Die Kleinstadt Bad Sulza ist gar nicht so schlecht: sie liegt landschaftlich schön zwischen Berghängen im Ilmtal, es gibt Weinbau, eine beliebte Therme, eine Kurklinik und ein herausragendes Industriedenkmal: die alte Saline mit Gradierwerk, Siedehallen, Pumpenhäusern, Solestollen und Rohrwerk. Zusätzlich verfügt Bad Sulza noch über einen Bahnanschluss, und ist damit perfekt geeignet für einen nachhaltigen und regionalen Tourismus.
Kliniken, Ortskern, Thermalbad und die historischen Bauwerke der Saline sind verbunden durch den weitläufigen Kurpark, der als großer Landschaftsraum die Attraktionen verknüpft. Dieser räumliche Zusammenhang wird aber weder ausgespielt noch als prägende Qualität des Ortes erkennbar. Die Einzelteile liegen verstreut im Tal, beziehungslos, eine Ensemblewirkung will sich nicht einstellen, ein innerer Zusammenhang fehlt.
Das Potential des Ortes könnte mit einem stadt- und freiräumlichen Rahmenplan ausgeschöpft und mit neuen visuellen und funktionalen Bezügen erweitert werden.
Die Aufgabe kann auch zu zweit bearbeitet werden und wird von der Stadt Bad Sulza unterstützt.
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