
Herzlich willkommen im Sommersemester 2025. Das Programm unserer Lehrveranstaltungen finden Sie hier.
Als Sprecherin des Graduiertenkollegs "Gewohnter Wandel" durfte Prof. Dr. Barbara Schönig für BAUHAUS.INSIGHTS einige Fragen zu Inhalten, Arbeitsweise und Zielen des Graduiertenkollegs beantworten.
Umfangreiche Informationen und Aktuelles zum Graduiertenkolleg "Gewohnter Wandel" sind nun auf der Website des Kollegs verfügbar.
Gestaltet wurde die Website von Happy Little Accidents aus Leipzig.
Für chrismon hat Prof. Dr. Barbara Schönig mit Wohnlage-Kolumnistin Dorothea Heintze über wohnungspolitische Maßnahmen zur Erhaltung und Schaffung bezahlbaren Wohnraums gesprochen.
Das vollständige Interview ist hier nachzulesen.
Das gemeinsame Graduiertenkolleg von Bauhaus-Universität Weimar und Goethe-Universität Frankfurt »Gewohnter Wandel. Gesellschaftliche Transformation und räumliche Materialisierung des Wohnens« hat zum 1. Oktober 2024 seine Arbeit aufgenommen. Mit einer Vortragsreihe stellt sich das Graduiertenkolleg im Wintersemester der Öffentlichkeit vor und gibt Einblicke in die aktuelle internationale Wohnungsforschung.
Wie können wir das Wohnen erforschen? Welchen Zusammenhang sehen wir zwischen gesellschaftlicher Transformation und räumlicher Materialisierung des Wohnens? Wissenschaftler*innen aus dem In- und Ausland diskutieren diese Kernfragen aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven.
Die Ringvorlesung findet teils auf Deutsch, teils auf Englisch statt und wird hybrid in den jeweils anderen Hörsaal übertragen.
Der letzte Termin im Rahmen der Ringvorlesung im Wintersemester 2024/2025:
28. Januar 2025
Joris Hoekstra (Delft)
»Housing Research in Europe? Societal and methodological challenges«
Vom 28. bis 30.11.2024 fand an der TU Wien die internationale Konferenz „20th Century Housing Heritage in Europe: Conserving, Participating, and Adapting“ statt, bei der knapp 40 Referentinnen und Referenten das vielschichtige Erbe von Wohnsiedlungen und -gebäuden des 20. Jahrhunderts aus dem europäischen Raum diskutierten und hinsichtlich ihrer Zukunftsfähigkeit untersuchten. Neben der Frage nach Denkmalwerten und -instrumenten wurde sich aus planungswissenschaftlicher Perspektive der Wohnungsforschung auch darüber ausgetauscht, welchen Einfluss Eigentumsstrukturen, Wohnungsmärkte und Teilhabemöglichkeiten auf die Behandlung von denkmalgeschützten Wohnstrukturen nehmen. Abgerundet wurde das Konferenzprogramm mit einer Exkursion zum Thema Wohnen in Wien. Neben den knapp 80 internationalen Teilnehmerinnen und Teilnehmern konnten dank einer Förderung der Stadt Wien auch die Studierenden des Planungsprojekts „Bewohntes Erbe. Herausforderungen und Chancen der Wohndenkmallandschaft der Stadt Halle“ zur Konferenz anreisen und Ideen für ihre eigene Forschungs- und Konzeptarbeit im Planungsprojekt sammeln.
Die Konferenz wurde im Rahmen des DFG-Forschungsprojekts „Wohnen im Denkmal“ von der Professur Denkmalpflege und Bauen im Bestand an der TU Wien und der Professur Stadtplanung der Bauhaus-Universität Weimar organisiert. Einige Impressionen zur Konferenz und weiterführende Informationen zum Forschungsprojekt finden Sie hier.
Vergangene "Aktuelles"-Meldungen finden Sie hier.
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