2011

Ab 01.01.2012 ist ein Praktikum und eine Beschäftigung auf 400,00 € Basis bei Glaskontor Erfurt GmbH im Bereich des konstruktiven Glasbaus zu vergeben. 
Wenn Sie Interesse haben oder mehr Informationen benötigen, dann melden Sie sich bitte bei Andreas Sieber (Geschäftsführer Glaskontor Erfurt GmbH) per Mail oder Telefon. 

Kontaktdaten: 
Glaskontor Erfurt GmbH 
Fichtenweg 19 
D-99198 Erfurt-Kerspleben 
T.: + 49 (0) 36203 / 559-0 
F.: + 49 (0) 36203 / 55922 
M.: Andreas.Sieber@saint-gobain.com 
H.: www. glaskontor-erfurt .de

Das Vorhaben "Anschaffung einer Gerätekombination für berührungsloses Monitoring von statisch, dynamisch und thermisch beanspruchten Konstruktionen - Mobeko" wird durch das Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur gefördert.

Das Vorhaben "Prüfanlage für die Ermittlung des Degradationsverhaltens von Werkstoffen und Werkstoffhybriden durch Umwelteinwirkungen" wird durch das Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur gefördert.

Vorlesung "Modellierung und Simulation von geschweißten und geklebten Verbindungen" beginnt am 17.10.2011. Vorlesung am 10.10.2011 wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.

In Kooperation mit der Firma Dr.-Ing. Veenker Ingenieurgesellschaft mbH und der Hochschule Anhalt, Prof. Jürgen Pohl, wird in den nächsten zwei Jahren zum Thema "Messung von Spannungen an in Betrieb befindlichen Hochdruckleitungen  - TensPipe" geforscht.

In Zusammenarbeit mit dem Günter-Köhler-Institut für Fügetechnik und Werkstoffkunde wird das Forschungsprojekt "Aktualisierung der Empfehlungen zur Schweißnahtvorbereitung nach DIN EN ISO 9692-1 im Hinblick auf neue innovative Sprühlichtbogenprozesse" bearbeitet.

In Kooperation mit Professur Polymere Werkstoffe und Professur Stahlbau ist die Juniorprofessur Simulation und Experiment dieser Jahr auf der Hannover Messe in Halle 2, Stand C37 im Bereich Research & Technology zu finden. 
Weitere Informationen unter
www.forschung-fuer-die-zukunft.de/index.php?option=show_exponate&funktion=exponate_show_detail&id=2233

Die Schweißsimulation ermöglicht frühzeitige Aussagen über schweißbedingte Phänomene und hilft so, den Entwicklungsprozess zu verbessern. Damit können die Ursachen auftretender Qualitätseinbußen besser identifiziert werden, sodass eine gezielte Vorgehensweise für die Bauteil- und Verfahrensoptimierung möglich wird. Das wirtschaftliche Anwendungspotenzial der Schweißsimulation ist enorm und mit dem der Umformsimulation vergleichbar. Bei unsachgemäßer Anwendung ist das Fehlerpotenzial jedoch sehr hoch, wodurch die Notwendigkeit einer strukturierten und definierten Vorgehensweise verdeutlicht wird. Hiermit werden nicht nur die Zuverlässigkeit und Aussagekraft der Simulationen sichergestellt, sondern auch eine Grundlage zur effektiven Vergleichbarkeit verschiedener Berechnungsprojekte geschaffen. Diese Sicherheit ist sowohl für Auftraggeber als auch für Auftragnehmer wichtig und hilft, die industrielle Anwendung der Schweißsimulation zu unterstützen und ihr Potenzial voll auszuschöpfen. (Ch. Schwenk)

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) vergibt Stipendien an deutsche Studierende (in Ausnahmen auch an Doktoranden) zur Teilnahme an Sommerschulen an Hochschulen in den Ländern Mittel- und Osteuropas (MOE) und den Staaten der GUS.

Die schriftliche Prüfung "Konstruktiver Glasbau" findet am 10.02.2011 um 10 Uhr in Raum 303, Marienstraße 7B, statt.