. März 2013, 15 Uhr
Die Ausstellung im Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar widmet sich ausführlich dem architektonischen Gesamtwerk Henry van de Veldes. Im Zentrum steht das Ensemble der Weimarer Kunstschulbauten. Dazu zählen die zwischen 1904 und 1911 erbaute Kunstschule sowie die 1905 und 1906 errichtete Kunstgewerbeschule. Neben der Präsentation realisierter Pläne und Modelle von Gebäuden van de Veldes werden auch nicht verwirklichte Entwürfe des Baukunst-Pioniers virtuell simuliert und somit neu erlebbar gemacht.
Ausstellungseröffnung am 29. März 2013, 15 Uhr, im Oberlichtsaal.
Weitere Informationen finden Sie unter www.uni-weimar.de/vandevelde/ausstellung
Impressionen der Ausstellungseröffnung
Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar
Geschwister-Scholl-Straße 8, 99423 Weimar
Eröffnung: 9. November 2012, 20 Uhr, Foyer
Traditionell wird im Rahmen der Graduierungsfeier an der Fakultät Architektur auch die Diplome-, Bachelor- und Masterausstellung eröffnet. Eine hochkarätig besetzte Fachjury wählt aus den besten Abschlussarbeiten die diesjährigen Preisträger aus. Mitglieder der Jury 2012 sind Prof. Heike Hanada (Architektin Berlin), Prof. Hilde Léon (Architektin Berlin / TU Hannover), Prof. Dr. Horst Hahn (Prof. em. der Bauhaus-Universität Weimar).
Die Preise in Höhe von insgesamt 500 € stiftet erneut die Architektenkammer Thüringen, der wir für die Zusammenarbeit herzlich danken.
Weitere Impressionen von der Ausstellungseröffnung und der Graduierungsfeier
Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar
Geschwister-Scholl-Straße 8, 99423 Weimar, 1. Obergeschoss
Eröffnung: 11. Dezember 2012, 17 Uhr, Oberlichtsaal
Die Ausstellung zum Deutschen Ziegelpre zeigt rund 50 Projekte, die aus energetisch vorbildlichen und gestalterisch überzeugenden Ziegelbauten bestehen. Im Mittelpunkt der Prämierung steht der gekonnte, kreative Umgang mit monolithischen Außenwandkonstruktionen aus modernen hochwärmedämmenden Ziegeln. Der Deutsche Ziegelpreis, vom Ziegel Zentrum Süd e.V. (ZZS) in Kooperation mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) sowie weiteren Partnern ausgelobt, wurde Anfang 2012 erstmals verliehen. Das Auszeichnungsverfahren des Deutschen Ziegelpreises macht es möglich, anhand realisierter Beispiele hoher architektonischer Qualität nicht nur die hervorragenden Materialeigenschaften, sondern auch die Kompetenzen der planenden und baubegleitenden Architektinnen und Architekten darzustellen.
Der Preis soll künftig in zweijährigem Turnus gute Beispiele für Ressourcen schonendes Bauen auf der Basis von Ziegeln, einem der ältesten Baumaterialien der Menschheit, herausstellen und deren Vorbildwirkung unterstützen. Der Preis ist mit 20.000€ dotiert.
Zur Ausstellungseröffnung findet ein Werkvortrag von Dipl.-Ing. Architektur Thomas Bochmann, studioinges, Berlin und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur Entwerfen und Baukonstruktion der Bauhaus-Universität Weimar statt.
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