Das Kolloquium dient der Einführung und Vertiefung fachspezifischer Methoden wissenschaftlichen Arbeitens und der ›Aufklärung‹ über die Schritte, in denen die Arbeit an der Dissertation abläuft. Dazu gibt das Kolloquium den Teilnehmer:innen Gelegenheit, ihre Arbeiten als work in progress vorzustellen und sich mit ihren Mit-Doktorand:innen auszutauschen. Es dient damit auch der Vernetzung der Doktorand:innen untereinander. Das Kolloquium sorgt für einen Erfahrungsaustausch, der es den Teilnehmer:innen ermöglicht, Fragen, die bei der Bearbeitung einer Dissertation auftreten können, kennenzulernen, bevor sie in der eigenen Arbeit aufkommen. Es hilft damit, die bei der Bearbeitung des eigenen Themas neu auf einen zukommenden Fragen in ihrer Natur besser zu verstehen und Strategien zu ihrer Beantwortung zu entwickeln. Es hebt und sichert damit die Qualität der Arbeiten, und es sorgt dafür, dass Fehlentwicklungen vermeiden werden.
Das Kolloquium steht auch denen offen, die eine Dissertation, oder auch eine andere, eigenständige Forschungsarbeit planen.
Das Kolloquium findet jeden zweiten Freitag um 10 Uhr online statt.