Gegenstand des Projektes ist ein Pavillon, der innerhalb eines Semesters geplant, konstruiert und gebaut werden soll. Der etwa 35 qm große Einraum, ein elementar einfaches und gleichzeitig zeichenhaftes Gebäude in Holzbauweise, soll als Werkstatt und Symbolort des IBA-Projekts „StadtLandSchule“ dienen und auf dem Gelände der Gemeinschaftsschule Weimar entstehen.
Das Gebäude wird das erste sichtbare Zeichen des IBA-Projektes werden, bei dem es um die Sanierung und Umbau des Schulgebäudes in Oberweimar geht, eines Plattenbaus aus den achtziger Jahren, der ursprünglich zum Abriss vorgesehen war. Die Planung des 2018 beginnenden Umbaus findet in einem partizipativen Verfahren zusammen mit den Schülern statt. Diesem Prozess soll der Pavillon einen Ort geben.
Unterstützt durch Sponsoren, Klein- und Großspender, durch gestiftete Baustoffe und Dienstleistungen, soll das Gebäude im Juni von den Studierenden zusammen mit Handwerkern und anderen Freiwilligen aus der Schulelternschaft errichtet werden.
Aufgabe ist es, einen im Wintersemester 2014/15 abgestimmten Vorentwurf zur Baureife zu entwickeln, die Zusammenarbeit aller Beteiligten zu organisieren und den Pavillon zu bauen.
Das Projekt wird in Kooperation mit den Lehrstühlen Stadtplanung, Städtebau und Tragwerkskonstruktion veranstaltet. Unter dem Titel: „Ein Bau-Haus für die Schule - Mit Kindern planen und bauen” bietet die Professur Stadtplanung ein begleitendes Seminar an.
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