Ilmenau/Weimar/Karlsruhe/Kaiserslautern, den 24.05.2019: Innovation durch Experiment – das ist Kern der Bauhaus-Idee seit 100 Jahren und der Anspruch für das Reallabor der Zukunft, dem Bauhaus.MobilityLab. In einem interdisziplinären und technologisch stark aufgestellten Konsortium aus den Fraunhofer-Instituten IOSB-AST Ilmenau, IOSB Karlsruhe und ITWM Kaiserslautern, der Bauhaus-Universität Weimar sowie der INNOMAN GmbH und weiteren Partnern aus der Wirtschaft soll ein einzigartiger Ansatz zur Gestaltung zukunftsfähiger, intelligenter und umfassend nachhaltiger Städte konzipiert werden.
Ein Schwerpunkt für das Living Lab wird das Stadtquartier Brühl in Erfurt. Das 23 Hektar große Gewerbe-, Kultur- und Wohngebiet soll dabei als Innovationslabor für Mobilitäts-, Logistik und Energiedienstleistungen ausgebaut werden.
Prominente politische Unterstützung erfährt das Projekt unter anderem durch Wolfgang Tiefensee, Thüringer Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft, Anja Siegesmund, Thüringer Ministerin für Umwelt, Energie und Naturschutz, Birgit Keller, Thü-ringer Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft, der Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH sowie Andreas Bausewein, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Erfurt.
Das Bauhaus.MobilityLab verfolgt für dieses Ziel völlig neue Wege und wendet erstmals Methoden der künstlichen Intelligenz (KI) zur Erforschung wie Erprobung von Mobilitäts-, Logistik- und Energiedienstleistungen in einem lebendigen, urbanen Umfeld an. Dabei ver-steht sich das Bauhaus.MobilityLab als offener Inkubator, Leuchtturm für KI-Applikationen sowie als Vorreiter der Mobilitäts- und Energiewende.
Gefördert wird das Bauhaus.MobilityLab im Rahmen der nationalen KI-Strategie durch das deutsche Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi).
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie im Internet unter:
https://www.bauhausmobilitylab.de/
https://twitter.com/bauhausmobility
Informationen zum KI-Wettbewerb des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi):
*Text: Medieninformation des Fraunhofer IOSB
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