Welche Relationen zwischen urbanen und ruralen Lebenspraktiken, Raumbildern und Vorstellungswelten gegenwärtiger urbaner Landschaften werden in den jeweiligen Imaginationen und Entwürfen (re)präsentiert? Welche Vorstellungen eines gelingenden Lebens und nachhaltiger Raumentwicklung sind damit verbunden? Wo zeichnen sich Konflikte und Verwerfungen ab? Wie können die Möglichkeitsräume rurbaner Landschaften lesbar, beschreibbar, erzählbar und somit auch wahrnehmbar und produktiv nutzbar und gestaltbar werden?
Angesprochen sind vor allem, aber nicht ausschließlich, die Disziplinen der Landschaftsarchitektur und -planung, Architektur und Städtebau, Denkmalpflege, Stadt- und Raumplanung, Literaturwissenschaften, Geographie, Sozial- und Kulturwissenschaften.
Anmeldung bis 15. Mai 2017 sowie weitere Informationen unter
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