Von Lebensmitteln über Bekleidung bis hin zu vielfältigen Dienstleistungen ist im Einkaufszentrum »Wiesencenter« in Jena alles unter einem Dach zu finden. Anstatt das in die Jahre gekommene Center abzureißen, wurde es von der Firma GOLDBECK GmbH aufwendig saniert. Wie Zeit- und Kostenplan mithilfe von digitalen Technologien eingehalten werden konnte, erläutert Objektplaner Gerrit Täger im Rahmen der einBlick-Vortragsreihe. Interessierte sind herzlich am Donnerstag, den 25. Mai 2023 um 17 Uhr in die Marienstraße 13, Hörsaal A, eingeladen.
Nach jahrelangem Stillstand wurde das Wiesencenter in Jena am 25.November 2021 wiedereröffnet. Goldbeck war mit der Planung und Ausführung zur Revitalisierung beauftragt. Beispielhaft an diesem Projekt wird erläutert, wie das Zusammenspiel zwischen Buliding Information Modeling (BIM) und Bauen im Bestand funktionieren kann und welche verschiedenen Softwarelösungen bei Goldbeck Anwendung finden. Die Arbeitsweise wird von der Planung, über die Konstruktion, bis zur Errichtung auf der Baustelle vorgestellt.
Über Goldbeck
Goldbeck realisiert zukunftsweisende Immobilien in Europa. Das Unternehmen versteht Gebäude als Produkte und bietet seinen Kunden alle Leistungen aus einer Hand: vom Design über den Bau bis zu Serviceleistungen während des Betriebs. Mit dem Anspruch »building excellence« verwirklicht das Unternehmen Immobilien wirtschaftlich, schnell und nachhaltig bei passgenauer Funktionalität.
Goldbeck ist Partner für die mittelständische Wirtschaft und Großunternehmen, Investoren, Projektentwickler sowie öffentliche Auftraggeber. Zum Leistungsangebot gehören Logistik- und Industriehallen, Büro- und Schulgebäude, Parkhäuser und Wohngebäude. Bauen im Bestand sowie gebäudenahe Serviceleistungen vervollständigen das Spektrum.
einBlick-Vortragsreihe
Mit Beginn des Sommersemesters 2011 startete an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar erstmalig die Vortragsreihe »einBlick«. Im Rahmen der Seminare berichten Gäste aus der ingenieurtechnischen Praxis, um Studierenden, Mitarbeitern und allen Interessierten Projekte aus ihrem Arbeitsleben vorzustellen.
einBlick #73
»BIM & Bauen im Bestand am Beispiel Sanierung Wiesencenter Jena«
Referent: Gerrit Täger, MSc., Objektplaner GOLDBECK GmbH
25. Mai 2023, 17 Uhr
Hörsaal A, Marienstr. 13
Weitere Informationen:
www.goldbeck.de/
In dieser Folge der einBlick-Vortragsreihe stellen Dipl.-Ing. (TU) Edgar Feist und Andreas Puchner, Gruppenleiter Technik der Doka Schalungstechnik GmbH, am Donnerstag, den 27. April 2023, ein Ingenieurbauprojekt aus Sicht der Schalungstechnik vor: Architektonisches Highlight der ersten Schrägseilbrücke Deutschlands sind die in zwei Richtungen geneigten Pylone, die Dank der Schalungslösung von Doka in Rekordzeit erstellt wurden. Interessierte sind herzlich um 17 Uhr in die Marienstraße 13, Hörsaal A, eingeladen.
Seit 140 Jahren führt die Anna-Ebert-Brücke in Magdeburg über die Alte Elbe. Doch die Extremhochwasserereignisse von 2002 und 2013 hatten der altehrwürdigen Brücke so stark zugesetzt, dass sie nur noch unter gewissen Auflagen temporär genutzt werden kann. Aufgrund der irreversiblen Schäden an der Anna-Ebert-Brücke war der »Ersatzneubau des Strombrückenzuges« mit dem Neubau einer Pylonbrücke über die Alte Elbe und dem Bau eines einhüftigen Rahmens über die Zollelbe sowie der Sanierung der Neuen Strombrücke alternativlos.
Um den hydraulischen Durchfluss zu gewährleisten und dem darunterliegenden Naturschutzgebiet gerecht zu werden, musste eine freitragende Lösung zur Querung der Alten Elbe gewählt werden. Das Ergebnis war daher eine einhüftige Pylonbrücke. Die dazugehörige Schalungslösung lieferte Doka. »In der Geometrie und der Anforderung für die Ausführung ist dieses Projekt und die Lösung dazu relativ einzigartig, vor allem da die Baustelle einen straffen Zeitplan einzuhalten hatte«, erläutert Projektleiter Edgar Feist von Doka die Wahl des Schalungskonzepts.
Mittlerweile sind die 63 m hohen Pylone fertig, die ersten Litzenbündelseile gespannt. Der zeitgleich fortschreitende Brückenfreivorbau schreitet voran, 2023 soll das Projekt »Ersatzneubau Strombrückenzug« dem Verkehr für Straßenbahnen und Fahrzeuge übergeben werden.
Weitere Informationen: doka.com
Über Doka
Doka zählt zu den weltweit führenden Unternehmen für innovative Schalungen, Lösungen und Dienstleistungen in allen Bereichen des Baus. Zudem ist das Unternehmen globaler Anbieter von durchdachten Gerüstlösungen für unterschiedlichste Anwendungen. Mit mehr als 160 Vertriebs- und Logistikstandorten in über 60 Ländern verfügt Doka über ein leistungsstarkes Vertriebsnetz für die Beratung, Betreuung und den technischen Support vor Ort sowie die rasche Bereitstellung von Material – unabhängig von Größe und Komplexität der Bauvorhaben. Doka beschäftigt weltweit 6.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist ein Unternehmen der Umdasch Group, die seit mehr als 150 Jahren für Verlässlichkeit, Erfahrung und echte Handschlagqualität steht.
einBlick-Vortragsreihe
Mit Beginn des Sommersemesters 2011 startete an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar erstmalig die Vortragsreihe »einBlick«. Im Rahmen der Seminare berichten Gäste aus der ingenieurtechnischen Praxis, um Studierenden, Mitarbeitern und allen Interessierten Projekte aus ihrem Arbeitsleben vorzustellen.
einBlick #72
»Ersatzneubau Strombrückenzug Magdeburg - Mit Teamwork hoch hinaus«
Referenten: Dipl.-Ing. (TU) Edgar Feist und Andreas Puchner, Gruppenleiter Technik der Doka Schalungstechnik GmbH
27. April 2023, 17 Uhr
Hörsaal A, Marienstr. 13
In der Nähe des Berliner Bahnhofs Südkreuz entsteht einer der modernsten Bürokomplexe Deutschlands: Die neue Zentrale des Energiekonzerns Vattenfall. Im Rahmen der »einBlick«-Vortragsreihe erläutert Martin Elze vom Buro Happold, wie das Bauprojekt konstruiert und designt wurde, um den CO2-Fußabdruck des Gebäudes zu reduzieren. Interessierte sind herzlich am 19. Januar 2023 um 17 Uhr in die Marienstraße 13, Hörsaal A, eingeladen. Vortragssprache ist Englisch.
Das EDGE Südkreuz ist eines der größten in modularer Holz-Hybridbauweise geplanten Gebäudeensembles in Deutschland. Es erstreckt sich über zwei Bürogebäude mit je sechs Stockwerken und einer verbindenden Tiefgarage, die vollständig mit Ladestationen für E-Fahrzeuge ausgestattet ist. Gestartet als Standardprojekt in einem unbebauten Gebiet Berlins, entwickelte sich das Bauvorhaben durch eine Reihe mutiger Entscheidungen zu einem Leuchtturmbeispiel für nachhaltiges Bauen. Das Projekt vereint zwei der wichtigsten Zukunftsaspekte unseres Bauwesens: Design for Manufacture and Assembly (DfMA) und die Verwendung von Massivholz.
Um ein ganzheitliches Konzept aus Tragwerksplanung, technischer Gebäudeausrüstung, BIM-Management und Nachhaltigkeitsberatung zu erstellen, wurde das Buro Happold beauftragt. Im Rahmen des Gastvortrages wird Associate Director Martin Elze den Werdegang des EDGE Südkreuz mit besonderem Augenmerk auf die Konstruierbarkeit, das integrierte Design für ein modernes Bürogebäude und die wichtigsten Merkmale, die das Projekt besonders gemacht haben, erläutern. Dazu gehört auch eine tiefgehende Analyse des erreichten CO2-Fußabdrucks.
Über das Unternehmen
BURO HAPPOLD ist ein internationales, integriertes Beratungsunternehmen für Ingenieur*innen, Berater*innen und Consultants mit 31 Standorten weltweit, über 70 Partner*innen und 2.200 Mitarbeiter*innen. Seit über 45 Jahren erarbeitet das Unternehmen kreative, wertorientierte Lösungen zur Bewältigung komplexer technischer Herausforderungen der gebauten Umwelt.
einBlick-Vortragsreihe
Mit Beginn des Sommersemesters 2011 startete an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar erstmalig die Vortragsreihe »einBlick«. Im Rahmen der Seminare berichten Gäste aus der ingenieurtechnischen Praxis, um Studierenden, Mitarbeitern und allen Interessierten Projekte aus ihrem Arbeitsleben vorzustellen.
einBlick #71
»How the EDGE Südkreuz Berlin evolved to Germany's most sustainable building«
Referent: Martin Elze (Associate Director)
19. Januar 2023, 17 Uhr
Hörsaal A, Marienstr. 13
Weitere Informationen:
https://www.burohappold.com/de/projects/suedkreuz/
Wie können Brücken und Infrastrukturbauwerke zukunftssicher mitwachsen? Im Rahmen der einBlick-Vortragsreihe erläutert Dipl.-Ing. Kay Löffler von DYWIDAG am Donnerstag, den 1. Dezember um 17 Uhr, wie Bestandsbauten im laufenden Betrieb durch zusätzlich angeordnete externe Vorspannung verstärkt werden können. Der Vortrag wird in englischer Sprache gehalten. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
Mit steigendem Verkehrsaufkommen wachsen kontinuierlich die Herausforderungen an die bestehende Verkehrsinfrastruktur in Deutschland und Europa. Durch die im Wesentlichen bereits über 50 Jahre alte Bauwerksstruktur gilt es Lösungen bereitzustellen diese Bauwerke auch an die heutigen Herausforderungen anzupassen und für die Zukunft fit zu machen. Vor dem Hintergrund einer nachhaltigen Nutzung ist dabei die Verstärkung von Brückenbauwerken ein essenzialer Bestandteil im laufenden Betrieb Bauwerke mitwachsen zu lassen und Nutzungseinschränkungen z.B. durch umfangreiche Ersatzneubauten zu vermeiden oder langfristiger vorbereiten zu können.
Neben Produkten aus dem Bereich Geotechnik und Schrägseiltechnik ist DYWIDAG Systems International (DYWIDAG) u.a. spezialisiert auf die Bereitstellung und den Einbau von zusätzlich angeordneten, externen Vorspannspannsystemen für die Brückenverstärkung. Anhand konkreter Beispiele an nationalen und europäischen Brückenverstärkungsprojekten wird im Vortrag ein genereller Überblick über die Vorspannprodukte gegeben, die Produkte - insbesondere für die Brückenverstärkung - technisch vorgestellt und der Einbau unter Herausforderungen wie laufendem Verkehr und engen Zeitfenstern dargestellt.
einBlick-Vortragsreihe
Mit Beginn des Sommersemesters 2011 startete an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar erstmalig die Vortragsreihe »einBlick«. Im Rahmen der Seminare berichten Gäste aus der ingenieurtechnischen Praxis, um Studierenden, Mitarbeitern und allen Interessierten Projekte aus ihrem Arbeitsleben vorzustellen.
einBlick #70
»Sustainable restrengthening of bridges and traffic infrastructure with additional external prestressing systems.«
Referent: Dipl.-Ing. Kay Löffler (Vertriebsingenieur bei DYWIDAG)
1. Dezember 2022, 17 Uhr
Hörsaal A, Marienstr. 13
Obwohl »Building Information Modeling« (BIM) kein unbekannter Begriff ist, ist die Umsetzung der Methodik in Deutschland noch relativ neu. Im Rahmen der »einBlick« -Vortragsreihe erläutert Gustavo Cosenza, Projektleiter bei der Emch+Berger Gruppe, welche Herausforderungen BIM bei der Planung von komplexen Infrastrukturprojekten mit sich bringt. Interessierte sind herzlich am 16. Juni 2022 um 17 Uhr in die Marienstraße 13, Hörsaal A, eingeladen.
Richtig angewendet, können Planungs- und Bauprozesse durch den Einsatz der BIM-Methodik optimiert werden. Doch der Umgang mit neuen Technologien und Planungsmethoden stellt die Ingenieurinnen und Ingenieuren von heute zugleich vor große Herausforderungen. Im Gegensatz zu Gebäuden, deren Bauteile in der Regel auf Rastern und Ebenen liegen und einfache Querschnitte haben, weisen Infrastrukturbauwerke komplexe Geometrien (Längs-, Querneigungen, Überhöhungen, etc.), Randbedingungen und Bauzustände auf, die in mehreren Dimensionen schwierig zu modellieren sind. Anhand von drei Praxisbeispielen werden im Vortrag die Chancen und Risiken von 5D-Planungen aufgezeigt.
Über das Unternehmen
Die Emch+Berger Gruppe ist eine mittelständische und mitarbeiterführte Ingenieur-Gruppe mit ca. 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Deutschland und Frankreich. Das Leistungsspektrum umfasst die komplette Planung und Realisierung von Bauprojekten in ingenieurtechnischer, umweltfachlicher, baulogistischer und sicherheitstechnischer Hinsicht. Die Emch+Berger GmbH am Standort Weimar bietet seit über 30 Jahren Planungsleistungen und Bauüberwachung für konstruktiven Ingenieurbau, Verkehrsanlagen, Umwelt und Landschaft an. Das Team ist jung, zukunftsorientiert und führend bei der BIM-Implementierung von Infrastrukturprojekten in Deutschland.
einBlick-Vortragsreihe
Mit Beginn des Sommersemesters 2011 startete an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar erstmalig die Vortragsreihe »einBlick«. Im Rahmen der Seminare berichten Gäste aus der ingenieurtechnischen Praxis, um Studierenden, Mitarbeitern und allen Interessierten Projekte aus ihrem Arbeitsleben vorzustellen.
einBlick #69
»BIM-Planung von Eisenbahninfrastrukturprojekten«
Referent: Gustavo Cosenza (BIM- und Projektleiter)
16. Juni 2022, 17 Uhr
Hörsaal A, Marienstr. 13
Nach pandemiebedingter Pause startet am Donnerstag, den 19. Mai, die Vortragsreihe »einBlick« wieder in Präsenz. Unter dem Titel »Vom Praktikum zur Bauleitung – individuelle Entwicklungsmöglichkeiten in der Bauindustrie« berichten drei Unternehmensvertreter über aktuelle Bauvorhaben sowie die Forschungstätigkeit der HABAU Deutschland. Interessierte sind herzlich um 17 Uhr in die Marienstr. 13, Hörsaal B eingeladen.
HABAU Deutschland ist ein bundesweit agierendes Bauunternehmen mit Schwerpunkten im Industrie- und Wohnungsbau sowie für Modulares Bauen. Es zählt zu den führenden Unternehmen der deutschen Bauindustrie und bietet Komplettlösungen vom Rohbau bis zum schlüsselfertigen Hochbau in Fertigteil- und in konventioneller Bauweise. »Wir übernehmen sämtliche Aufgaben zur Realisierung von Bauprojekten: von der Planung und Produktion über den Transport bis zur Montage«, erläutert Geschäftsführer Dipl. Ing. Hauke Lattmann. Gemeinsam mit seinen Kollegen Marcel Keilholz (Leitung Forschung und Entwicklung / QS) sowie Dipl. Ing. Felix Koch (Bauleiter seit April 2021) informiert der Ingenieur am kommenden Donnerstag über Entwicklungsmöglichkeiten und Perspektiven von Absolventinnen und Absolventen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Unternehmens: www.habau-deutschland.de
einBlick-Vortragsreihe
Mit Beginn des Sommersemesters 2011 startete an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar erstmalig die Vortragsreihe »einBlick«. Im Rahmen der Seminare berichten Gäste aus der ingenieurtechnischen Praxis, um Studierenden, Mitarbeitern und allen Interessierten Projekte aus ihrem Arbeitsleben vorzustellen.
einBlick #68
»Vom Praktikum zur Bauleitung – individuelle Entwicklungsmöglichkeiten in der Bauindustrie«
Referenten: Dipl. Ing. Hauke Lattmann (Geschäftsführung), Marcel Keilholz (Leitung Forschung und Entwicklung / QS), Dipl. Ing. Felix Koch (Bauleiter)
19. Mai 2019, 17 Uhr
Hörsaal B, Marienstr. 13
Im Rahmen der einBlick-Vortragsreihe gibt Prof. Christian Lippold von der TU Dresden in seiner Funktion als Leiter des Geschäftsbereichs Planung, Bau und Innovation Einblicke, in die seit dem 1. Januar 2021 für alle Autobahnen verantwortliche Autobahn GmbH.
Interessierte sind herzlich eingeladen den Vortrag zum Thema »Die neue Autobahn GmbH des Bundes – Stand des Aufbaus und Perspektiven« am 4. Juni um 16.00 Uhr zu verfolgen.
Für die Teilnahme in Präsenz gibt es eine begrenzte Anzahl von 20 Plätzen im Hörsaal B, Marienstraße 13.
Online können Sie unter folgendem Link teilnehmen: https://meeting.uni-weimar.de/b/ant-4lg-oe1-fb6
Weitere Informationen zur Autobahn GmbH finden Sie hier.
Drees & Sommer presents the impact of the rise of eCommerce and breaks down the individual pieces of a global supply chain strategy including warehousing, delivery, technology and sustainability. We will discuss different topics in this context from an interdisciplinary (construction, real estate, infrastructure) perspective.
The presentation will take place virtually and in English. To participate, please use the following link: https://meeting.uni-weimar.de/b/adr-caa-jun-gyc.
Im Rahmen der einBlick-Vortragsreihe stellen Jörg Obergfell und Christopher Jaecksch am kommenden Donnerstag, den 21. November 2019, das international tätige Planungs- und Beratungsunternehmen Arup vor. Interessierte sind herzlich um 17 Uhr in die Marienstraße 13, Hörsaal C, eingeladen.
Arup bietet ein breites Spektrum an Dienstleistungen rund um die gebaute Umwelt – von der Fachplanung, einer Spezialdisziplin, bis zu komplexen interdisziplinären Projekten. Gegründet von Sir Ove Arup 1946 in London, beschäftigt das Unternehmen heute rund 14.000 Mitarbeiter in 92 Büros und 40 Ländern. Designer, Ingenieure, Architekten und Berater – vereint unter einem Dach – entwickeln Konzepte, die für Kreativität, Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit stehen. Zu den bekanntesten deutschen Projekten gehören das Sony Center in Berlin, die Allianz Arena in München und die Europäische Zentralbank in Frankfurt am Main.
Schwerpunkt im Bereich Infrastruktur sind neben der Planung, Beratungsleistungen im Zuge von Transaktionen sowie zur Digitalisierung von Verkehrsinfrastrukturprojekten mittels Building Information Modeling (BIM). Im Bereich öffentlich-private Partnerschaft (ÖPP) Bundesfernstraßenbau hat Arup Erfahrung als technischer Berater der Banken (Lenders’ Technical Advisor) für die Projekte A7-II, A6 und A49 inklusive der Betreuung der Bau-, Erhaltungs- und Betriebsphase der A6. www.arup.com
Im Rahmen der einBlick-Vortragsreihe stellt Dipl.-Ing. (TU) Hilmar Fewson, Bereichsleiter der Baresel Tunnelbau GmbH, am kommenden Donnerstag, den 24. Oktober 2019, spannende Projekte aus dem Tiefbau vor. Interessierte sind herzlich um 17 Uhr in die Marienstraße 13, Hörsaal C, eingeladen.
Seit mehr als 140 Jahren realisieren die Spezialistinnen und Spezialisten von Baresel alle Arten von unterirdischen Hohlräumen, darunter Verkehrswege, Forschungseinrichtungen und ganze Kraftwerke. Vielfältige Herausforderungen wie eine schwierige Geologie, angrenzende Bebauung oder Erschütterungen beim Sprengen stellen die Expertinnen und Experten vor immer neue Herausforderungen. Auf Basis langjähriger Erfahrung entwickelte Baresel langlebige und qualitativ hochwertige Lösungen für Tunnel, Schächte und Kavernen. So werden unter anderem hochfeste Betone, selbstverdichtender Beton (SVB) und Zugaben wie Luftporenbildner oder Polypropylenfasern zur Erstellung der optimalen Tunnelinnenschale eingesetzt. In Zusammenarbeit mit der DB Netz AG und der GTA Maschinensystem GmbH setzt Baresel darüber hinaus das Tunnel-in-Tunnel-Verfahren mit Tunnelvortriebsportal ein. Es ermöglicht die Instandsetzung sanierungsbedürftiger Eisenbahntunnel unter laufendem Bahnbetrieb. Anhand ausgewählter Bauprojekte illustriert Dipl.-Ing. Hilmar Fewson die vielfältigen Innovationen im konventionellem Tunnelbau.
Baresel Tunnelbau GmbH
Baresel ist einer der führenden Anbieter im Tunnelbau für die Region D/A/CH. Das Leistungsspektrum umfasst die gesamte Projektabwicklung für alle benötigten Baulösungen. Im Jahr 1876 gegründet, firmiert das Unternehmen seit Beginn des Jahres 2019 als Baresel Tunnelbau GmbH. Der bisherige Hochbaubereich von Baresel präsentiert sich seitdem unter dem gemeinsamen Dach der Marke Köster Planung GmbH mit Sitz in Stuttgart.
Im Rahmen der einBlick-Vortragsreihe erläutern Projektleiter Andreas Hartwig und BIM-Manager Christoph Dangler von der DB Netz AG Anwendungsmöglichkeiten digitaler Planungsmethoden am Beispiel des Pilotprojektes Ostkorridor Nord. Interessierte sind herzlich am 6. Juni 2019 um 17 Uhr ins Hauptgebäude, Raum 105, Geschwister-Scholl-Str. 8 A 5, eingeladen.
Digitale Methoden wie Building Information Modeling (kurz: BIM) sollen im gesamten Projektverlauf eingesetzt werden, um Kostenwahrheit, Kostentransparenz, Effizienz und Termintreue bei Großbaustellen zu verbessern. Dies geht aus dem Abschlussbericht der Reformkommission Bau von Großprojekten des damaligen Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung hervor.
Anhand von Pilotprojekten soll die Anwendbarkeit erprobt und der Nutzen von BIM nachgewiesen werden. Eines der Pilotprojekte ist das Deutsche Bahn Projekt Ostkorridor Nord (ABS Stendal – Uelzen), aus dem die Ausbaustrecke Stendal – Uelzen für die Umsetzung mit der BIM-Methodik vorgesehen wurde. Projektleiter Andreas Hartwig und BIM-Manager Christoph Dangler berichten an der Bauhaus-Universität Weimar über die bisherigen Erfahrungen und geben einen Ausblick auf die weitere Entwicklung von BIM im Pilotprojekt.
DB Netz AG
Die DB Netz AG ist das Schieneninfrastrukturunternehmen der Deutschen Bahn AG. Mit rund 41.000 Mitarbeitern ist sie für das rund 33.300 Kilometer lange Streckennetz inklusive aller betriebsnotwendigen Anlagen verantwortlich. Pro Tag fahren auf der Infrastruktur der DB Netz AG im Schnitt 40.000 Züge. Zentrale Aufgabe ist es, den rund 420 Eisenbahnverkehrsunternehmen eine Infrastruktur in hoher Qualität und Verfügbarkeit diskriminierungsfrei zur Verfügung zu stellen und den Betrieb der Infrastruktur zu managen. Dazu gehören die Erstellung von Fahrplänen in enger Zusammenarbeit mit den Kunden, die Betriebsführung sowie das Baumanagement und die Instandhaltung. Hinzu kommt die Weiterentwicklung der Schieneninfrastruktur durch Investitionen in das bestehende Netz, in moderne Leit- und Sicherungstechnik sowie in Neu- und Ausbaustrecken.
Im Rahmen der einBlick-Vortragsreihe berichtet Matthias Stieff, Vorstand igb AG Weimar, von den Herausforderungen als Gesamtplaner in der modernen Bauindustrie. Am Beispiel konkreter Projekte verdeutlicht er die Kernaspekte der integralen Planungsmethodik. Interessierte sind herzlich um 17 Uhr in die Marienstr. 13, Hörsaal A eingeladen.
In den vergangenen Jahren haben sich die Anforderungen an Architekten und Ingenieure grundlegend geändert. Neben Wirtschaftlichkeit und gestalterischer Qualität werden Nutzungsqualität, Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz im Gebäudebetrieb zunehmend wichtiger. Im Mix mit unzähligen, sich häufig ändernden Normen und Verordnungen entsteht eine nur noch schwer zu handelnde Komplexität beim Planen und Bauen. Traditionelle, linear verlaufende Planungs- und Projektstrukturen verlieren an Bedeutung. Verlangt werden ganzheitliche Lösungen in kürzester Zeit. Doch: Was heißt das für das Planen und Bauen der Zukunft?
»Voraussetzung für eine erfolgreiche, ganzheitliche und lebenszyklusorientierte Gebäudeplanung ist ein integraler, systemischer Methoden-Ansatz«, weiß Gast-Referent Matthias Stieff. »Schlagwörter wie frühzeitige Zusammenarbeit, ein interdisziplinäres Planungsteam, genaue Zielformulierung sowie eine verstärkte Kommunikation innerhalb des Projektteams, die iterative, systematische Verbesserung der Planungsvarianten und die integrale bestmögliche Lösung, sind Kernaspekte einer modernen Planungsmethodik und müssen daher bereits während der Ingenieurausbildung als Selbstverständnis und Haltung vermittelt werden«, betont Stieff. In seinem Vortrag stellt der Bauingenieur Praxisbeispiele der igb AG für eine gelungene integrale Planungsmethodik u.a. mithilfe modernster Methoden wie Building Information Modeling vor.
igb AG Weimar
Die igb AG in Weimar ist seit 1997 als Gesamtplaner tätig und bedient sich seit längerer Zeit auch der integralen Planungsmethodik. Das Familienunternehmen mit über dreißig Mitarbeitern ist spezialisiert auf Projektentwicklung, Planen und Bauen für die Sozialwirtschaft und die Druck- und Verpackungsindustrie.
Am Donnerstag, den 25. April 2019 berichtet Dipl.-Ing. Falk Welker von der Ingenieurgesellschaft schulze + rank im Rahmen der einBlick-Vortragsreihe vom Ersatzneubau der Muldenbrücke in Schlunzig. Nach verheerenden Hochwasserschäden entsteht hier ein bundesweites Pilotprojekt unter Einsatz eines neuartigen und innovativen Korrosionsschutzes im Brückenbau. Interessierte sind herzlich um 17 Uhr in die Marienstr. 13, Hörsaal A eingeladen.
Die Schäden aus dem Hochwasser der Zwickauer Mulde von Juni 2013 brachten sinnbildlich den Stein oder auch »Slunz«, wie der slawische Rundling im 12. Jahrhundert urkundlich benannt wurde, ins Rollen. Die Kräfte des Wassers sorgten nicht nur für riesige Überschwemmungsschäden in Städten und Gemeinden, sondern auch für große Schädigungen am alten Brückenbauwerk im Zwickauer Ortsteil Schlunzig. Die durchgeführte Machbarkeitsstudie mit umfassenden Material- und Baustoffuntersuchungen begründete letztendlich den Ersatzneubau der Brücke. Die sensible Lage in einem europäischen Natura 2000 Schutzgebiet sowie der Gewässer- und Hochwasserschutz führten zur Wahl einer Schrägseilbrücke als wirtschaftlichste und nachhaltigste Lösung.
Erstmalig setzt das Amt für Straßenbau des Landkreises Zwickau als Bauherr hierbei einen neuartigen und innovativen Korrosionsschutz in Form einer Kunststoff-Extrudierung bei einer Straßenbrücke ein. Weltweit wurden erst wenige solcher Brückenbauwerke errichtet. Ursprünglich wurde diese Technologie für die Verankerung von Offshore-Plattformen im offenen Meer genutzt. Im deutschen Vorschriftenwerk ist diese Art von Korrosionsschutz von Brückenseilen noch nicht geregelt. Möglich wurde diese Pilotbauweise durch eine Zustimmung im Einzelfall (ZiE) nach umfangreichen fachlichen und gutachterlichen Untersuchungen. Bei seinem Gastvortrag gewährt Referent Dipl.-Ing. Falk Welker exklusive Einblicke in das Bauprojekt.
Über schulze+rank
schulze+rank bietet seinen Kunden Planungs- und Baubetreuungsleistungen im Verkehrs- und Tiefbau, Ingenieurbau, Wasserbau und der Geotechnik. Die Ingenieurgesellschaft ist dabei Ansprechpartner für ganzheitliche, nachhaltige und umweltverträgliche Aufgabenlösungen. Lösungen mit Ideen, die das technisch und finanziell Machbare optimal miteinander verbinden. Seit 1990 tätig, beschäftigt das Unternehmen mit Geschäftssitz in Chemnitz inzwischen 70 Mitarbeiter, betreibt Niederlassungen in Annaberg-Buchholz, Dresden, Erfurt sowie Nürnberg und ist deutschlandweit tätig.
Errichtung von Offshore Windparks – Praxisbericht der Bundesanstalt für Wasserbau
Am Donnerstag, den 31. Januar 2019 ist Dipl.-Ing. Mussie Kidane, Experte für Offshore Geotechnik, zu Gast an der Fakultät Bauingenieurwesen. Im Rahmen der Vortragsreihe »einBlick« stellt der Bauingenieur aktuelle Forschungserkenntnisse vor und berichtet aus seinem Berufsalltag bei der BAW. Alle Interessierten sind herzlich um 17 Uhr in die Marienstr. 13, Hörsaal B eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Im Zuge der Energiewende setzt die Bundesregierung verstärkt auf erneuerbare Energie
aus Offshore-Windenergieanlagen (OWEA). Im Vergleich zum Land (onshore) treten auf dem Meer (offshore) stetig hohe Windgeschwindigkeiten auf, sodass hohe Erträge zu erwarten sind. Gleichzeitig erfordern schwierige Randbedingungen – wie große Wassertiefen von bis zu 50 m, starke Wind- und Wellenbelastungen oder weite Entfernungen von der Küste – eine sehr sorgfältige Planung.
Bei der Genehmigung und Errichtung von Windparks werden hohe Anforderungen an Sicherheit und Ordnung gestellt sowie größtenteils technisches Neuland betreten. In diesen Prozess bringt die Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) ihr Expertenwissen in den Bereichen Geo-technik, Wasserbau sowie Korrosionsschutz ein und berät das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) bei der Prüfung und Bearbeitung umfangreicher technischer Unterlagen.
Über die Bundesanstalt für Wasserbau
Die Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) ist die technisch-wissenschaftliche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Als zentraler Dienstleister ist die BAW für die Beratung und Unterstützung des Ministeriums und der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) im Rahmen ihrer verkehrswasserbaulichen Aufgaben, insbesondere deren bauaufsichtliche Verantwortung dafür, dass alle Anlagen und Einrichtungen der Bundeswasserstraßen den Anforderungen von Sicherheit und Ordnung genügen. Mit ihrer Arbeit trägt die BAW wesentlich dazu bei, dass die Wasserstraßen in Deutschland den wachsenden technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Anforderungen gerecht werden.
Praxisbericht zum Thema »Das Vieraugenprinzip – Sicherheit von Baukonstruktionen«
Zur 59. Ausgabe der einBlick-Vortragsreihe berichten Dr.-Ing. Holger Keitel (SGHG Ingenieurgruppe Bautechnik, Jena), Dr. sc. techn. Josef Trabert (Ingenieurbüro Trabert+Partner, Geisa) und Prof. Dr.-Ing. Frank Werner von der Landesvereinigung der Prüfingenieure für Baustatik in Thüringen über die Herausforderungen und Berufschancen eines Prüfingenieurs. Interessierte sind herzlich am 22. November um 17 Uhr in die Marienstraße 13, Hörsaal A, eingeladen!
Das Bauwesen in Deutschland wird wesentlich durch die Arbeit von Prüfingenieurinnen und Prüfingenieuren für Standsicherheit geprägt. Sie wirken als letzte Instanz vor der Bauausführung und helfen durch fachliche Begleitung und Kontrollen, Risiken im Zusammenhang mit der Standsicherheit und dem Brandschutz von Gebäuden zu vermeiden. Insbesondere vermindern Sie Gefahren für Leib und Leben Einzelner, senken ernsthafte gesellschaftliche Risiken und dienen im Ergebnis dem Verbraucherschutz.
Bei besonders anspruchsvollen Bauwerken werden Prüfingenieurinnen und Prüfingenieure bereits in frühen Planungsphasen als wichtige Diskussionspartner der Tragwerksplaner geschätzt. An der Schnittstelle zwischen Bauherr, Planer und Bauausführung tragen sie dabei zu sicheren aber auch wirtschaftlichen und gestalterisch ansprechenden Bauwerken bei.
Über die BVPI
Die Bundesvereinigung der Prüfingenieure für Bautechnik e.V. (BVPI) ist die Dachorganisation der 16 vpi-Landesverbände. Mitglieder sind Prüfingenieure für Bautechnik (Standsicherheit und für Brandschutz) und vom Eisenbahn-Bundesamt (EBA) anerkannte Prüfer.
Die Referenten Dr.-Ing. Holger Keitel, Dr. sc. techn. Josef Trabert und Prof. Dr.-Ing. Frank Werner vertreten den Landesverband Thüringen. Ihre Erfahrungen sowie nützliche Tipps geben sie als Prüfingenieure im Rahmen der einBlick-Vortragsreihe an die Studierenden der Fakultät Bauingenieurwesen weiter.
Praxisbericht zum Thema »Höhenarbeiten an Infrastrukturbauwerken«
Wie können teilautomatisierte Verfahren bei der Wartung und Instandsetzung von Seilbauwerken eingesetzt werden? Dieser Fragestellung geht Dipl. Ing. (FH) Carsten Zimmermann von der Firma Alpin Technik und Ingenieurservice GmbH im Rahmen der einBlick-Vortragsreihe am 14. Juni 2018 nach. Anhand von Beispielen stellt er innovative Lösungen aus der Praxis vor. Alle Interessierten sind herzlich um 17 Uhr in die Marienstraße 13, Hörsaal A, eingeladen!
Höhenarbeiten an schwer zugänglichen Stellen von Gebäuden und technischen Anlagen stellen Bauunternehmer immer wieder vor enorme Herausforderungen. Neben speziell ausgebildeten Höhenarbeitern, werden daher zunehmend technische Lösungen zur Wartung und Instandsetzung eingesetzt. Das mitteldeutsche Unternehmen Alpin Technik und Ingenieurservice GmbH ist auf die Instandsetzung komplexer Bauten in Industrie und Infrastruktur spezialisiert. Seilbau an Brücken stellt dabei neben risikoreichen und schwer zugänglichen Fabrikanlagen einen der Schwerpunkte der Beratungs- und Wartungstätigkeiten dar.
Referent Carsten Zimmermann ist seit 2000 bei der Firma tätig und wirkte an vielfältigen Seilbauprojekten in Skandinavien und Asien mit. Seine Erfahrungen teilt der studierte Bauingenieur im Rahmen der Vortragsreihe »einBlick«. Der Eintritt ist frei.
Vortrag: einBlick #58 – Alpin Technik und Ingenieurservice GmbH
Referent: Carsten Zimmermann, Fachbereichsleiter Infrastruktur
Zeit: 14. Juni 2018, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Praxisbericht: Geotechnische Herausforderungen bei der Wiederherstellung der A44
Die neue Autobahn-Trasse verläuft mitten durch den Braunkohle-Tagebau Garzweiler. Mit welchen Hürden die Planer umgehen mussten, berichtet der Geologe Dr. rer. nat. Martin Back von der RWE Power AG im Rahmen der einBlick-Vortragsreihe. Alle Interessierten sind am Donnerstag, den 17. Mai 2018 um 17 Uhr herzlich in die Marienstr. 13, Hörsaal A eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Im Herbst 2018 wird die neue A44-Trasse in Betrieb genommen. Mehr als sieben Kilometer der sechsspurigen Autobahn in Nordrhein-Westfalen verlaufen auf verkippten Gelände des Tagebaus Garzweiler. Hierfür wurden in den vergangenen Jahren Millionen Kubikmeter Abraum aufgeschichtet. Die Herausforderung: Während der Planungsphase waren über drei Kilometer der Strecke noch nicht verkippt. Mit einem gezielten Verkippungskonzept, das den Aufbau des Untergrundes vorgibt, konnte das Bauprojekt zeit- und qualitätsgerecht umgesetzt werden.
Ingenieurwissenschaftlich begleitet wurde das Vorhaben u.a. von Dr. Martin Back. Der promovierte Geologe ist seit 2013 als Fachingenieur Geotechnik im Bereich »Gebirgs- und Bodenmechanik« bei der RWE Power AG tätig. Am Beispiel des Bauprojektes A44n erläutert er geotechnische und gebirgsmechanische Fragestellungen im Umfeld von Tagebauen.
Über RWE Power AG
Die RWE Power AG, Essen/Köln, ist im RWE Konzern mit ihren rund 10.300 Beschäftigten verantwortlich für die Stromerzeugung aus Braunkohle und Kernenergie. Sie betreibt im Rheinland drei Braunkohlentagebaue. Die Produktion dient überwiegend zur Stromerzeugung in den eigenen Kraftwerken. Die Braunkohle wird aber auch zu festen Brenn- und Filterstoffen veredelt. Darüber hinaus steuert das Unternehmen Betrieb, Nachbetrieb und Rückbau der kerntechnischen Anlagen von RWE. Die Kraftwerke dieses Geschäftsfelds speisen eine Gesamtleistung von rund 14 Gigawatt ins Netz ein.
Vortrag: einBlick #57 – RWE Power AG
Referent: Dr. rer. nat. Martin Back
Zeit: 17. Mai 2018, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Englischsprachiger Expertenvortrag zum Thema »Windinduzierte Schwingungen an hohen Gebäuden«
Im Rahmen der einBlick-Vortragsreihe stellt Prokurist Dr. Christian Meinhardt von der GERB Engineering GmbH Maßnahmen zur Lösung von Schwingungsproblemen hoher, schlanker Bauwerke vor. Alle Interessierten sind am Donnerstag, den 18. Januar 2018 um 17 Uhr herzlich in die Marienstr. 13, Hörsaal B eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Schlanke, hohe Bauten wie Schornsteine, Antennen, Masten und Gebäude neigen zu unzulässigen oder störenden Eigenschwingungen, die durch Windkräfte, Maschinen, Verkehr oder Erdbeben angeregt werden. Typisch für solche Bauwerke sind niedrige Eigenfrequenzen und eine geringe Eigendämpfung. Die GERB-Gruppe mit Hauptsitz in Berlin liefert Engineering und Systeme zur Lösung von Schwingungsproblemen. Hierzu gehört die Montage und das Fein-Tuning unterschiedlicher Systemlösungen weltweit.
Die Wirkung der GERB Schwingungstilger konnten sowohl beim Neubau als auch bei bestehenden Bauwerken im Rahmen von Sanierungsmaßnahmen nachgewiesen werden. Dies belegen erfolgreiche Projekte wie die Millenium Bridge in London, das Giant Wheel in Las Vegas oder das Hotelgebäude Burj al Arab in Dubai. Leiter des Fachbereichs »Schwingungstilger« ist Referent Dr.-Ing. Christian Meinhardt, welcher seit 2006 für GERB tätig ist. Zuvor studierte er Bauingenieurwesen und promovierte an der TU Berlin.
Vortrag: einBlick #56 – GERB Engineering GmbH
Referenten: Dr. Christian Meinhardt
Zeit: 18. Januar 2018, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal B, 99423 Weimar
Gastvortrag der Ed. Züblin AG zum Thema »Innerstädtischer Infrastrukturbau«
Im Rahmen der Vortragsreihe »einBlick« berichten Dr.-Ing. Grischa Dette und Dipl.-Ing. (FH) Jens Grothe von einem aktuellen Brücken- und Ingenieurtiefbauprojekt in Berlin. Alle Interessierten sind herzlich am Donnerstag, den 16. November 2017 um 17 Uhr in die Marienstr. 13, Hörsaal A eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Worum geht es genau? Der Vortrag gibt Einblick in die Planung und Errichtung eines komplexen Kreuzungspunkts in Berlin. Die besondere Herausforderung besteht darin, zwei Bahnbrücken und ein darunterliegendes Autobahn-Trogbauwerk unter laufendem Bahnbetrieb zu errichten. Die besonderen Planungsverfahren und Bautechnologien, die dazu erforderlich sind, werden vorgestellt.
Hintergrund
Errichtet wird das Bauwerk durch die Ed. Züblin AG. Züblin gehört zum Konzern der STRABAG SE, die im In- und Ausland maßgeschneiderte Lösungen für Bauvorhaben jeder Art entwickelt. Die beiden Referenten sind Mitarbeiter des Berliner Büros der Zentralen Technik. Diese bündelt die wichtigsten technischen Kompetenzen des gesamten Konzerns und ermöglicht als »internes Ingenieurbüro« Planen und Bauen in eingespielten Teams.
Vortrag: einBlick #55 – Ed. Züblin AG
Referenten: Dr.-Ing. Grischa Dette und Dipl.-Ing. (FH) Jens Grothe
Zeit: 16. November 2017, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Grabenlose Bauweisen: Spezialisten aus der Berufspraxis berichten
Am Donnerstag, den 26. Oktober 2017 sind gleich zwei Experten aus dem Fachgebiet grabenloser Leitungsbau zu Gast an der Fakultät Bauingenieurwesen. Im Rahmen der Vortragsreihe einBlick stellen Projektingenieur Sebastian Hoppe von IBZ Neubauer GmbH & Co. KG und Dipl.-Ing. (FH) Uwe Beckert von der TRACTO-TECHNIK GmbH & Co. KG ihre Unternehmen und Berufsfelder vor. Alle Interessierten sind herzlich um 17 Uhr in die Marienstr. 13, Hörsaal A eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Worum geht es genau? Immer wieder kommt es durch die unterirdische Verlegung von Kabeln und Leitungen zu Verkehrsumleitungen, Staus sowie Staub- und Lärmbelästigung. Abhilfe verspricht das Verfahren der geschlossenen Bauweise, auch grabenloser Leitungsbau genannt. Im Gegensatz zur offenen Bauweise wird lediglich jeweils am Anfang und am Ende eines Leitungsabschnitts ein Schacht erstellt. Wertvolle Oberflächen werden geschont, aufwendige Aushub- und Wiederherstellungsarbeiten entfallen. Welche Techniken in der Praxis angewendet und wie grabenlose Rohrleitungsbauprojekte vorbereitet, ausgeführt und überwacht werden, steht im Fokus des Gastvortrags.
Unternehmensprofile
Die Unternehmensgruppe IBZ Neubauer ist am Markt mit der Schaffung neuer Infrastrukturen sowie der Erweiterung und Modernisierung bestehender Telekommunikationsbereiche tätig. Mit einer Ingenieur-, Tiefbau- und Horizontalbohrgesellschaft versteht sie sich hier als Komplettanbieter für schlüsselfertige Projekte. Hierzu gehören unter anderem Planung, Projektmanagement, Bauoberleitung / -überwachung, Dokumentation und Bestandsvermessung. Neben dem Hauptfokus, der auf dem Neubau von Dükern liegt, werden auch Spezialaufgaben, wie Machbarkeitsstudien, Sicherung/Rückbau von Bestandsleitungen sowie spezielle Vermessungsleistungen (Druckdose, 3D-Vermessung) angeboten.
Die TRACTO-TECHNIK GmbH & Co. KG entwickelt, produziert und vertreibt hingegen Maschinen und Zubehör für die unterirdische Verlegung und Erneuerung von Rohrleitungen. Diese grabenlose NODIG-Technik findet Anwendung beim Bau von Leitungsnetzen für Wasser, Gas, Strom, Telekommunikation, Fernwärme, bei der Glasfaserkabelvernetzung, im Pipelinebau sowie in der Abwasserentsorgung. Die Kunden für diese Spezialmaschinen kommen hauptsächlich aus dem Bereich Tiefbau und Spezialtiefbau, aber auch Versorger und Netzbetreiber zählen dazu.
Vortrag: einBlick #54 – IBZ Neubauer GmbH & Co. KG und TRACTO-TECHNIK GmbH & Co. KG
Referenten: M.Sc. Sebastian Hoppe, Dipl.-Ing. (FH) Uwe Beckert
Zeit: 26. Oktober 2017, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Sicherheit und Tragfähigkeit von Offshore-Windenergieanlagen: Einladung zum Gastvortrag
Im Rahmen der Vortragsreihe einBlick #53 erläutert Dr.-Ing. Matthias Baeßler, Fachbereichsleiter 7.2 Ingenieurbau, von der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM),aktuelle Untersuchungen zu Tragstrukturen für die Energiewende. Alle Interessierten lädt die Fakultät Bauingenieurwesen am 19. Januar um 17 Uhr in die Marienstr. 13, Hörsaal A ein. Der Eintritt ist frei.
Beim Ausbau der erneuerbaren Energien spielt Wind eine immer wichtigere Rolle.Da auf See der Wind stärker und gleichmäßiger weht als im Landesinneren, entstehen immer mehr Offshore-Windenergieanlagen (OWEA). Auch in Deutschland boomt die Planung und der Bau von Windparks in Nord- und Ostsee.
Aus bautechnischer Sicht wird insbesondere bei der Erstellung der Gründung technisches Neuland betreten.Der derzeit bevorzugte Gründungstyp sind Stahlrohrpfähle. Über deren Dimension und Tragfähigkeit diskutieren Experten durchaus kontrovers: Unterscheiden sie sich doch in großem Maße durch Dimension und Belastung von Pfahlgründungen an Land, so dass Gründungen derzeit bestehender Anlagen daher sowohl unter- wie auch überdimensioniert sein können.
Wiederkehrende Belastungen durch Wind, Strömung und Wellen beanspruchen nicht nur den Turm mit seiner Gondel am oberen Ende, sondern auch das Tragverhalten der Pfahlgründungen und die Wechselwirkung von Gründung und Baugrund. Aber wie reagiert die Pfahltragfähigkeit auf die große Anzahl einwirkender zyklischer Lasten und wie groß sind die zu erwartenden Tragfähigkeitszuwächse durch Alterungseffekte? Welche alternativen Gründungskonzepte gibt es und welche technische Schwierigkeiten sind hierfür zu bedenken? Fragen, die in verschiedenen Forschungsprojekten durch Labor- und Feldversuche und durch Simulationen untersucht werden. Im Rahmen eines Gastvortrages gewährt Dr.-Ing. Matthias BaeßlerEinblick in die aktuelle Debatte um die Sicherheit und Tragfähigkeit von Offshore-Windenergieanlagen.
Hintergrund
Die BAM ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi).Für die Prüfung und die Bewertung der Zuverlässigkeit, Dauerhaftigkeit und Sicherheit von Bauteilen, Baukonstruktionen und des Baugrundes werden das Kurz- und Langzeitverhalten sowie die zu erwartende Nutzungsdauer bei komplexen und extremen mechanischen Beanspruchungen untersucht. Zur Unterstützung der Energiewende forscht die BAM an Tragstrukturen von Windenergieanlagen und Freileitungen.
Vortrag: einBlick #53 – Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM)
Zeit: 19. Januar 2017, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Gastvortrag zum Thema »Angewandte Baudynamik – Beispiele aus der Praxis«
Im Rahmen der Vortragsreihe einBlick #52 stellt Dr.-Ing. Franz-Hermann Schlüter, Geschäftsführender Gesellschafter von SMP Ingenieure im Bauwesen GmbH, das Unternehmen sowie ausgewählte Praxisbeispiele vor. Alle Interessierten lädt die Fakultät Bauingenieurwesen am 15. Dezember um 17 Uhr in die Marienstr. 13, Hörsaal A. Der Eintritt ist frei.
»Bauwerke prägen unsere Umwelt. Als Ingenieure sind wir dafür verantwortlich, dass sie standsicher und dauerhaft sowie funktional und ästhetisch sind«, erklärt das Unternehmen SMP Ingenieure im Bauwesen GmbH auf seiner Webseite. Das Leistungsspektrum der Firma umfasst die gesamte Bandbreite des konstruktiven Ingenieurbaus. Mit besonderer Kompetenz im Bereich Baudynamik, Baustoffkunde und Bauphysik setzen sich SMP Ingenieure auch für bestehende Bauten und Anlagen ein. Besonders sensible Industrieanlagen wie Kraftwerke stellen hohe Anforderungen an Sicherheit und effektiven Betrieb. Das Unternehmen überwacht die Bauausführung und sorgt dafür, dass die Anlagen reibungslos funktionieren.
Dabei zeichnete sich das Büro von jeher durch die Wahrnehmung anspruchsvoller Sonderaufgaben auf dem Gebiet der Reaktorsicherheit und der Bauwerksdynamik im Stahl- und Spannbeton aus. Zu den Spezialfeldern von SMP gehören bis heute die Analyse von komplexen Bauschäden und die Entwicklung geeigneter Instandsetzungskonzepte. Herausragendes Beispiel, in diesem Zusammenhang, ist die technische Bearbeitung der Schadensanalyse und Ertüchtigung des sogenannten Schürmannbaus in Bonn, an der Dr.-Ing. Franz-Hermann Schlüter maßgeblich beteiligt war. Im Jahre 2003 wurde er zum Prüfingenieur für Baustatik, Fachgebiet Massivbau, bestellt. Heute ist er Geschäftsführender Gesellschafter bei SMP. Zu seinen Spezialgebieten zählen die Bereiche Baudynamik, Erdbeben, Numerische Simulationen, Sanieren und Verstärken. Im Rahmen der Vortragsreihe einBlick #52 erläutert Schlüter ausgewählte Praxisbeispiele zur Bemessung von Bauwerken für Erdbeben.
Hintergrund
Das Büro SMP Ingenieure im Bauwesen GmbH als Zusammenschluss der Büros »Prof. Eibl + Partner« sowie »Prof. Müller + Dr. Günter IGB GmbH« mit Sitz in Karlsruhe sowie einer Niederlassung in Dresden bietet ein umfassendes Angebot aus fast allen Bereichen des konstruktiven Ingenieurbaus. SMP steht für Schlüter, Müller und Partner und für ein Team von etwa 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Vortrag: einBlick #52 – SMP Ingenieure im Bauwesen GmbH
Zeit: 15. Dezember 2016, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Das Konzept »Gravity Storage«: Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zur Speicherung großer Energiemengen. Ein Gastvortrag der Firma Heindl Energy GmbH.
Zur Regulierung von Stromangebot und –nachfrage eignen sich sogenannte Lageenergiespeicher, welche Energie sowohl aufnehmen als auch abgeben können. Alle, die mehr über diese Form der Energiespeicherung erfahren möchten, sind herzlich zur 51. Ausgabe der Vortragsreihe einBlick am 17. November um 17 Uhr in die Marienstraße 13, HS A eingeladen. Referent Dipl.-Ing. Gerd Stenzel erläutert die Idee »Gravity Storage« und geht dabei speziell auf ingenieurtechnische Fragestellungen ein. Der Eintritt ist frei.
Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zur Speicherung großer Energiemengen sind durch den weltweit stattfindenden Ausbau erneuerbarer Energien wie Wind- und Solarkraft national und international von überragender Bedeutung. Photovoltaik gehört schon heute in vielen Regionen der Erde zu den kostengünstigsten Erzeugungsarten und wird absehbar in sonnenreichen Breitengraden im Gigawatt-Maßstab ausgebaut werden. Um die Versorgungssicherheit über 24 Stunden aufrecht zu erhalten, müssen große Speicherkapazitäten entwickelt und eingesetzt werden. Das Konzept des Gravity Storage (Lageenergiespeicher) ist ein innovativer Lösungsvorschlag, mit dem Strom in sehr großer Menge (> 1 GWh) über längere Zeiträume ( > 8 Stunden pro Zyklus) gespeichert und wieder zur Verfügung gestellt werden kann. Das grundlegende Geschäftsmodell beruht auf dem Einspeichern von überschüssigem Strom aus Solar- und Windanlagen sowie der entsprechende Entladung bei Strombedarf.
Die Firma Heindl Energy GmbH aus Stuttgart entwickelte ein Verfahren, welches auf dem hydraulischen Anheben einer sehr großen Gesteinsmasse mit Wasserpumpen beruht. Dabei wird mit elektrischen Pumpen, wie sie bereits heute in Pumpspeicherkraftwerken eingesetzt werden, Wasser unter einen beweglichen Felskolben gepumpt, welcher sich dadurch nach oben hebt. Das durch die Felsmasse unter hohem Druck stehende Wasser wird wie bei einem normalen Wasserkraftwerk durch eine Turbine geleitet und mit einem Generator Strom erzeugt. Während des Vorganges nimmt die Gesteinsmasse potentielle Energie auf und kann diese wieder abgeben, wenn das unter Druck stehende Wasser über eine Turbine wieder abgeleitet wird.
Über die Veranstaltung
Die Heindl Energy GmbH betreibt die Entwicklung dieses Konzeptes mit dem Ziel, einen Prototypen zu bauen. Referent Dipl.-Ing. Gerd Stenzel, der an der Hochschule für Architektur und Bauwesen in Weimar studiert hat, arbeitet derzeit am Layout der Pläne zum Bau des Lageenergiespeichers und ist ebenso vorrangig an der Entwicklung des Dichtungssystems beteiligt. Im Rahmen der einBlick-Vortragsreihe erörtert er die Hintergründe des Gravity Storage Konzepts und steht allen Teilnehmenden Rede und Antwort.
Vortrag: einBlick #51 - Heindl Energy GmbH Zeit: 17. November 2016, 17 Uhr Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Im Rahmen der Veranstaltung einBlick berichten Gäste aus der ingenieurstechnischen Praxis, um Studierenden, Mitarbeitern und allen Interessierten Projekte aus ihrem Arbeitsleben vorzustellen. Zum 50. Jubiläum der Vortragsreihe, welche seit 2011 an der Fakultät Bauingenieurwesen durchgeführt wird, referiert Prof. Dr. sc. techn. Mike Schlaich, Geschäftsführer von schlaich bergermann partner GmbH (sbp), am 20. Oktober um 17 Uhr im Audimax. Themenschwerpunkte des Ingenieurbüros sind Bauen, Solarenergie und Prüfen. Der Eintritt ist frei.
Tragwerk und Hülle, Funktion und Form, Technik und Kunst, Vernunft und Emotion - Diese Fusion zu üben, ist der erste Schritt zum »guten Bauen«. Inspiration kann aus verschiedenen Quellen gezogen werden: Das Erkennen und Befolgen gewisser (Bau-)Prinzipien, das Verstehen der eigenen Ingenieurgeschichte und die Würdigung, die Hommage an unsere Vorbilder, sind besonders ergiebig. Praxisbeispiele aus dem Büro schlaich bergermann partner (sbp) wie das Leichtbau-Dach des Olympiastadions in München, die im Grundriss gekrümmte Hängebrücke in Sassnitz oder der Tensegrity-Turm für die Messe Rostock sollen dies in Form eines Gastvortrages zum Thema »Hommage – Quelle für Inspiration« illustrieren.
Über schlaich bergermann Partner
sbp sind unabhängige Beratende Ingenieure und tätig in den drei Kernbereichen Bauen, Solarenergie und Prüfen. Seit der Bürogründung im Jahr 1980 durch Jörg Schlaich und Rudolf Bergermann ist das Ziel der Entwurf und die Konstruktion anspruchsvoller Bauten. Diese reichen von weitgespannten, leichten Dachtragwerken, vielfältigen Brücken, schlanken Türmen, innovativen Hochbauten bis hin zu zukunftsweisenden Solarkraftwerken. Effiziente und nachvollziehbare Konstruktionen stehen ebenso im Mittelpunkt wie ganzheitliches Denken, Konstruieren und Handeln.
Heute leiten Knut Göppert, Andreas Keil, Mike Schlaich, Sven Plieninger, Knut Stockhusen und Michael Stein als verantwortliche Partner das Büro schlaich bergermann partner. An den mittlerweile sechs Standorten Stuttgart, Berlin, New York, São Paulo, Shanghai und Paris arbeiten rund 150 Mitarbeiter. Realisierte Bauten und Forschungsprojekte werden regelmäßig mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet.
Über Mike Schlaich
Prof. Dr. sc. techn Mike Schlaich studierte Bauingenieurwesen an der Universität Stuttgart und der ETH Zürich. Nach seiner Promotion an der ETH war er zunächst als Ingenieur bei FHECOR in Madrid tätig und wechselte 1993 zu schlaich bergermann partner. Seit 1999 ist er Partner, seit 2002 Geschäftsführer. Seit 2004 ist Mike Schlaich Professor am Lehrstuhl für Entwerfen und Konstruieren - Massivbau der TU Berlin, und seit 2005 anerkannter Prüfingenieur für Baustatik.
Seit mehr als 25 Jahren plant und realisiert Mike Schlaich weltweit Hochbauten und Brücken. Er widmet sich besonders den Entwurfsaufgaben im Leichtbau und der Erforschung neuer Materialien für das Bauwesen, wie Kohlenstofffasern und Infraleichbeton. Zu seinen aktuellen Projekten zählen u.a. die Straßenbrücke über den Yamuna River in Indien mit einer Hauptspannweite von 251 m, und die zwei Wohntürme Max und Moritz in Berlin mit Höhen von rund 95 m. Mike Schlaich wurde 2015 mit der Gold Medal der Institution of Structural Engineers, London, ausgezeichnet.
Vortrag: einBlick #50, »Hommage – Quelle für Inspiration« , Referent: Prof. Dr. sc. techn Mike Schlaich (schlaich bergermann partner)
Zeit: 20. Oktober 2016, 17 Uhr
Ort: Audimax, Steubenstraße 6, 99423 Weimar.
»Polymerbeton – Neue Baustoffe für eine bessere Welt«. Ein Kooperationsprojekt der PolyCare Research Technology GmbH & Co und der Bauhaus-Universität Weimar
Gemeinsam mit der Firma PolyCare Research Technology GmbH entwickelten Forscher der Bauhaus-Universität Weimar Bauelemente aus Wüstensand, die Menschen in Krisenregionen helfen, schnell und unabhängig Häuser zu bauen. Welche Motivation die Forscher antreibt und wie eine Innovation um die Welt geht, erklären Entwicklungsingenieur Robert Rösler und Dipl.-Ing. Alexander Gypser im Rahmen der Vortragsreihe einBlick #49 am Donnerstag, den 23. Juni im Hörsaalgebäude in der Marienstraße 13, 99423 Weimar.
Das Konzept ist ebenso simpel wie genial: Neuartige Polymerbetonelemente, bestehend aus einer Verbindung von Wüstensand und Kunstharz, werden mithilfe einer mobilen Produktionsanlage direkt vor Ort produziert und durch ein Steck- oder Klebesystem zu einer sicheren Unterkunft verbaut. Die Herausforderung: »Aufgrund seiner Kornform und Beimengungen wie Salzen, ist Wüstensand eigentlich nicht geeignet, um eine Verbindung mit Zement einzugehen. Kunstharz als alternatives Bindemittel erhärtet indes innerhalb einer halben Stunde ohne Zuführung von externer Energie«, erläutert Gypser. Positiver Nebeneffekt: Menschen in Krisenregionen identifizieren sich mit den Elementen aus Wüstensand, da dieser natürliche Rohstoff in den betroffenen Gebieten in der Regel reichlich vorhanden ist. Wandelemente aus Polymerbeton wurden in der Vergangenheit bereits erfolgreich getestet, jetzt konzipieren die Forscher Deckenelemente aus dem neuartigen Material.
Über PolyCare
Die Firma PolyCare Research Technology GmbH & Co. KG wurde am 26.2.2010 gegründet. Sitz der Gesellschaft ist Gehlberg (Thüringen). Zweck der Gesellschaft ist die industrielle Forschung auf dem Gebiet Polymerbeton unter Einbeziehung neuer Rohstoffe, Technologien und Produktionsverfahren mit dem Ziel der marktreifen Entwicklung neuer Produkte insbesondere im Baubereich. Die Gesellschafter handeln aus der Überzeugung, dass es im Bausektor und hier besonders im Hochbau noch sehr viele, bisher nicht genutzte Anwendungsmöglichkeiten für Polymerbeton-Produkte gibt.
Vortrag: einBlick #49 - PolyCare Research Technology GmbH & Co
Zeit: 23. Juni 2016, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Aufregend. Anspruchsvoll. Abwechslungsreich: Abbruchsprengungen von Bauwerken – Die Thüringer Sprenggesellschaft mbH stellt sich vor
Die Sprengung von Bauwerken und Bauwerksteilen ist komplex und faszinierend zugleich. Welche Maßnahmen zu beachten sind, berichtet Dipl.-Geol. Martin Hopfe, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Thüringer Sprenggesellschaft mbH, im Rahmen der Vortragsreihe »einBlick« am Donnerstag, den 09. Juni im Hörsaalgebäude in der Marienstraße 13, 99423 Weimar.
Abbruchsprengungen von Bauerken, welche den heutigen bautechnischen und wirtschaftlichen Anforderungen nicht mehr genügen, gewinnen zunehmend an Bedeutung. Im Gegensatz zu herkömmlichen Abbruchmethoden sind Sprengungen schneller und kostengünstiger umsetzbar, vermindern das Gefahrenrisiko der beschäftigten Mitarbeiter sowie die Lärm- und Staubbelastung der betroffenen Anwohner. Welche Möglichkeiten dieses spannendende Berufsfeld für (angehende) Bauingenieure bietet, weiß Dipl.-Geol. Martin Hopfe. Über seine Tätigkeit im Bergbau fand der studierte Geologe den Weg zur Sprengtechnik, welcher er bis heute bei der Thüringer Sprenggesellschaft mbH nachgeht. Im Rahmen der Vortragsreihe »einBlick« wird er zum Thema »Darstellung der Möglichkeiten in der modernen Sprengtechnik beim Abbruch von Bauwerken« wie Sprengabbrüche von Stahlbetonschornsteinen, Funkmasten, Industriebauwerken, Hochhäusern im innerstädtischen Bereich und Bauwerken aus Stahl referieren.
Über das Unternehmen
Die Thüringer Sprenggesellschaft mbH wurde am 01.07.1990 gegründet und ist heute eines der führenden Sprengunternehmen in Deutschland. Aufbauend auf fundamentiertem Fachwissen und praktischen Erfahrungen, getragen von Engagement, Optimismus und hohem Qualitätsbewusstsein, beweist das Unternehmen seine Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit an den verschiedensten Einsatzorten und unter unterschiedlichsten Bedingungen.
Vortrag: einBlick #48 – Thüringer Sprenggesellschaft mbH
Zeit: 09. Juni 2016, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Gestern, Heute und Morgen: Die Baubranche ist einem stetigem Wandel unterzogen. Wer Schritt halten möchte, muss sich den wechselnden Trends in Politik, Wirtschaft und Recht anpassen können. Wie das gelingt? 15 ehemalige Studierende der Hochschule für Architektur und Bauwesen in Weimar geben EinBlick in ein bewegtes Berufsleben, berichten von ihrer Ausbildung zum Bauingenieur und geben Tipps für mögliche Berufswege. Mit dabei ist u.a. Dipl.-Ing. Bodo Beberhold, Dipl.-Ing. Rolf Pieper sowie Dipl.-Ing. Dr. Rolf Heider, welcher an der Entstehung des Fernsehturms Berlin mitwirkte und exklusive Auszüge seiner Autobiographie »Zeit und Ort« vorstellen wird - Eine einmalige Gelegenheit mit erfahrenen Bauingenieuren ins Gespräch zu kommen.
Vortrag: einBlick #47 – Heider-Ingenieure Tragwerksplaner Gmbh
Zeit: 28. April 2016, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Zur letzten Veranstaltung der Vortragsreihe »einBlick« im Wintersemester 2015/16 an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar begrüßen wir die schwedische Firma Projektengagemang.
Dr. Carsten Vogt wird in seinem Vortrag zum Thema »Betontechnologie« sprechen.
Vortrag: einBlick #46 – Projektengagemang
Zeit: 28. Januar 2016, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal B, 99423 Weimar
Zur vierten Veranstaltung der Vortragsreihe "einBlick" im Wintersemester 2015/16 an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar begrüßen wir die Ed. Züblin AG - Bereich Thüringen.
Dipl.-Ing. Torsten Teichgräber wird in seinem Vortrag das Projekt „Universitätsklinikum Jena“ vorstellen.
Vortrag: einBlick #45 – Ed. Züblin AG - Bereich Thüringen
Zeit: 14. Januar 2016, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal B, 99423 Weimar
Zur dritten Veranstaltung der Vortragsreihe "einBlick" im Wintersemester 2015/16 an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar begrüßen wir die Firma sgi.
Herr Dipl.-Ing. Bernd Strempel wird sich in seinem Vortrag mit dem Thema „Umbau von Shopping Centern unter laufendem Betrieb“ befassen.
Vortrag: einBlick #44 – SGI Ingenieure
Zeit: 03. Dezember 2015, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal B, 99423 Weimar
Zur zweiten Veranstaltung der Vortragsreihe "einBlick" im Wintersemester 2015/16 an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar begrüßen wir die GGB - Gesellschaft für Geomechanik und Baumeßtechnik mbH.
Herr Michael Kopps und Herr Jan Brentle werden einen Überblick über das weite Betätigungsfeld der GGB geben und anhand von Beispielen und Projekten die Aufgaben und Anforderungen an moderne Messtechnik, deren Datenerfassung und Auswertung erläutern.
Vortrag: einBlick #43 – GGB
Zeit: 12. November 2015, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal B, 99423 Weimar
Zur Auftaktveranstaltung der Vortragsreihe "einBlick" im Wintersemester 2015/16 an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar begrüßen wir die Firma Werner Sobek.
Die Projektleiter Alexandra Dietze und Fabian Braun präsentieren zwei ausgewählte, internationale Hochhausprojekte, die das Leistungsspektrum des Büros Werner Sobek auf besonders eindrückliche Weise abbilden.
Vortrag: einBlick #42 – Werner Sobek
Zeit: 22. Oktober 2015, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal B, 99423 Weimar
Zur vierten Veranstaltung der Vortragsreihe "einBlick" im Sommersemester 2015 an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar begrüßen wir das Sachverständigenbüro Roger Genz.
In seinem Vortrag wird Herr Genz die während seiner Tätigkeit auf einer Vielzahl von Baustellen im In- und Ausland gemachten Erfahrungen mit Schäden im Betonbau und deren Ursachen, Planungs- und Ausführungsfehler, an einigen ausgewählten Beispielen darstellen.
Vortrag: einBlick #41 – Sachverständigenbüro Roger Genz
Zeit: 25. Juni 2015, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Zur dritten Veranstaltung der Vortragsreihe "einBlick" im Sommersemester 2015 an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar begrüßen wir Professor Geoffrey Shen von der Hong Kong Polytechnic University.
Er wird in seinem Vortrag zum Thema "Value for money in large and complex construction projects" sprechen.
Vortrag: einBlick #40 - Professor Geoffrey Shen, Hong Kong Polytechnic University
Zeit: 04. Juni 2015, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Zur zweiten Veranstaltung der Vortragsreihe "einBlick" im Sommersemester 2015 an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar begrüßen wir die Lahmeyer Hydroprojekt GmbH.
Fr. Dr. Tönnis, Hr. Dr. Kanzow und Hr. Dr. Schmid werden in ihrem Vortrag über das breite Spektrum eines Bauingenieurs - von der Bearbeitung von Studien über Planungsleistungen bis hin zur Bauüberwachung bei Wasserbauprojekten aus den Bereichen Talsperren, Wasserkraftanlagen, Hochwasserschutz, Verkehrswasserbau und Flussbau berichten.
Vortrag: einBlick #39 - Lahmeyer Hydroprojekt GmbH
Zeit: 07. Mail 2015, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Zur ersten Veranstaltung der Vortragsreihe "einBlick" im Sommersemester 2015 an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar begrüßen wir die verkehrplus GmbH.
Am Beispiel aktueller Untersuchungen der Stadt Halle wird gezeigt, wie die
makroskopische Betrachtungsebene gesamtstädtischer Fragestellungen mit
mikroskopischen Untersuchungen im Bereich der Objektplanung verzahnt ist.
Vortrag: einBlick #38 – verkehrplus GmbH
Zeit: 23. April 2015, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Zur Letzten Veranstaltung der Vortragsreihe "einBlick" im Wintersemester 2014/15 an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar begrüßen wir die WOLFF & MÜLLER Holding GmbH & Co.KG.
Geschäftsführer Dr.-Ing. Matthias Jacob wird zum Thema "BIM bei WOLFF & MÜLLER" referieren.
Vortrag: einBlick #37 – WOLFF & MÜLLER
Zeit: 22. Januar 2015, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Zur fünften Veranstaltung der Vortragsreihe "einBlick" im Wintersemester 2014/15 an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar begrüßen wir Dipl.-Ing. Jos Flieser, er wird in seinem Vortrag zum Thema "Ethikmanagement und Wertesysteme in der Bauindustrie" sprechen.
Vortrag: einBlick #36 – Dipl.-Ing. Jos Flieser
Zeit: 08. Januar 2015, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Zur vierten Veranstaltung der Vortragsreihe "einBlick" im Wintersemester 2014/15 an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar begrüßen wir das Ingenieurbüro Trabert + Partner.
Herr Prof. Dr.-Ing. Trabert wird zusammen mit Prof. Dr.-Ing. Rodehorst über gemeinsame Forschungsaktivitäten mit der Professur Modellierung und Simulation – Konstruktion von Professor Morgenthal im Bereich der Zustandsermittlung und dem Monitoring von Bauwerken berichten.
Vortrag: einBlick #35 – Ingenieurbüro Trabert + Partner
Zeit: 11. Dezember 2014, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Zur dritten Veranstaltung der Vortragsreihe "einBlick" im Wintersemester 2014/15 an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar begrüßen wir die ThyssenKrupp Bauservice Gmbh.
Bei dem im Vortrag von Dipl. Ing. Michael Däbritz behandelten Projekt "BAB A7 Döllbachtalbrücke" handelt es sich um den ersten Einsatz eines Vorschubgerüstes zum Rückbau großer Talbrücken. Der Abbruch von Brückentragwerken stellt gegenüber einer Neuherstellung geänderte Anforderungen an die Konstruktion und Bedienung des Vorschubgerüstes.
Vortrag: einBlick #34 – ThyssenKrupp Bauservice Gmbh
Zeit: 20. November 2014, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Zur zweiten Veranstaltung der Vortragsreihe "einBlick" im Wintersemester 2014/15 an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar begrüßen wir die Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH.
Dipl.-Ing. Lena Grabowski wird in ihrem Vortrag die 2012 eröffnete Bogenbrücke Plockstraße, auch „Überflieger“ genannt, vorstellen.
Die rund 200 Meter lange und 8 Meter breite Brücke überspannt mit einer maximalen Stützweite von 60 Meter stützenfrei eine innerstädtische Kreuzung an exponierter Stelle in der Landeshauptstadt Düsseldorf. Die schlanken Konstruktionen im Zusammenspiel mit den Bögen
erzeugen eine enorme Leichtigkeit und Transparenz.
Vortrag: einBlick #33 – Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH
Zeit: 06. November 2014, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Zur Auftaktveranstaltung der Vortragsreihe "einBlick" im Wintersemester 2014/15 an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar begrüßen wir Schüco Stahlsysteme Jansen.
Die Jansen AG , deren Stammsitz sich in Oberriet in der Schweiz befindet, entwickelt, produziert und liefert Systemprodukte aus Stahl und gehört zu den weltweit führenden Anbietern. Der deutsche Kooperationspartner Schüco International KG hat seine Niederlassung in Bielefeld in Deutschland.
Aus einem reichen Erfahrungsschatz von nationalen und internationalen Projekten stellen Ihnen Dipl.-Ing. Friedhelm Sachs (Freier Ingenieur, Statik Stahl- Glas- Konstruktionen) und Dipl.-Ing. Theo Meusel (Architekt, Schüco Stahlsysteme Jansen) Systemlösungen in ausgewählten Projekten vor.
Vortrag: einBlick #32 – Schüco Stahlsysteme Jansen
Zeit: 23. Oktober 2014, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Zur dritten Veranstaltung der Vortragsreihe "einBlick" im Sommersemester 2014 an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar begrüßen wir das Buro Happold - ein beratendes Ingenieurbüro, das optimale ganzheitliche Lösungen für Gebäude, Städte und Regionalplanungen entwickelt. Dr.-Ing. Heiko Trumpf, Group Director für Tragwerksplanung, wird in seinem Vortrag die kürzlich eröffnete Baakenhafenbrücke vorstellen.
Vortrag: einBlick #31 – Buro Happold
Zeit: 3. Juli 2014, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Coudraystraße 9a, Hörsaal 6, 99423 Weimar
Zur zweiten Veranstaltung der Vortragsreihe "einBlick" im Sommersemester 2014 an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar begrüßen wir die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt).
Herr Bauoberrat Dipl.-Ing. Ralph Holst ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der BASt und dort für die Bereiche Bauwerksprüfung und Bauwerk-Management-System verantwortlich. Er wird einen Vortrag zum Thema "Als Bauingenieur in einer Ressortforschungseinrichtung – zwischen Forschung und Anwenderanforderungen" halten.
Vortrag: einBlick #30 - Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
Zeit: 5. Juni 2014, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Coudraystraße 9a, Hörsaal 6, 99423 Weimar
Zur Auftaktveranstaltung der Vortragsreihe "einBlick" im Sommersemester 2014 an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar begrüßen wir die Deutsche Doka Schalungstechnik GmbH.
Dipl.-Ing. Stefan Daubner ist Projektingenieur in der Anwendungstechnik der Deutsche Doka Schalungstechnik GmbH. Er wird einen Vortrag über die Entwicklung und Ausführung der Schalungslösung für den Neubau des Hauptsitzes der Europäischen Zentralbank EZB in Frankfurt/Main halten.
Vortrag: einBlick #29 – Deutsche Doka Schalungstechnik GmbH
Zeit: 15. Mai 2014, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Coudraystraße 9a, Hörsaal 6, 99423 Weimar
Im Rahmen des fünften Vortrages wird Herr Dr.-Ing. Arno Blickling, Geschäftsführer der Globe-PM GmbH einen Vortrag zum Thema "Sehen, was Bauleiter denken - ein Ansatz zur Visualisierung von Baustellenprozessen im Vorfeld der Bauausführung" halten. Er wird über das Projekt conworld.biz sowie dessen Resonanz als Online-Game-Plattform berichten.
Vortrag: einBlick #28 - conworld.biz
Zeit: 30. Januar 2014, 17:00
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Im Rahmen des vierten Vortrags der Vortragsreihe "einBlick" im Wintersemester 2013/2014 an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar wird Herr Dr.-Ing. Lars Rüdiger (Akademischer Oberrat und Major d.R.) von der Universität der Bundeswehr München einen Vortrag zum baulichen Schutz gegen Waffenwirkung vortragen.
Vortrag: einBlick #27 - UniBw München
Zeit: 23. Januar 2014, 17:00
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Im Rahmen des dritten Vortrags der Vortragsreihe "einBlick" im Wintersemester 2013/2014 an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar wird Frau Dr.-Ing. Marion Rauch vom TÜV SÜD zu typischen Turmkonstruktionen vortragen und auf entsprechende Anforderungen eingehen.
Vortrag: einBlick #26 - TÜV SÜD
Zeit: 12. Dezember 2013, 17:00
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Zur zweiten Veranstaltung der Vortragsreihe "einBlick" im Wintersemester 2013/2014 an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar begrüßen wir die INGENIEURGRUPPE BAUEN.
Frau Dipl.-Ing. Monika Hellmann und Herr Dr.-Ing. Ralf Egner von der INGENIEURGRUPPE BAUEN erläutern die Tätigkeit als Bauherren-Berater bei der Realisierung eines komplexen Logistikprojektes.
Vortrag: einBlick #25 - INGENIEURGRUPPE BAUEN
Zeit: 21. November 2013, 17:00
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Zur Auftaktveranstaltung der Vortragsreihe "einBlick" im Wintersemester 2013/2014 an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar begrüßen wir die SIEVEKE GmbH.
Christian Buhr, Geschäftsführer der Zimmerei Sieveke GmbH, wird in seinem Vortrag einen Einblick in die Planung und Ausführung von energieeffizienten und vorgefertigten Gebäudehüllen in Holzbauweise anhand des IBA-Projektes „Neubau Bildungszentrum Tor zur Welt“ geben.
Vortrag: einBlick #24 - SIEVEKE GmbH
Zeit: 07. November 2013, 17:00
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Zur zweiten Veranstaltung der Vortragsreihe "einBlick" im Sommersemester 2013 an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar begrüßen wir das US Unternehmen PARSONS.
Dipl.-Ing. Stefan Schmidt, P.E. wird einen Vortrag zum Thema „Arbeiten in den USA & dem Bau der neuen San Francisco Oakland Bay Bridge“ halten. Herr Schmidt war von 2001 bis 2006 in den USA für Parsons in der Bridge und Tunnel Division tätig und als Mitglied von Mission Control am Bau des Skyway Abschnittes beteiligt.
Vortrag: einBlick #23 - PARSONS
Zeit: 30. Mai 2013, 17:00 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Zur Auftaktveranstaltung der Vortragsreihe "einBlick" im Sommersemester 2013 an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar begrüßen wir das Ingenieurbüro Dr. Hunger.
Herr Dr.-Ing. Hans-Reinhard Hunger wird einen Vortrag zum Thema „Tragwerksplanung in der Denkmalpflege am Beispiel der Kirche Kleinneuhausen und des Pulverturms Jena“ halten.
Vortrag: einBlick #22 - Ingenieurbüro Dr. Hunger
Zeit: 25. April 2013, 17:00 - 18:00 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Zur letzten Veranstaltung der Vortragsreihe "einBlick" im Wintersemester 2012/13 an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar begrüßen wir das Ingenieurbüro Setzpfandt.
Dr. Setzpfandt wird zum Thema „Planung und Bau von Fußgängerbrücken“ sprechen.
Vortrag: einBlick #21 – Ingenieurbüro Setzpfandt
Zeit: 24. Januar 2013, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Im Mittelpunkt des Vortrags von Dipl.- Ing. Oliver Hahn stehen Projekte zur experimentellen Bauwerksdiagnostik, die zur Anwendung kommt, wenn rechnerische Verfahren zur Nachweisführung nicht möglich sind bzw. nicht ausreichen.
Vortrag: einBlick #20 – Ingenieurbüro für Bauwerkserhaltung Weimar GmbH
Zeit: 10. Januar 2013, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Aus Sicht der Bauindustrie wird Dipl.-Ing. Mathias A. Bartl – Leiter der baubetrieblichen Organisation aus der Unternehmensentwicklung der Firmengruppe MAX BÖGL und Absolvent der Bauhaus-Universität Weimar – in seinem Vortrag einen Exkurs in das heutige datenbankbasierte Bauprojekt-Management geben. Der Fokus liegt hierbei auf den 3 typischen Phasen: Angebot, Auftrag und Ausführung.
Vortrag: einBlick #19 - Firmengruppe MAX BÖGL
Zeit: 20. Dezember 2012, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Dipl.-Ing. Holger Schmidt, langjähriger Abteilungsleiter der Zimmerei und Sachverständiger für Holz- und Bautenschutz, beleuchtet in einem Vortrag die Instandsetzung und statische Ertüchtigung historischer Holzbalkendecken durch unterschiedliche und zum Teil innovative Verfahren am Beispiel unterschiedlicher Bauwerke.
Vortrag: einBlick #18 - BENNERT GmbH
Zeit: 29. November 2012, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
DYWIDAG-Systems International (DSI) ist ein Technologiekonzern mit Stammsitz in München, der bei der Entwicklung, Produktion und Lieferung qualitativ hochwertiger Produkte und Systeme für die Bau- und Untertagebauindustrie zu den weltweit führenden Anbietern gehört.
Dipl.-Ing. Marcus Schraml wird einen Vortrag zum Thema: „DYWIDAG Schrägseile – Planung und Ausführung am Beispiel ausgewählter Projekte“ halten.
Vortrag: einBlick #17 - DYWIDAG-Systems International
Zeit: 8. November 2012, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Zur Auftaktveranstaltung der Vortragsreihe "einBlick" im Wintersemester 2012/13 an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar begrüßen wir die W. Markgraf GmbH & Co KG.
Dipl.-Ing. (FH) Andreas Drösch wird einen Vortrag zum Thema „Moderner Büro- und Wohnungsbau“ halten.
Anhand eines aktuellen Bauprojektes in München werden architektonische Highlights vorgestellt.
Vortrag: einBlick #16 - W. Markgraf GmbH & Co KG
Zeit: 18. Oktober 2012, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
Zur letzten Veranstaltung in diesem Semesters begrüßen wir die DICAD Systeme GmbH.
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Mike Richter, Geschäftsführer DICAD Systeme GmbH, wird im Vortrag Berufschancen im Technischen Büro eines Ingenieurbüros oder Fertigteilwerkes und Entwicklungen in der CAD-Projektplanung über die Einsatzmöglichkeiten des Bauingenieurs in Ingenieurbüros und Fertigteilwerken zur Orientierung bei der Berufswahl sprechen. Der Fokus liegt dabei auf Planungsaufgaben von Tragwerken im Technischen Büro. Weiterhin werden anhand von Beispielen Prozessketten in der Tragwerksplanung im Ingenieur- und Fertigteilbau aufgezeigt.
Vortrag: einBlick #15 DICAD Systeme GmbH
Zeit: 28. Juni 2012, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
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Diesmal begrüßen wir das Architektur + Ingenieurunternehmen BAURCONSULT. Hr. Dipl. Ingenieur Albrecht Kitz (Beratender Ingenieur) wird einen Vortrag zum Thema "TRINKWASSERBEHÄLTER IM KONSTRUKTIVEN INGENIEURBAU, Bauwerke für unser wichtigstes Lebensmittel, Instandsetzung und Neubau erläutert an Beispielen aus der Praxis eines Ingenieurbüro" halten.
Vortrag: einBlick #13 BAURCONSULT Architekten Ingenieure
Zeit: 24. Mai 2012, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal A, 99423 Weimar
zur Auftaktveranstaltung der Vortragsreihe "einBlick" im Sommersemester 2012 an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar begrüßen wir Dipl.-Ing. Udo Wiegand von der Bickhardt Bau AG, der einen Vortrag zum Thema: "Die Dunkeltalbrücke im Thüringer Wald - ICE-Neubaustrecke Ebensfeld-Erfurt" halten wird.
Vortrag: einBlick #12 Bickhardt Bau AG
Zeit: 3. Mai 2012, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal B, 99423 Weimar
Diesmal dürfen wir Dr. Scharf von POSSEHL Spezialbau GmbH zum Thema Entwicklung bauchemischer Produkte auf der Grundlage aktueller Normen und Richtlinien begrüssen.
Vortrag: einBlick #11 POSSEHL Ingenieurbau GmbH
Zeit: 19. Januar 2012, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal B, 99423 Weimar
zur 10. Veranstaltung der Vortragsreihe begrüßen wir das Ingenieurbüro KLEB GmbH mit dem Thema "Brückenbau in Planung und Ausführung".
Vortrag: einBlick #10 Ingenieurbüro KLEB GmbH
Zeit: 15. Dezember 2011, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal B, 99423 Weimar
zur 9. Veranstaltung der Vortragsreihe begrüßen wir Dr. Daniel Jun und Herrn Dr. Parviz Sadegh-Azar von E.ON Engineering. Sie werden zum Thema "Kraftwerksbau" sprechen.
Vortrag: einBlick #9 E.ON Engineering
Zeit: 1. Dezember 2011, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal B, 99423 Weimar
Dr. Karl Morgen vom Büro WTM ENGINEERS GMBH, Hamburg wird zur Auftaktveranstaltung in diesem Semester das Projekt Der europäische Röntgenlaser XFEL vorstellen - ein Großprojekt im Spannungsfeld zwischen Physik und Technik.
Vortrag: einBlick #8 WTM ENGINEERS GMBH, Hamburg
Zeit: 17. November 2011, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal B, 99423 Weimar
Herr Dipl.-Ing. Sebastian Fischer wird zum Thema "Schutz von Bauwerken bei Erdbeben und Wind - Gleitpendellager und Schwingungsdämpfer" sprechen.
Vortrag: einBlick #7 Maurer Söhne Engeneering GmbH, München
Zeit: 7. Juli 2011, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal B, 99423 Weimar
Zum Thema "Innovationen im Eisenbahnbrückenbau" spricht Ludolf Krontal über einige neuere Entwicklungen bezüglich der integralen und semiintegralen Bauweise sowie innovativen Gestaltungsansätzen von Eisenbahnbrücken. Unmittelbar in der Nähe von Weimar werden aktuell mehrere sehr spannende Bauwerke auf der Neubaustrecke Erfurt -Leipzig/Halle errichtet, die im Mittelpunkt des Vortrags stehen werden.
Vortrag: einBlick #6 DB ProjektBau GmbH, Leipzig
Zeit: 23. Juni 2011, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal B, 99423 Weimar
Dipl.-Ing.(FH) Stefan Maly M.Sc.; SOFiSTiK AG, Oberschleißheim wird in seinem Vortrag Moderne Software für das Bauwesen Herausforderungen zwischen Positionsstatik und BIM einen Überblick über die Anforderungen an moderne Berechnungs- und Konstruktionssoftware geben. Von der FE Berechnung an großen Gesamtmodellen, über normgerechte Bemessung in der Übergangszeit zu den Eurocodes, bis hin zur Unterstützung des Planungsprozesses mithilfe von BIM Werkzeugen soll anhand von Projektbeispielen ein Einblick in die Software-Welt im Bauwesen gegeben werden.
Vortrag: einBlick #5 SOFiSTiK AG
Zeit: 9. Juni 2011, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal B, 99423 Weimar
Dr. Thorsten Heidolf und Dr. Enrico Tartsch vom Standort Artern sprechen zum Thema Innovative Bewehrungstechnik, geben einen Überblick zur Ingenieurtätigkeit im Unternehmen und stellen aktuelle Projekte vor.
Vortrag: einBlick #4 HALFEN GmbH
Zeit: 26. Mai 2011, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal B, 99423 Weimar
Dr.-Ing. Thomas Koppe von der INVER-Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen GmbH wird am 12. Mai 2011 in der Vortragsreihe "einBlick" über "Planungsaufgaben im Brückenbau - Von der Studie zur Bauwerksdokumentation, vom Neubau zur Erhaltung - Beispiele aus dem Aufgabenfeld der INVER GmbH" sprechen.
Vortrag: einBlick #3 INVER
Zeit: 12. Mai 2011, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal B, 99423 Weimar
"Staumauern aus Beton und Mauerwerk" lautet das Thema, das Dr. Diethelm Linse von Dr. Linse Ingenieure GmbH aus München im Rahmen der Vortragsreihe "einBlick" am 28. April 2011 vorstellen wird.
Vortrag: einBlick #2 Dr. Linse Ingenieure GmbH
Zeit: 28. April 2011, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal B, 99423 Weimar
Zur Auftaktveranstaltung der Vortragsreihe werden Dr. Alfred Büttner und Dr. Roland von Wölfel vom Ingenieurbüro Leonhardt, Andrä und Partner, Niederlassung Erfurt zwei Projekte aus ihrem Arbeitsleben vorstellen und über Umbau und Sanierung historischer Bausubstanz aus der Sicht des Tragwerksplaners sowie über die Besonderheiten bei Taktschiebebrücken der Thüringer-Wald-Autobahn berichten.
Vortrag: einBlick #1 Leonhardt, Andrä und Partner
Zeit: 7. April 2011, 17 Uhr
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Marienstraße 13, Hörsaal B, 99423 Weimar
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