Aus über einhundert Studierenden der Bauhaus-Universität Weimar und der Beuth-Hochschule Berlin haben Johannes Dörfner, Fabian Ellguth und Sandro Jenzer den ersten Preis für ihren Entwurf für ein Wohnquartier der Zukunft auf dem ehemaligen Kasernengelände in Leipzig-Möckern erhalten.
Der ausgezeichnete Entwurf »Stadtland Fjorde« zeichnet sich durch eine kleinteilig-kompakte Bebauung aus und verbindet verdichtete Bebauung mit Einfamilienhäusern und großzügigen Freiflächen.
Ziel des Wettbewerbs war es, urbanes Wohnen und multimodale Mobilität zu verbinden. S-Bahn, Bus, Fahrrad, Carsharing und Fußgängerverkehr waren als raumbildende Elemente in den städtebaulichen Entwurf zu integrieren.
Das Projekt kam auf Initiative der beiden Professoren Steffen de Rudder (Bauhaus-Universität Weimar) und Friedhelm Gülink (Beuth-Hochschule Berlin) sowie der Baubürgermeisterin Dorothee Dubrau zustande.
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