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Erstellt: 24. November 2022

Fortsetzung der Weimarer Stadtgespräche: Urbane Wärmewende – die kommunale Ebene

Nach einer erfolgreichen ersten Veranstaltung zum Thema „urbane Wärmewende“ lädt das Institut für Europäische Urbanistik an der Bauhaus-Universität Weimar zu einer zweiten Podiumsdiskussion der Weimarer Stadtgespräche ein. Diesmal diskutieren wir die kommunalen Handlungsbedingungen um die Wärmeversorgung gerecht und ökologisch umzugestalten.

»Was kann die Stadt tun? Hebel und Hindernisse« – Das ist die Frage, die wir mit Expert*innen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft bei den Weimarer Stadtgesprächen am 5. Dezember 2022 beleuchten wollen. Robert Riechel vom Deutschen Institut für Urbanistik, Sandra Mäder von der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag, Jörn Otto, Geschäftsführer der Stadtwerke Weimar, und Tobias Keppler von der Stadtverwaltung Weimar gehen gemeinsam aktuellen Fragestellungen nach: Wo kann eine urbane Wärmepolitik konkret ansetzen? Welches Potenzial verspricht eine kommunale Wärmeplanung? Welche Rolle spielen öffentliche Unternehmen wie die Stadtwerke? Wie können Wärmenetze umgestellt werden?

Darauf aufbauend werden die Gäste in einer dritten Veranstaltung »Wärmewende on the ground: Ansätze im Quartier« am 16. Januar 2023 der Frage nachgehen, wie die Umstellung der Wärmeversorgung in den Quartieren gelingt.

Die Weimarer Stadtgespräche sind eine Veranstaltungsreihe des Instituts für Europäische Urbanistik (IfEU) der Bauhaus-Universität Weimar in Kooperation mit der Stadt Weimar. Im Rahmen der Stadtgespräche werden aktuelle stadt- und regionalpolitische Themen und Herausforderungen mit geladenen Expert*innen universitäts- und stadtöffentlich diskutiert.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.uni-weimar.de/stadtgespraeche

Zweite Veranstaltung:
Thema: »Was kann die Stadt tun? Hebel und Hindernisse«
Zeit: Montag, 5. Dezember 2022, 19.00 bis 20.30 Uhr
Ort: Institut für Europäische Urbanistik | Belvederer Allee 5 | 99423 Weimar

Wir bitten darum, während der Veranstaltung eine Maske zu tragen.

Referent*innen:

  • Robert Riechel (Deutsches Institut für Urbanistik)
  • Sandra Mäder (Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag)
  • Jörn Otto (Stadtwerke Weimar Stadtversorgungs-GmbH)
  • Tobias Keppler (Stadtverwaltung Weimar)

Moderation: Hendrik Sander und Sandra Huning (beide Institut für Europäische Urbanistik)