dornburger zement unterstützt junge Baustoffingenieure

André Trümer und Martin Reformat, beide Masterabsolventen des F.A. Finger-Institutes für Baustoffkunde (FIB) an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar erhielten am 13. Juli 2011 den Förderpreis dornburger zement.Siewurden damit für ihre herausragenden Abschlussarbeiten geehrt. Die seit 1999 jährlich durch die dornburger zement GmbH & Co. KG verliehene Auszeichnung ist mit einem Geldpreis verbunden.

Thema der prämierten Masterarbeit von M.Sc. André Trümer war die „Verwendung von calcinierten Tonen als Hauptbestandteil im Zement“. M.Sc. Martin Reformat hat die „Bewertung von Mahlaggregaten im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit der darin aufbereiteten Zementhauptbestandteile“ untersucht.

Die Mitglieder der Jury, Prof. Dr.-Ing. Horst-Michael Ludwig, Professur Werkstoffe des Bauens und Leiter der F.A. Finger-Instituts für Baustoffkunde, Dipl.-Ing. Heiko Theuerkauf, Geschäftsführer von dornburger zement sowie Dipl.-Ing. Dennys Dressel würdigten den hohen Praxisbezug der Abschlussarbeiten.

Mit dem Förderpreis prämiert das Unternehmen dornburger zement anspruchsvolle Abschlussarbeiten, deren Ergebnisse direkte Anwendung in der Baustoffindustrie finden können. Das Unternehmen honoriert die außergewöhnlichen Leistungen der Absolventen, um den Wert der studentischen Forschung für die Wirtschaft hervorzuheben.

dornburger zement arbeitet seit mehr als zehn Jahren eng mit der Baustoffforschung und -lehre der Bauhaus-Universität Weimar zusammen. Dazu gehört der Förderpreis dornburger zement ebenso wie die Unterstützung des alljährlichen Sommerfestes.

Bei Rückfragen können Sie sich jederzeit gern an Claudia Goldammer, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Fakultät Bauingenieurwesen, Telefon 0 36 43/58 11 93 oder per E-Mail unter claudia.goldammer[at]uni-weimar.de wenden.