Dabei zeigte die Thüringer Forschungsgemeinde ihre Potential mit einer hohen Bandbreite an Themen. Es wurde über zukünftige Themen wie den Materials Dataspace philosophiert, was den „Digitalen Zwilling“ jedes physikalischen Werkstoffes darstellen soll. Des Weiteren wurden Forschungsergebnisse aus der organischen Modifizierung, der Laserbearbeitung sowie der Glas- und Metalloptimierung für spezifische Anwendungsfälle dargestellt.

Von der Bauhaus-Universität Weimar beteiligt sich die Professur Bauchemie und Polymere Werkstoffe mit einem Vortrag.  Manuel Heidenreich referierte über das Thema:  Untersuchungen zum Verhalten von keramischen Schüttungen zur Erzeugung eines gleichmäßigen Sauerstoffstromes für die Umweltanalytik.