Mit Beginn des Sommersemesters 2011 startete an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar erstmalig die Vortragsreihe »einBlick«. Immer Donnerstags berichten Gäste aus der ingenieurtechnischen Praxis von aktuellen Projekten, um Studierenden, Mitarbeiter*innen und allen Interessierten Impressionen aus dem Arbeitsleben von Bauingenieur*innen zu vermitteln und mögliche Berufsperspektiven aufzuzeigen. Mehr als 70 Unternehmen waren bereits zu Gast.
KREBS+KIEFER hat eine Vision: Der Zukunft Raum geben. Die Welt von morgen sehen und aktiv mitgestalten. Für die kommenden Generationen Bauwerke schaffen, in und mit denen sie ihr Leben souverän und sicher gestalten können. Eine leistungsfähige und nachhaltige Infrastruktur schaffen, die den Menschen Mobilität und Freiheit bringt. So werden Bauwerke weit über ihren Lebenszyklus hinaus gedacht.
Die Referent*innen Dipl.-Ing. Annett Mähl, B.Sc. Niclas Lenk und Dr.-Ing. Bastian Jung nehmen alle mit in die Welt des Planens und Bauens und teilen ihre Begeisterung. Im Rahmen des Vortrags wird die Rolle eines Prüfingenieurs vorgestellt, und es wird aufgezeigt, wie Studierende in den Planungs- und Bauprozess integriert werden. Ein Beispiel für diese praxisnahe Ausbildung ist die Saaletalquerung, die als Projekt exemplarisch für den Entstehungsprozess von imposanten Brücken dient.
KREBS+KIEFER Ingenieure in Erfurt besteht aus Ingenieur*innen der Fachrichtungen Hochbau, Ingenieurbau, Baumanagement und Grundbau. Prüfingenieur*innen und Sachverständige verschiedener Sondergebiete sind unter einem Dach. Die Unternehmensphilosophie von Verantwortung, Kreativität und Innovation wird im Unternehmen seit mehr als 70 Jahren gelebt.
einBlick-Vortragsreihe
Mit Beginn des Sommersemesters 2011 startete an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar erstmalig die Vortragsreihe »einBlick«. Im Rahmen der Seminare berichten Gäste aus der ingenieurtechnischen Praxis, um Studierenden, Mitarbeiter*innen und allen Interessierten Projekte aus ihrem Arbeitsleben vorzustellen.
einBlick #80
»Bauwerke planen und prüfen«
Referent*innen: Dipl.-Ing. Annett Mähl, B.Sc. Niclas Lenk, Dr.-Ing. Bastian Jung
KREBS+KIEFER Ingenieure
Datum: Donnerstag, 07. November 2024
Uhrzeit: 17:00–18:30 Uhr
Ort: Marienstraße 13, Hörsaal A
Sprache: Deutsch
Die Herstellung von Brücken sowohl im innerstädtischen Bereich als in sehr entlegenen Gegenden stellt die planenden Ingenieure und ausführenden Baufirmen regelmäßig vor Herausforderungen. Die Bauverfahren sowie die örtlichen Gegebenheiten müssen schon zu Beginn der Planung berücksichtigt werden, daher ist der Kontakt von planenden Ingenieuren und allen an der Ausführung Beteiligten für den erfolgreichen Projektabschluss wichtig.
Vorgestellt werden Erfahrungen aus der Bauüberwachung und der technischen Beratung bei der Herstellung dreier Bogenbrücken, die in den Regionen Piura, Cajamarca und Cusco in Peru die Infrastruktur nachhaltig verbessern. Die drei Bogenbrücken für den Straßenverkehr unterscheiden sich in ihrer Konstruktion: ein stählerner Stabbogen im innerstädtischen Gebiet, ein Betonbogen mit abgehängter Fahrbahn weitab der nächstgelegenen Ortschaft sowie ein Betonbogen mit aufgeständerter Fahrbahn auf einer viel befahrenen Landstraße. Für den Bau der Bögen kamen sowohl der Einschub als auch die Herstellung mittels Freivorbau und auf Lehrgerüst zum Einsatz.
Donata Trost studierte Bauingenieurwesen im Bachelor- und Masterstudium an der Bauhaus-Universität Weimar und schloss den M.Sc. im Jahr 2014 ab. Durch ihre ehrenamtliche Arbeit bei Ingenieure ohne Grenzen e.V. während des Studiums, und anschließend als Planungsingenieurin konnte sie bei INVER – Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen GmbH in Erfurt und bei Leonhardt Andrä und Partner Beratende Ingenieure VBI AG in Stuttgart Erfahrungen bei der Planung im Brückenbau sammeln. In den Jahren 2018 bis 2021 lebte und arbeitete sie in Peru. Dort wirkte sie bei dem spanischen Ingenieurbüro Carlos Fernandez Casado, S.L. in Lima sowohl in der Planung als auch in der Bauüberwachung von Brücken in Peru, den USA und auf den Philippinern mit. Seit 2022 lebt sie in München und ist derzeit bei der DB Engineering & Consulting GmbH in der Planung für Konstruktiven Ingenieurbau beschäftigt.
Datum: Donnerstag, 20. Juni 2024
Uhrzeit: 17:00–18:30 Uhr
Ort: Marienstraße 13, Hörsaal A
Sprache: Deutsch
Die Bauingenieurin Roma Agrawal wurde berühmt durch ihre Mitarbeit an Londons »The Shard«, dem höchsten Turm Westeuropas. Über die Jahre entdeckte die gebürtige Inderin, der die mathematisch-naturwissenschaftliche Begabung in die Wiege gelegt wurde, eine neue Leidenschaft: Kommunikation. Mit TEDx-Vorträgen, Büchern, Podcasts und TV-Formaten möchte sie Begeisterung für das Ingenieurwesen und Technik wecken. Am Donnerstag, 30. Mai 2024, 17 Uhr, hält sie eine öffentliche Vorlesung an der Bauhaus-Universität Weimar. Alle Interessierten sind herzlich zum Vortrag »How a nail built the world« in die Marienstr. 13, Hörsaal A, eingeladen. Vortragssprache ist Englisch.
Bei ihrem Gastauftritt in Weimar illustriert Roma Agrawal, wie sich kleine, einfache Erfindungen weiterentwickelten und bis heute einen tiefen und dauerhaften Einfluss auf die Menschheit haben. So erklärt die Bauingenieurin, wie ein Nagel hin zu den höchsten Wolkenkratzern der Welt führte, wie die Kleidung, die wir tragen, dank der Neandertaler entstand und wie eine einfache Linse es ihr ermöglichte, Mutter zu werden. Initiiert wurde die Veranstaltung vom Gleichstellungsbüro der Bauhaus-Universität Weimar gemeinsam mit dem Institut für Konstruktiven Ingenieurbau (IKI) im Rahmen des 70. Jubiläums der Fakultät Bau und Umwelt. Sie ist Teil der Wanderausstellung »Queens of Structure«, welche noch bis 14. Juli auf dem Campus in Weimar gastiert.
Von London in die Welt
Roma Agrawal wurde in Mumbai, Indien, geboren. Mit 20 Jahren entschied sie sich für eine Karriere als Bauingenieurin. Nach Stationen in London und den USA, ist sie seit 2017 als Associate Director für das amerikanische Ingenieurunternehmen AECOM tätig. Eines ihrer größten Projekte ziert seit 2012 die Skyline von London. Das gläserene, pyramidenförmige Gebäude »The Shard« umfasst 72 Stockwerke mit verschiedenen Nutzungen wie Wohnen, Arbeiten und Einkaufen. Über alle Geschosse erstreckt sich in zentraler Position der massive, aussteifende Betonkern.
Queen of Structure
Nur wenige Frauen konnten Roma Agrawal in der Berufswelt als Vorbild dienen, heute ist sie selbst eines. Mit Vorträgen an Universitäten, Schulen und Organisationen auf der ganzen Welt sowie zahlreichen Fernseh-, Radio- und Podcastsendungen für die BBC, Channel 4 und Discovery erreichte sie zehntausende Menschen. Ihr erstes Buch »BUILT« (2018) wurde mehrfach ausgezeichnet, 2021 veröffentlichte sie eine äußerst erfolgreiche Kinderbuchversion »HOW WAS THAT BUILT?« Ihr drittes Buch, »NUTS & BOLTS«, erschien Anfang 2023 und befindet sich bereits in der dritten Auflage.
»How a nail built the world«
Vortrag von Roma Agrawal
30. Mai 2024, 17 bis 18.30 Uhr
Bauhaus-Universität Weimar,
Marienstr. 13, Hörsaal A
Rückfragen zur Ausstellung beantworten Ihnen gern die Organisator*innen Christin Sirtl, stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte, telefonisch unter Tel.: +49 (0) 36 43 / 58 44 38 oder per E-Mail an christin.sirtl[at]uni-weimar.de sowie Prof. Guido Morgenthal, Direktor des Instituts für Konstruktiven Ingenieurbau, telefonisch unter Tel.: +49 (0) 36 43 / 58 44 18 oder per E-Mail an guido.morgenthal[at]uni-weimar.de.
Klima- und ressourcenschonendes Handeln ist eins der zentralen Ziele unserer Zeit und stellt den Ingenieur- und Brückenbau vor neuen Herausforderungen. Der Verbundbau bietet hierauf eine Antwort.
Insbesondere mit der Entwicklung der Orthoverbundfahrbahnplatte (OVP) entsteht eine alternative und leichte Verbundbauweise, die den aktuellen Anforderungen an die Robustheit und Nachhaltigkeit von Brückenbauwerken gerecht wird. OVP bestehen aus einer leichten orthotropen Stahlplatte mit einer im Verbund stehenden dünnen Aufbetonschicht und vereinen damit die Vorteile leichter Stahl- mit ermüdungssicheren Stahlbeton-Fahrbahnplatten. Im Rahmen des AIF-FOSTA-Forschungsprojektes P1265 wurde an der Technischen Universität Dresden in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Leonhardt, Andrä und Partner (LAP) die Konstruktion der OVP unter Verwendung von Dübelleisten als Verbundmittel entwickelt. Dabei wurden wichtige Grundlagen zur Bemessung sowie zur Etablierung einer innovativen Bauweise als wirtschaftliche und dauerhafte Alternative zu Stahlbetonplatten und orthotropen Stahlplatten geschaffen. Erfolgreiche Umsetzungen der Orthoverbundfahrbahnplatte durch LAP wie die Elbebrücke Wittenberge und das Pilotprojekt BW 399c bei Nürnberg verdeutlichen die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und das große Entwicklungspotenzial dieser innovativen Bauweise.
Camilla Lewerenz studierte Bauingenieurwesen an der Technischen Universität in Dresden sowie an der Polytechnischen Universität in Valencia und schloss im Jahr 2020 ihr Studium mit dem Diplom-Ingenieur ab. Seit 2021 arbeitet sie bei der Leonhardt, Andrä und Partner VBI AG als Tragwerksplanerin im Bereich Brückenbau. In Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Dresden forschte sie an der Entwicklung der Orthoverbundfahrbahnplatte mit Dübelleisten. Für ihre Untersuchungen der Diskontinuitätsbereiche der OVP im Rahmen ihrer Diplomarbeit wurde sie mit dem Schöck Bau-Innovationspreis, dem ZÜBLIN-Stahlbaupreis und dem Günther-Grüning-Preis ausgezeichnet.
Ingenieurbüro Leonhardt, Andrä und Partner wurde 1939 von Fritz Leonhardt gegründet und die Leonhardt, Andrä und Partner, Beratende Ingenieure VBI AG (LAP) gehört zu den führenden Ingenieurbüros im Konstruktiven Ingenieurbau und genießt sowohl national als auch international eine sehr hohe Anerkennung. Das Unternehmen beschäftigt über 230 Mitarbeiter*innen an 10 deutschen und 3 internationalen Standorten. Das Leistungsspektrum umfasst alle Phasen des Bauens – von der Ideenfindung und Wettbewerbsbegleitung über die Entwurfs-, Genehmigungs- und Ausführungsplanung bis hin zur Brückenprüfung, Planung von Instandsetzungen, bautechnischen Prüfung, sowie Bauüberwachung und Gutachtenerstellung. Die aktive Beteiligung an Forschungsprojekten sichert die Verankerung in aktuellen Entwicklungsthemen und trägt zur Innovation und Weiterentwicklung des Ingenieurbaus bei.
Website LAP
Datum: Donnerstag, 16. Mai 2024
Uhrzeit: 17:00–18:30 Uhr
Ort: Marienstraße 13, Hörsaal A
Sprache: Deutsch
Der Anteil der Baukonstruktion am Ressourcenverbrauch im Lebenszyklus eines Gebäudes nimmt im Vergleich zu den Emissionen aus dem Betrieb kontinuierlich zu. Tragwerksplanende haben daher eine bedeutende Rolle und tragen eine hohe Verantwortung hinsichtlich der Ressourcenschonung.
Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, ist eine kritische Hinterfragung, wie und in welcher Form wir zukünftig bauen wollen, erforderlich. Die veränderten Bauweisen bringen neue Herausforderungen im Bereich der bauphysikalischen Aspekte wie Wärme, Akustik und Brandschutz mit sich, die die multifunktionale Rolle der Tragwerke weiter betonen und eine enge Zusammenarbeit verschiedener Planungsdisziplinen unerlässlich machen. Zudem erweitert sich das Spektrum der Planungsaufgaben in Richtung des Weiter- und zirkulären Bauens, was den Planungsprozess um zusätzliche Komplexitäten bereichert. Es gilt also nicht nur zu überlegen, wie wir zukünftig bauen sollen, sondern auch wie wir in Zukunft planen wollen. Zur Annäherung an diese Thematik wird Prof. Dr.-Ing. Agnes Weilandt im Rahmen ihres Vortrags anhand ausgewählter Projektbeispiele von Bollinger+Grohmann diese Entwicklungen veranschaulichen.
Agnes Weilandt ist seit März 2006 bei Bollinger+Grohmann beschäftigt und seit 2011 Partner. Seitdem ist sie als Projektleiterin für die Umsetzung einer Vielzahl von Projekten in der Tragwerks- und Fassadenplanung verantwortlich. 2010 wurde sie an der Frankfurt University of Applied Sciences zur Professorin für Baustatik, Baumechanik und Konstruktiven Ingenieurbau berufen und ist Studiengangsleiterin des interdisziplinären Masterstudiengangs Zukunftssicher Bauen. In der Lehre und Forschung ist sie vor allem im Bereich von interdisziplinären Optimierungsprozessen und der Entwicklung von neuen Konstruktionen/Bauelementen aktiv und bringt diese Wissen in ihre Praxistätigkeit ein.
Bollinger+Grohmann wurde 1983 von Klaus Bollinger und Manfred Grohmann in Frankfurt gegründet. Das Büro wirkte in den letzten 40 Jahren an der Entwicklung von Planen und Bauen mit und machte sich insbesondere im Zusammenhang mit freien Formen jenseits der geometrischen Regelmäßigkeit einen Namen. Ausgehend von der Tragwerksplanung erweiterte sich das Leistungsspektrum des Büros auf Fassadenplanung, Bauphysik, Nachhaltigkeit, Geometrieentwicklung und BIM bis hin zum Brandschutz.. Mit aktuell ca. 400 Mitarbeiter:innen ist Bollinger+Grohmann weltweit an 18 Standorten aktiv. Manfred Grohmann und Klaus Bollinger werden bereits seit vielen Jahren von jüngeren Partner:innen und Geschäftsleiter:innen an den einzelnen Standorte auf der Führungsebene unterstützt.
Datum: Donnerstag, 25. April 2024
Uhrzeit: 17:00–18:30 Uhr
Ort: Marienstraße 13, Hörsaal A
Sprache: Deutsch
IGS INGENIEURE entwickelt gemeinsam mit den Auftraggebern zukunftsorientierte Lösungen in den verschiedensten Bereichen des Bauingenieurwesens. Im Rahmen der einBlick-Vortragsreihe illustrieren die Referent*innen M. Sc. Constanze Matthus, Dipl.-Ing. Matthias Münch und Dr.-Ing. Christiane Ost anhand ausgewählter Praxisbeispiele, wie komplexe Brückenbauwerke in Deutschland geplant und umgesetzt werden. Interessierte sind herzlich am Donnerstag, den 18. Januar 2024 um 17 Uhr in die Marienstraße 13, Hörsaal B, eingeladen.
Mit der Entwicklung der modernen Verkehrssysteme und der ausgeprägten Mobilisierung des modernen Lebens stieg der Bedarf an leistungsfähigen Verkehrswegen einschließlich der dazugehörigen Ingenieurbauwerke in den letzten Jahren deutlich an. Gestalterisch anspruchsvolle Bauwerke zu konstruieren und dabei die Wirtschaftlichkeit der gewählten Konstruktionsarten- und-materialien im Auge zu behalten sowie vorhandene Bauwerke soweit zu ertüchtigen, dass sie den Anforderungen der heutigen Verkehre entsprechen, bedarf einer sowohl kreativen als auch kostenbewussten Arbeitsweise. Die Mitarbeiter*innen von IGS Ingenieure besitzen das erforderliche Know-how, die Kreativität und das Engagement, komplexe Bauprojekte jeder Größenordnung im Bereich des konstruktiven Ingenieurbaus / Verkehrswegebaus zu planen und zu realisieren.
Zu den Haupttätigkeitsfeldern des Büros zählen neben dem Brücken- und Ingenieurbau, die Planung von Verkehrsanlagen, die Straßenverkehrstechnik, die Planung von Bahnsteigen und Verkehrsstationen, die Tragwerksplanung im Ingenieur- und Hochbau, die Bauüberwachung im Straßen-, Brücken- und Ingenieurbau inklusive des Nachtragsmanagements sowie der Bauwerksprüfung nach DIN 1076 oder die Qualitätssicherung Stahlbau. Im Rahmen der einBlick-Vortragsreihe stellen die Referent*innen ausgewählte Brückenbau-Projekte vor, die das Unternehmen in Deutschland realisiert hat.
IGS INGENIEURE
Das bundesweit tätige Unternehmen wurde 1990 als Setzpfandt und Partner GmbH gegründet. In den Jahren 1998 bis 2014 firmierte es als Ingenieurgemeinschaft Setzpfandt GmbH & Co. KG. Aktuell sind ca. 240 Mitarbeiter*innen in den 28 Niederlassungen tätig.
Durch die Bildung interdisziplinärer Teams ist die IGS INGENIEURE GmbH & Co. KG in der Lage, umfassende Projekte von der Planung bis zur baulichen Umsetzung auszuführen. Das Leistungsspektrum umfasst die Objekt- und Tragwerksplanungen für Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen, Tragwerksplanungen im Hochbau sowie Leistungen auf den Fachgebieten Projektsteuerung, Bauüberwachung und Bauoberleitung, Bauwerksprüfung und –diagnostik. Die Umsetzung der Projekte erfolgt unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und ökologischer Aspekte.
Zu den Kunden zählen öffentliche sowie private Auftraggeber, wie z.B. der Bund, die Länder, DEGES GmbH, Deutsche Bahn AG, Harzer Schmalspurbahn GmbH, zahlreiche Kommunen und Gemeinden.
einBlick-Vortragsreihe
Mit Beginn des Sommersemesters 2011 startete an der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar erstmalig die Vortragsreihe »einBlick«. Im Rahmen der Seminare berichten Gäste aus der ingenieurtechnischen Praxis, um Studierenden, Mitarbeitern und allen Interessierten Projekte aus ihrem Arbeitsleben vorzustellen.
einBlick #75
»Planung von Ingenieurbauwerken — Ausgewählte Praxisbeispiele«
Referenten: M. Sc. Constanze Matthus, Dipl.-Ing. Matthias Münch, Dr.-Ing. Christiane
IGS INGENIEURE
18. Januar 2024, 17 Uhr
Hörsaal B, Marienstr. 13
Weitere Informationen:
www.igs-ib.de
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