SoSe 2013, 2. Kernmodul BA - Rosy's memory lane
Eine humanitäre Hilfe_ die Luftbrücke 47_04_25_ war der Beginn eines Weges aus der Isolierung
und Bedrohung von der Sowjetunion, die Berlin im Rahmen der Besetzung durch die Schutz-mächte USA_F_GB erlebte. Die Gruppe 47 löste eine Bewegung aus, die ein neues Gefühl der Integration und Demokratie hervorbrachte_ einen Denkraum und Sprachraum unternahm. Das AlliiertenMuseum bewahrt_ vermittelt die Geschichte des geteilten Berlin_ die Gruppe 47 lebte das Gleichgewicht der Vereinigung. Wir vertiefen uns in Aufbewahrtes_ Verborgenes_ Text_ Film_um behutsam eine Architektur hervorzubringen, welche sich an dem neuen Standort des Alliierten Museums angemessen und in die Zukunft vermittelnd einbringt.
Das AlliiertenMuseum zieht um!
(…), das AlliiertenMuseum, befasst sich mit der historischen Bedeutung der Westmächte für die bundesdeutsche Nachkriegsgeschichte und besonders für Berlin. (…)Die frühe Besatzungszeit, die Luftbrücke, aber auch Geheimdienste und Spionage sowie das Alltagsleben in den Garnisonen sind die wichtigsten Kapitel dieser zeitgeschichtlichen, musealen Erzählung zur Epoche des Kalten Krieges. Das AlliiertenMuseum ist zudem ein Symbol der Völkerverständigung, (…)
In enger Zusammenarbeit mit den Westmächten, mit Veteranenverbänden, Archiven und Privat-personen ist unter seinem Dach eine einmalige, (…) Sammlung mit rund 50 000 Einzelstücken entstanden. (…) Dazu zählen auch eine Reihe besonders signifikanter Großobjekte überwiegend militärischer Provenienz: darunter ein britisches Transportflugzeug vom Typ Hastings, das während der Luftbrücke im Einsatz war, ein detailgetreu restaurierter Spionagetunnel sowie das weltberühmte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie.
(…) trägt das AlliiertenMuseum dazu bei, „den nachwachsenden Generationen ein gemeinsames Gedächtnis der Geschichte zu ermöglichen“ (Kulturstaatsminister Bernd Neumann) und die Auseinandersetzung mit den historischen Wurzeln unserer Demokratie zu fördern.