Teilnahme am DGON-Konvent in Dresden
In diesem Jahr widmete sich der DGON-Konvent dem Automotiv-Bereich des Vernetzten und Automatisierten Fahrens. Die technische Basis dafür bildet einerseits die Kommunikations- und Ortungstechnik aber auch andererseits die automobile Umfeldsensorik, welche Infrastuktur-orientiert (z.B. Straßenkreuzung, Tunnel, Parkhaus) und Szenarien-orientiert (z.B. Platooning, Fußgängerschutz, Integrität) auszulegen ist. Neben Fachvorträgen von Nachwuchswissenschaftler*innen wurden zugehörige Demo- und Testfahrten von Forschungssystemen des assistierten bis zum autonomen Fahren auf dem Testfeld demonstriert.
Die Deutsche Gesellschaft für Ortung und Navigation (DGON) führte die wissenschaftliche Konferenz auf dem Testfeld für Automatisiertes Fahren an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) durch. Die Konferenz wurde hybrid mit Zuhörer*innen im Hörsaal und via Videokonferenz ausgetragen. Prof. Uwe Plank-Wiedenbeck und Dipl.-Ing. Raimo Harder beteiligten sich hierbei mit Vorträgen am Konvent. Der von Raimo Harder vorgetragene Konferenzbeitrag „Anforderungen und Chancen der digitalen Straße für das automatisierte Fahren“ war eingebettet in Vorträgen vom Nachwuchswissenschaftler*innen aus Dresden, die Forschungsvorhaben im Automotiv-Bereich des Vernetzten und Automatisierten Fahrens vorstellten und später bei Testfahrten auf dem hochschuleigenen Testfeld demonstrierten. Das vollständige Programm kann hier nachgelesen werden.