Aktuelles

"Römisches Haus" im Ilmpark (c) Michak, GNU Free Documentation License, Version 1.2

Willkommen im Sommersemester 2025

Herzlich willkommen im Sommersemester 2025. Das Programm unserer Lehrveranstaltungen finden Sie hier.

Prof. Dr. Barbara Schönig spricht vor einem erleuchteten Hintergrund mit Karteikarten in der Hand, das Logo der Reihe BAUHAUS.INSIGHTS ist eingeblendet

Das Graduiertenkolleg "Gewohnter Wandel" bei BAUHAUS.INSIGHTS

Als Sprecherin des Graduiertenkollegs "Gewohnter Wandel" durfte Prof. Dr. Barbara Schönig für BAUHAUS.INSIGHTS einige Fragen zu Inhalten, Arbeitsweise und Zielen des Graduiertenkollegs beantworten. 

Das Logo des Graduiertenkollegs zeigt die Worte "Gewohnter Wandel" umrahmt von leuchtend blauen Balken

Website-Launch des Graduiertenkollegs "Gewohnter Wandel"

Umfangreiche Informationen und Aktuelles zum Graduiertenkolleg "Gewohnter Wandel" sind nun auf der Website des Kollegs verfügbar. 

Gestaltet wurde die Website von Happy Little Accidents aus Leipzig.

Porträtfoto der lächelnden Prof. Dr. Barbara Schönig vor einer grauen Wand

Prof. Dr. Barbara Schönig im Interview bei chrismon

Für chrismon hat Prof. Dr. Barbara Schönig mit Wohnlage-Kolumnistin Dorothea Heintze über wohnungspolitische Maßnahmen zur Erhaltung und Schaffung bezahlbaren Wohnraums gesprochen.

Das vollständige Interview ist hier nachzulesen.

Auflistung aller Termine der Ringvorlesung im Wintersemester 2024/2025 auf einem Plakat

Ringvorlesung »Gewohnter Wandel« beleuchtet Aspekte der internationalen Wohnungsforschung

Das gemeinsame Graduiertenkolleg von Bauhaus-Universität Weimar und Goethe-Universität Frankfurt »Gewohnter Wandel. Gesellschaftliche Transformation und räumliche Materialisierung des Wohnens« hat zum 1. Oktober 2024 seine Arbeit aufgenommen. Mit einer Vortragsreihe stellt sich das Graduiertenkolleg im Wintersemester der Öffentlichkeit vor und gibt Einblicke in die aktuelle internationale Wohnungsforschung.

Wie können wir das Wohnen erforschen? Welchen Zusammenhang sehen wir zwischen gesellschaftlicher Transformation und räumlicher Materialisierung des Wohnens? Wissenschaftler*innen aus dem In- und Ausland diskutieren diese Kernfragen aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven.

Die Ringvorlesung findet teils auf Deutsch, teils auf Englisch statt und wird hybrid in den jeweils anderen Hörsaal übertragen.

Der letzte Termin im Rahmen der Ringvorlesung im Wintersemester 2024/2025:

28. Januar 2025
Joris Hoekstra (Delft)
»Housing Research in Europe? Societal and methodological challenges«

Durch eine leicht geöffnete Flügeltür ergibt sich ein Blick in einen Konferenzsaal

Impressionen von der Konferenz „20th Century Housing Heritage in Europe: Conserving, Participating, and Adapting“

Vom 28. bis 30.11.2024 fand an der TU Wien die internationale Konferenz „20th Century Housing Heritage in Europe: Conserving, Participating, and Adapting“ statt, bei der knapp 40 Referentinnen und Referenten das vielschichtige Erbe von Wohnsiedlungen und -gebäuden des 20. Jahrhunderts aus dem europäischen Raum diskutierten und hinsichtlich ihrer Zukunftsfähigkeit untersuchten. Neben der Frage nach Denkmalwerten und -instrumenten wurde sich aus planungswissenschaftlicher Perspektive der Wohnungsforschung auch darüber ausgetauscht, welchen Einfluss Eigentumsstrukturen, Wohnungsmärkte und Teilhabemöglichkeiten auf die Behandlung von denkmalgeschützten Wohnstrukturen nehmen. Abgerundet wurde das Konferenzprogramm mit einer Exkursion zum Thema Wohnen in Wien. Neben den knapp 80 internationalen Teilnehmerinnen und Teilnehmern konnten dank einer Förderung der Stadt Wien auch die Studierenden des Planungsprojekts „Bewohntes Erbe. Herausforderungen und Chancen der Wohndenkmallandschaft der Stadt Halle“ zur Konferenz anreisen und Ideen für ihre eigene Forschungs- und Konzeptarbeit im Planungsprojekt sammeln.

Die Konferenz wurde im Rahmen des DFG-Forschungsprojekts „Wohnen im Denkmal“ von der Professur Denkmalpflege und Bauen im Bestand an der TU Wien und der Professur Stadtplanung der Bauhaus-Universität Weimar organisiert. Einige Impressionen zur Konferenz und weiterführende Informationen zum Forschungsprojekt finden Sie hier.

(c) Achim Schröer

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