Laufende Promotionen
Louis Oehler, seit Dezember 2021
»Architekturen des Augenblicks. Raum und Zeit in Videogames.«
Sam Koh, seit Oktober 2021
»Cosmologies of Platform Urbanism«.
Pappal Suneja, seit Mai 2021
»Modern Indian Architecture and the Emergence of a Post-Independence Discourse: The Case of Design Magazine (1957–1988)«.
Guido Campi, seit März 2021
»A Decade of Radical Ecology Thinking. Systems Design in South America, 1965–1975«.
Gefördert von der Friedrich-Ebert-Stiftung
Reem Saad Sardina, seit Dezember 2020
»Concepts of the ›Everyday‹ in Architecture«.
Jennifer Raum, seit Oktober 2020
»Das Utopische als Entwurfsmethode. Bildung von Wertvorstellungen zukünftiger Architekturpraxis«.
Gefördert von der Studienstiftung des Deutschen Volkes
Thomas Alsheimer, seit Oktober 2020
»Schwingende Strukturen & Konstruierte Choreographien – Vom gebauten und tanzenden Leib und seiner Resonanz mit dem Raum«.
Inés Toscano, seit Dezember 2019
»Couplings’ Tactic: A Study of Intimate-Creative Labour Strategies in Architecture«.
Gefördert von der Studienstiftung des Deutschen Volkes
Abgeschlossene Promotionen
Christina Anna Kloke
Das Manifest als Medium der Rezeptionssteuerung im Architektur- und Designdiskurs. [2015]
Gutachter:
Prof. Dr. phil. habil. Hans-Rudolf Meier,
Prof. Dr. phil. habil. Carsten Ruhl
Peter Vormweg
Die Entwicklung der Neugotik im westfälischen Kirchenbau von den Anfängen gotischer Stilrezeption bis zur dogmatischen Phase. [2013]
Gutachter:
Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Georg Lippert (Technische Universität Dresden),
Prof. Dr. phil. habil. Hans-Rudolf Meier
Haie-Jann Krause
Kallmeyer und Facilides. Eine Architektengemeinschaft im Kontext ihrer Entwicklung
von konservativen Gestaltungstendenzen zur Baukunst der Moderne. [2011]
Gutachter:
Prof. i.R. Dr. phil. habil. Dieter Dolgner (Martin-Luther-Universität Halle),
Prof. Dr. phil. habil. Carsten Ruhl
Kolloquium für Doktorand:innen
Das Kolloquium dient der Einführung und Vertiefung fachspezifischer Methoden wissenschaftlichen Arbeitens und der ›Aufklärung‹ über die Schritte, in denen die Arbeit an der Dissertation abläuft. Dazu gibt das Kolloquium den Teilnehmer:innen Gelegenheit, ihre Arbeiten als work in progress vorzustellen und sich mit ihren Mit-Doktorand:innen auszutauschen. Es dient damit auch der Vernetzung der Doktorand:innen untereinander. Das Kolloquium sorgt für einen Erfahrungsaustausch, der es den Teilnehmer:innen ermöglicht, Fragen, die bei der Bearbeitung einer Dissertation auftreten können, kennenzulernen, bevor sie in der eigenen Arbeit aufkommen. Es hilft damit, die bei der Bearbeitung des eigenen Themas neu auf einen zukommenden Fragen in ihrer Natur besser zu verstehen und Strategien zu ihrer Beantwortung zu entwickeln. Es hebt und sichert damit die Qualität der Arbeiten, und es sorgt dafür, dass Fehlentwicklungen vermeiden werden.
Das Kolloquium steht auch denen offen, die eine Dissertation, oder auch eine andere, eigenständige Forschungsarbeit planen.
Das Kolloquium findet jeden zweiten Freitag um 10 Uhr online statt.