Entwurfsbearbeitung: Moritz Götze, Jan Hüttmann, Florian Kraus
Sommersemester, Bachelor Architektur und Urbanistik
Mit einem Schwung zwischen bestehenden Wohngebäuden und dem Hauptbahnhof, schließt der Entwurf eine durch Abriss entstandene Freifläche in mitten von Potsdam. Eine Stadtreparatur soll durch Kanten und Konturen, sowie einem vielfältigen Kontrast zwischen großteiligen Strukturen am Bahnhof und kleinteiliger Wohnbebauung die besondere Baufläche am Havelufer vervollständigen.
Zu der präsenten Wasserlage zeichnet sich das Gebiet ebenfalls durch seine unmittelbare Nähe zu dem Bahnhof aus. Daraus entsteht ein wichtiger Teil des Konzepts, welcher durch eine Fahrradtrasse an den Bahngleisen und dem direkten Zugang zum öffentlichen Nahverkehr eine nachhaltige Mobilität ermöglicht.
Das zentrale Element ist der Park als „Lücke“ zwischen den Baufeldern. Die hohe Dichte wird kombiniert mit einem offenen und grünen Zwischenraum.
Die einzelnen Baufelder bestehen aus Blockrandbebauungen, welche den Schwung durch das Quartier aufnehmen. Durch die umlaufenden Laubengänge und Balkone auf der Außenseite wird ein interaktives Miteinander innerhalb der Blöcke geschaffen.
BGF: 70.000 m²
WE: 780
GFZ: 2,2
GRZ: 0,6
Wechsel zwischen Farb- und Schwarz-Weiß-Ansicht
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Wechsel der Hintergrundfarbe von Weiß zu Schwarz
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Fokussierte Elemente werden schwarz hinterlegt und so visuell hervorgehoben.
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Beendet Animationen auf der Website
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