Knapp 650 Forscher und praktisch tätige Ingenieure aus 50 Ländern werden im congress centrum "neue weimarhalle" Ergebnisse ihrer Forschung präsentieren, die Möglichkeiten ihrer Umsetzung diskutieren sowie neue Entwicklungstendenzen und künftige Arbeitsschwerpunkte aufzeigen. Die "ibausil" zählt auf dem Baustoffsektor zu den bedeutendsten Kongressen im deutschsprachigen Raum.

Zum Pressegespräch zur Tagung laden wir Sie am 20. September 2006, 17.15 Uhr, in die VIP-Lounge des congress centrums "neue weimarhalle" herzlich ein. An dem Gespräch werden Prof. Jochen Stark, Dr. Hans-Bertram Fischer, Herr Bernd Wicht sowie voraussichtlich Prof. Pavlo Krivenko, Dr. Horst-Michael Ludwig, Prof. Igor Chartschenko, Prof. Peiming Wang teilnehmen.

Einen besonderen Schwerpunkt der diesjährigen "ibausil" bilden methodenorientierte Vorträge innerhalb der vorgegebenen baustofflich ausgerichteten Tagungsschwerpunkte Anorganische Bindemittel, Betone und Betondauerhaftigkeit sowie Wandbaustoffe, Bauwerkserhaltung und Recycling. So werden in zahlreichen Beiträgen neue und spezifizierte Untersuchungsmethoden vorgestellt, die es gestatten, viele Kenngrößen der Baustoffe von der Verfestigung bis hin zur Dauerhaftigkeit besser zu erfassen oder klarer zu interpretieren.

Durch die aktive Teilnahme von Wissenschaftlern universitärer Einrichtungen werden die Diskussionen aktiv befördert und bereichert. Der überwiegende Teil der sich mit Baustoffen befassenden Professoren Deutschlands ist in Weimar direkt bzw. indirekt vertreten. Stellvertretend seien Prof. Dr. Rolf Breitenbücher, Prof. Dr. Bernhard Middendorf, Prof. Dr. Harald S. Müller, Prof. Dr. Johann Plank, Prof. Dr. Michael Raupach, Prof. Dr. Hans-Wolf Reinhardt, Prof. Dr. Peter Schießl, Prof. Dr. Michael Schmidt, Prof. Dr. Max J. Setzer und Prof. Dr. Albrecht Wolter genannt.

Herstellerbezogene Schwerpunkte werden durch die Gewinnung von Spitzenwissenschaftlern solch führender Unternehmen wie Hochtief AG, Bilfinger Berger Bau AG, LAFARGE Zement, Heidelberger Zement Group, Dyckerhoff AG, E. Schwenk Zementwerke KG, Knauf Gips KG sowie des Forschungsinstitutes der Zementindustrie deutlich. Traditionell sind viele Baustoffanwender auf der ibausil vertreten. Mit der Überleitung von Ergebnissen universitärer Forschung zur Nutzung im Bauwesen gelingt der ibausil so der Brückenschlag zwischen Forschung und praktischer Anwendung.

Weitere Informationen auf der [http://gonzo.uni-weimar.de/~fib/ibausil/index.html|www.ibausil.de]

Anfragen richten Sie bitte an Herrn Bernd Wicht unter +49 3643-584711 oder an das Tagungsbüro über die neue weimarhalle unter +49 3643-7450.