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Erstellt: 26. Juli 2018

»Student Design Studio« eröffnet

Ab dem Wintersemester 2018/19 steht Studierenden der Fakultät Bauingenieurwesen ein neuer Gruppenarbeitsraum zur Verfügung: Der Raum 303, neben den Luna-Pools im Dachgeschoss der Marienstraße 7A, wurde zum »Student Design Studio« umgebaut. Es bietet Platz für insgesamt 30 Studierende und ist speziell für die gemeinsame Projektarbeit in Gruppen ausgelegt.

Nach erfolgreicher Testphase mit Studierenden der Masterkurse Digital Engineering und Natural Hazards and Risks in Structural Engineering (NHRE) wurde das »Student Design Studio« am 25. Juli 2018 durch Initiator Prof. Dr.-Ing. Christian Koch, Professur Intelligentes Technisches Design, feierlich eröffnet. Damit erleichtert die Fakultät Bauingenieurwesen allen Studierenden das gemeinsame Arbeiten in interdisziplinären Teams. »Die bestehenden Computerpools sind eher für die Einzelarbeit am PC ausgerichtet, mit dem neuen Arbeitsraum soll die synchrone Zusammenarbeit erleichtert werden«, erläutert Prof. Koch.

Moderne Gruppenarbeitsplätze für das Projektstudium

Ausgestattet wurde der neue Arbeitsraum mit leistungsfähigen Computern und neuem Mobiliar: Er verfügt über sechs Gruppenarbeitsplätze für je fünf Studierende. Jeder Platz ist mit einem modernen PC mit schwenkbarem Monitor und Anschlüssen für externe Geräte versehen. Auch ein Whiteboard und ein Beamer sind im Raum vorhanden. So wird ein modernes Arbeitsumfeld für Gruppenarbeiten und das Projektstudium geschaffen. »Zukünftig sollen zudem VR-Brillen hinzukommen, damit die Studierenden 3D-Modelle auch in der virtuellen Realität betrachten können«, berichtet Prof. Koch. Auf Anregen der Digital Engineering-Studierenden ist zudem das Aufstellen von mobilen Trennwänden sowie zusätzliche Maßnahmen zur Geräuschreduktion denkbar.

Im Zentrum der Lehre der Fakultät Bauingenieurwesen steht das Projektstudium, d.h. die praxisnahe, fächerübergreifende Auseinandersetzung mit einer Fragestellung. Mit dem neuen »Student Design Studio« werden hierfür ideale Arbeitsbedingungen geschaffen und damit die Qualität von Studium und Lehre weiter verbessert.