Vorlesung
Einführung in die Stadtsoziologie
Die Stadt ist ein komplexes Gebilde, das von Menschen in unterschiedlichen Formen gebaut, abgerissen und neugebaut wird. Seit dem Entstehen der modernen Großstadt bemühen sich Soziologen, um die Regeln, Mechanismen und Dynamiken städtischen Lebens zu verstehen und nachzuvollziehen. Dabei sind sie unterschiedliche Wege gegangen, um unser Verständnis über das Leben in der Stadt zu verbessern. In dieser Vorlesung wird dabei davon ausgegangen, dass nicht so sehr das Statische und Gebaute eine Stadt ausmachen als das Mobile, Flüchtige und vor allem: die Menschen. In dieser Hinsicht soll anhand von Beispielen aus der deutschen Geschichte und der Gegenwart erläutert werden, wie Städte als Produkt von Migration unterschiedlichster Formen zu verstehen ist. Dabei wird ein Überblickswissen der Stadtsoziologie, gängige Begriffe und empirische Forschungen zu wichtigen Fragen der Stadtentwicklung aus gesellschafswissenschaftlicher Perspektive vermittelt.
Richtet sich an: BA Urbanistik
Termine: montags, 13.30-15.00 Uhr / 1. Termin 17.04.203
Ort:
Dozent: Prof. Dr. Frank Eckardt
Seminar
Vertiefung Sozialwissenschaftliche Stadttheorien 1
Inhalt dieses Modulseminars ist die fokussierte Auseinandersetzung mit verschiedenen Themen an der Schnittstelle von Sozialwissenschaften und Stadtplanung bzw. -entwicklung. Der Schwerpunkt des Seminars liegt wesentlich auf der Heranführung an Techniken sozialwissenschaftlicher Theoriearbeit. Gleichzeitig knüpft das Seminar teilweise an Inhalte aus der Vorlesung an und bietet Gelegenheit, diese zu diskutieren und zu vertiefen. In der Auseinandersetzung mit einem Schwerpunktthema (wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben) wird an Textarbeit, Recherche und abstraktes, strukturelles und konzeptionelles Denken aus sozialwissenschaftlicher Perspektive herangeführt. Gleichzeitig werden inhaltlich insbesondere zeitgenössische Problemstellungen und Themen aufgegriffen, welche die aktuelle Diskussion um Stadt, Urbanität und Gesellschaft wesentlich prägen, und diese aus sozialwissenschaftlicher Perspektive kontextualisiert.
Richtet sich an: BA Urbanistik 2. FS (Pflichtmodul)
Veranstaltungsart: Seminar, 2 SWS 3 ECTS
Termin: montags, 15:15 bis 16:45 Uhr, erster Termin 17.04.2023
Teilnehmerzahl: max. 25
Ort:
Sprache: Deutsch
Dozent: Frank Eckardt
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit
Vertiefung Sozialwissenschaftliche Stadttheorien 2
Inhalt dieses Modulseminars ist die fokussierte Auseinandersetzung mit verschiedenen Themen an der Schnittstelle von Sozialwissenschaften und Stadtplanung bzw. -entwicklung. Der Schwerpunkt des Seminars liegt wesentlich auf der Heranführung an Techniken sozialwissenschaftlicher Theoriearbeit. Gleichzeitig knüpft das Seminar teilweise an Inhalte aus der Vorlesung an und bietet Gelegenheit, diese zu diskutieren und zu vertiefen. In der Auseinandersetzung mit einem Schwerpunktthema (wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben) wird an Textarbeit, Recherche und abstraktes, strukturelles und konzeptionelles Denken aus sozialwissenschaftlicher Perspektive herangeführt. Gleichzeitig werden inhaltlich insbesondere zeitgenössische Problemstellungen und Themen aufgegriffen, welche die aktuelle Diskussion um Stadt, Urbanität und Gesellschaft wesentlich prägen, und diese aus sozialwissenschaftlicher Perspektive kontextualisiert.
Richtet sich an: BA Urbanistik 2. FS (Pflichtmodul)
Veranstaltungsart: Seminar, 2 SWS 3 ECTS
Termin: dienstags, 9.15-10.45, erster Termin 17.04.2023
Teilnehmerzahl: max. 25
Ort:
Sprache: Deutsch
Dozent: Frank Eckardt
Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit
Methoden der Stadtforschung – Wie plane, strukturiere und schreibe ich eine Masterarbeit?
Im Blockseminar werden wir uns in komprimierter Form mit dem Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens auseinandersetzen. Einerseits werden wir verschiedene Herausforderungen und Fragen reflektieren, die sich beim Schreiben einer Abschlussarbeit stellen (Qualitätsstandards, Argumentationsstruktur, Umgang mit Normativität usw.). Andererseits werden ausgewählte Masterarbeiten vorgestellt und diskutiert. Im Fokus steht dabei die Frage, wie Erhebungs- und Auswertungsmethoden (verschiedene Interviewformen, Beobachtung, quantitative Umfragen, mental mapping, Grounded Theory, u. A.) ganz praktisch im begrenzten Rahmen einer Masterarbeit umgesetzt werden können.
Englischer Titel: Methods of urban studies – How do I plan, structure and write a master's thesis?
Richtet sich an: Master Urbanistik (Pflichtmodul), Master Architektur (Wahlpflichtbereich)
Veranstaltungsart: Übung, 2 SWS, 3 ECTS
Teilnehmer*innenzahl: maximal 25
Sprache: Deutsch
Termine: nur an folgenden Tagen: 21.04.2023 (10:00 bis: 12:30), 02.06.2023 (10:00 - 18:00), 03.06.2023 (10:00 - 18:00)
Ort: IfEU, Belvederer Allee 5 - Seminarraum 007
Dozent: Timmo Krüger
Leistungsnachweis: Präsentation
Academic Development II
Beschreibungstext: This seminar serves to further develop the scientific competences of the students in the Master's programme "European Urban Studies". The focus is on the conceptual, organisational and methodological preparation of the individual research project in the third semester. It will be realised as a double lesson on Monday mornings in the first two thirds of the summer semester. The general aim is to develop a coherent, feasible and clear research plan consisting of a scientifically justified research question, a convincing methodology and a practical time and work plan.
Richtet sich an: Master European Urban Studies
Veranstaltungsart: Seminar, 2 SWS, 3 ECTS
Termin: montags, 9.15-12.30 Uhr, erster Termin: 03.04.2023, letzter Termin: 12.06.2023
(Alle Termine: 03.04.2023; 17.04.2023; 26.04.2023; 22.05.2023; 05.06.2023; 12.06.2023)
Teilnehmerzahl: max. 25
Ort: Belvederer Allee 5, Raum 005 (?)
Sprache: Englisch
Dozent: Anton Brokow-Loga
Urbanothek: Partizipationslabor on Tour
Seminarbeschreibungstext: Wie viel Macht steckt im “Stadt machen”? Wie kann Beteiligung machtsensibler aufgestellt werden? Wir werden in diesem Seminar das mobile Partizipationslabor einsetzen, um in zwei Thüringer Städten experimentelle und begehbare Stadtmodelle der Beteiligungskultur zu erschaffen.
Die Urbanothek ist ein Raum, an dem die Gestaltung, Planung und Politik der Stadt für alle erlebbar wird. Hier geht es nicht (nur) um Tools für bessere Partizipation, sondern darum, städtische Demokratiearbeit vom Kopf auf die Füße zu stellen und die materiellen und diskursiven Voraussetzungen für Teilhabe an der Stadt offenzulegen. Unsere These: Mitmachen an Stadt kann nur gelingen, wenn Abbau von derzeitigen Diskriminierungen und ungerechten Strukturen zum ständigen Thema wird.
Im Sommersemester wird die Urbanothek mobil – als erstes, experimentelles Modul des mobilen Partizipationslabors an der Bauhaus-Universität, das im Wintersemester 2022/23 entworfen und konstruiert wurde. Mithilfe des mobilen Labors und mit der Unterstützung von Expert*innen-Inputs stellen wir die Beteiligungskultur in Apolda und Weimar auf den Prüfstand. Institutionelle Partner*innen sind die IBA Thüringen und der Quartiere für alle e.V. Studierende lernen in diesem Seminar neue Partizipationsmethoden kennen und erproben diese in einem experimentellen Kontext. Vorwissen zu Stadtentwicklung und Partizipation ist nicht erforderlich, dafür aber Interesse an Action Research und der Weiterentwicklung des thematischen Rahmens.
Englischer Titel: Urbanothek: Participation Lab on Tour
Zeit: Montag, 13.30-16.45 Uhr, erster Termin: 03.04.2023 (13.30-14.30 Uhr),
Weitere Termine: 17.04.2023 / 21.04.2023 / 08.05.2023 / 12.05.2023 / 15.05.2023 / 22.05.2023 / 29.05.2023 / 05.06.2023 / 12.06.2023 / 19.06.2023 / 23.06.2023 / 24.06.2023 / 26.06.2023 / 01.07.2023 / 03.07.2023
Ort: Belvederer Allee 4 - 102
ECTS: 6
Art: Seminar (Wahlbereich) - auch gemeldet als Bauhaus.Modul
Zielgruppe: alle Studiengänge, alle FS
Teilnehmer*innenzahl: 25
Dozent*innen: Anton Brokow-Loga, Hannah Kordes
Keine Armut – Ein Selbstlernraum für das Nachhaltigkeitsziel Nr. 1
„Reicher Mann und armer Mann, standen da und sahn sich an. Da sagt der Arme bleich: Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich.“ (Bertolt Brecht).
Wie steht es um der erste Nachhaltigkeitsziel der Vereinten Nationen, die weltweite Armut bis 2030 zu halbieren? Welchen Beitrag können Studierende, Hochschulen oder Technologien leisten, um dieses Ziel zu erreichen? Dieses Modul liefert eine grundlegende Einführung in die Themen Armut, Strategien gegen Armut sowie die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, kurz: SDG).
Der Selbstlernraum zum SDG 1 – Keine Armut wird in diesem Bauhaus-Modul vorgestellt, durchlaufen und mit deinem Feedback weiterentwickelt. Als Einführungskurs mit kombiniertem Online-Selbstlernraum steht er allen Studierenden, unabhängig von Fachrichtung oder Vorwissen offen. Du lernst dabei, was (extreme) Armut bedeutet, wie und warum diese entsteht und welche globalen Handlungsmöglichkeiten im Angesicht vielfacher Krisen bestehen.
Das Seminar ist eingebettet in das Verbundprojekt “Open T-Shape” (sdg-campus.de), an dem sich die Bauhaus-Universität Weimar und viele weitere Hochschulen beteiligt. Ziel ist die Entwicklung eines hochschulübergreifenden, kooperativ entwickelten Kursangebotes zu den SDGs.
Englischer Titel: No Poverty - A Self-Study Space for Sustainable Development Goal #1
Zielgruppe: Alle Fakultäten, alle Studiengänge
Kategorie: Seminar / Bauhaus.Basics
Veranstaltungsart: Seminar
Erster Termin: 18.04.2023, 11.00-12.30 Uh, Bauhausstraße 7b/004
Leistungspunkte: 3 ECTS
Sprache: Deutsch
Dozenten: Frank Eckardt, Anton Brokow-Loga
Wohnungsfrage und Klimakrise
Wegen rasant steigender Wohnkosten fürchten viele Mieter*innen Verdrängung, Verarmung oder Wohnungslosigkeit. Gleichzeitig entstehen 30% der deutschen CO2-Emissionen im Gebäudesektor, der damit die Ziele für das Pariser Klimaschutzabkommen deutlich verfehlt. Vor lauter Einfamilienhäusern können die verödeten Böden kaum noch Wasser aufnehmen, geschweige denn Starkregen. Und das Bauministerium verspricht weiter 400.000 neue Wohnungen pro Jahr, wodurch die Klimaziele noch deutlicher verfehlt werden. Die Wohnungs- und Klimakrise spitzen sich zeitgleich zu und verstärken sich gegenseitig. Dies birgt zweifelsohne enorme Sprengkraft.
Und gleichzeitig ist ein Vakuum festzustellen: Es gibt wenige umfassende Untersuchungen zum Zusammenwirken von drängender Wohnungsfrage und eskalierender Klimakrise – geschweige denn, anerkannte soziale Lösungsansätze. Viel zu lang war die Frage der ökologischen Wohnraumversorgung eine Leerstelle in Forschung, Politik, Verwaltung und sozialen Bewegungen, daher gibt es derzeit noch deutlich mehr Fragen als Antworten.
Im Seminar Wohnungsfrage und Klimakrise werden wir aktuelle gesellschaftliche Rahmenbedingungen im Feld der Wohnungspolitik untersuchen, uns mietrechtliche und baupolitische Grundlagen aneignen und nach planerischen Handlungsmöglichkeiten suchen. Gemeinsam stellen wir uns der Frage, wie eine soziale und zugleich ökologische Transformation der Wohnungspolitik gelingen kann.
Englischer Titel: Housing and Climate Crisis
Semester: Sommersemester 2023
Richtet sich an: Bachelor und Master Urbanistik, Master European Urban Studies, Bachelor und Master Architektur
Veranstaltungsart: Seminar (Wahlbereich), 2 SWS, 3 ECTS
Termin: Mittwoch, 9:15-10:45 Uhr, erster Termin: 05.04.2023, letzter Termin: 04.07.2023
Teilnehmerzahl: max. 20
Ort: Belvederer Allee 5, Raum tba (005, bevorzugt 007 sind angemeldet)
Sprache: Deutsch
Dozenten: Felix Lackus, Anton Brokow-Loga
Städte im Strukturwandel - Bildung, Soziales und Stadtplanung vor neuen Herausforderungen. Perspektiven der Stadtsoziologie und der Sozialen Arbeit
Die wirtschaftlichen Veränderungen der Städte haben dazu geführt, dass die Grundlage des Zusammenlebens in den Städten sich verändert haben. Während die Industriestadt es ermöglichte, dass Menschen aufgrund relativ gesicherter Arbeitsperspektiven auch ihr Leben vorausschauend planen konnten, ist dies in der flexibilisierten und mobilen Gesellschaft der Dienstleistungs- und Wissensökonomie viel schwerer. Einige Städte konnten diesen Strukturwandel gut meistern und profitieren von den neuen Möglichkeiten und Spielräumen, die sich durch eine Diversifizierung von Bildungs- und Arbeitswegen ergeben haben. Jedoch sind einige Städte nach wie vor stärker von der De-Industrialisierung geprägt, als dass sich positive Entwicklungen auch in der sozialen und individuellen Lebenswelt ausprägen. Insbesondere in der Lausitz haben Städte wie Hoyerswerda mit der Herausforderung des Strukturwandels in zentralen Bereichen der Bildung, dem Sozialen und der Stadtplanung umzugehen.
Mit diesem Seminar soll in Kooperation mit dem Fachbereich Soziale Arbeit der Pädagogischen Hochschule Ludwigshafen, geleitet durch Prof. Wolfgang Mack, analysiert werden, welche Auswirkungen der Strukturwandel auf Städte hat. Es sollen hierzu insbesondere die Situation in Hoyerswerda aufgegriffen werden. Anhand von Beispielen aus anderen Regionen, etwa dem Ruhrgebiet, sollen dabei auch vergleichende Diskussionen über die Herausforderungen des Strukturwandels im Seminar stattfinden. Das Seminar ist interdisziplinär angelegt und findet hybrid mit den Studierenden der PH Ludwigshafen statt. Das Seminar ist wöchentlich angelegt und hat ein vertiefendes Blockseminar am 2. und 3. Juni, wenn die Studierenden der Sozialen Arbeit zu Besuch in Weimar sein werden.
Ziel des Seminars ist die Erarbeitung von gemeinsamen Vorschlägen, von Architektur/Urbanistik und Sozialer Arbeit, welche Maßnahmen man für die Bewältigung des Strukturwandels ergreifen soll. Die Ergebnisse des Seminars sollen in ein gemeinsames Studienprojekt im Wintersemester in Hoyerswerda einfließen.
Richtet sich an: BA und MA Urbanistik, BA und MA Architektur
Termine: montags, 17.00-18.30 Uhr,
und Blockseminar am 2./3. Juni
Ort:
Dozent: Prof. Dr. Frank Eckardt
Credits: 6
Block-Seminar: Cultural Mapping – A new lens for Integration! (Bauhaus.Modul)
Cultural mapping (CM) is a mode of inquiry and a methodological tool that aims to make visible the ways local stories, practices, relationships, memories, and rituals constitute places as meaningful locations. In this way, it promises a new lens to look at socio-spatial dynamics of integration and revisit its conventional notions. Exploring this potential, this block seminar uses the emerging interdisciplinary CM methodology to investigate newcomers' integration in Weimar—focusing on their individual experiences and daily interactions with the physical and social space.
The seminar brings together internationally prominent CM experts, practitioners and advocates from different geographic contexts with students from different disciplinary backgrounds. It begins with an intensive overview of key concepts, methods, and processes of CM. You will then have the opportunity to apply this methodology to local issues of integration, taking Weimar as a case. Through this process, you will: gain new essential knowledge on CM as means to explore socio-spatial dynamics (of integration); acquire new practical skills to conduct CM projects; and develop your interdisciplinary competencies and reflective attitude by collectively integrating your existing disciplinary knowledge, methods and skills into the framework of CM.
The seminar will be conducted in four sequential parts:
(1) Session I [28.04]: a 2-hour introductory orientation 'PREAMBLE'
(2) Blocktermin I [26-27.05]: a 2-day theoretical 'FOUNDATION' (including two inputs from guest academic experts)
(3) Blocktermin II [08-10.06]: a 3-day practical 'WORKSHOP' (led by a guest professional expert)
(4) Session II [19.06]: a 3-hour conclusive 'REFLECTION' (with all guest experts)
Throughout these parts, the seminar will provide the participants with an intensive mix of theoretical knowledge, practical experience and interdisciplinary competencies. With the guidance of three invited CM experts, participants will be equipped with the tools to explore and document places and communities while revisiting conventional notions of integration.
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Type of event: Block-seminar, 2 SWS, 3 ECTS, Summer semester 2023
Date: only on the following days: Session I, April 28 (13:30 to 16:45), Blocktermin I, May 26-27 (10:00 - 15:00), Blocktermin II, June 8-9-10 (10:00 - 15:00), Session II, June 19 (11:00 - 14:00)
Location: IfEU, Seminarraum 007
Language: English
Responsible teachers:
· Instructor: Dr. Reham Hassanen
· Mentor: Prof. Dr. Frank Eckardt
Aimed at: As part of the "Bauhaus.Module", this block-seminar is open to all Master and PhD students of the faculties of Architecture and Urbanism, Art and Design, and Media.
Evidence of achievement: This block-seminar is mainly group-work-based. Participants will be appraised on their active participation as well as their outputs from the workshop (which can take the form of presentation, poster, short video, cultural map(s), report or reflective essay .. etc).
Deutsch für Flüchtlinge
Mit diesem Modul wird der im letzten Semester durchgeführte Sprachkurs für Flüchtlinge fortgesetzt. Dabei soll wöchentlich 1,5 Stunden Unterricht an eine oder mehrere Gruppen von ca. 8 Flüchtlingen auf Anfängerniveau erteilt werden. Die genauen Umstände des Unterrichts richten sich nach der Anzahl der Flüchtlinge, die sich hierzu anmelden und kann erst kurz vor Beginn des Unterrichts festgelegt werden. Studierende, die gerne den Unterricht mit den Flüchtlingen aus dem letzten Semester fortsetzen wollen, können das ebenfalls tun.
Richtet sich an: Studierende aller BA- und MA-Programme. (Wahlpflichtbereich / 3 ECTS)
Teilnehmerzahl: maximal 30
Termine: montags-freitags 15.15 - 16.45 Uhr
Ort: Verschiedene Räume