In Kooperation mit dem Rotary Club Weimar-Bauhaus (RC W-B) finden unter dem Titel »BauhausSpielPunkte« im Oktober und November vier Vorträge im Van-de-Velde-Bau der Bauhaus-Universität Weimar statt. Den Auftakt bereitet Erziehungswissenschaftler und Pädagoge Dipl.-lng.-Päd. Roland Seeger am Dienstag, dem 22. Oktober um 19 Uhr.
Dienstag, 22. Oktober
Van-de-Velde-Bau
Geschwister-Scholl-Straße 7, Raum 116
Dipl.-lng.-Päd. Roland Seeger
www.ffs-hohenahr.de
Der Erziehungswissenschaftler und Psychologe Roland Seeger leitet seit fast 30 Jahren die Forschungsstelle für Frei- und Spielraumgestaltung in Hohenahr bei Gießen. Darüberhinaus lehrt er als Gastdozent an verschiedenen Universitäten im Studiengang »Frühe Kindheit« und »Freiraumplanung in urbanen Räumen«.
Die Forschungsstelle für Frei- und Spielraumplanung (FFS) ist ein hoch qualifiziertes, europaweit arbeitendes Landschaftsplanungsbüro. Ihre Partner sind Kommunen, Schulen und deren Träger, kirchliche Einrichtungen, Kindergärten und Kindertagesstätten sowie Wohnungsbaugesellschaften. Schwerpunkte ihrer Arbeitsfelder sind Schulhofgestaltungen, Spiel- und Lernbereiche im Kindergarten, generationsübergreifende Bürgerparks als Begegnungsräume für Jung und Alt sowie Gestaltung von weiteren öffentlichen Spielanlagen. Im Team arbeiten sie mit einem weit greifenden Erfahrungshintergrund aus den Bereichen Landschaftsarchitektur, Bauingenieurwesen und Bautechnik, Pädagogik, Lernforschung und Ökologie. Sie bevorzugen bei der Planung Partizipationsmodelle und favorisieren daher eine aktive Bürgerbeteiligung in der Planung und Umsetzung. Die Vernetzung von Forschung, Lehre und Planung ist fester Bestandteil im FFS Team und eröffnet eine differenzierte Sicht der Dinge. In ihren Konzepten verfolgen sie den naturnahen Ansatz.
Im Projekt »BauhausSpielPunkte« geht es um Lebenswelten und Aktionsräume in der Stadt Weimar. Spiel- und Begegnungsorte sind nicht nur zentraler und wichtiger Treffpunkt innerhalb sozialer Strukturen, sie dienen auch als familiäre, altersübergreifende und touristische Aufenthaltsorte und regen so zur gemeinschaftlichen Nutzung, physischer Begegnung und körperlicher Aktivitäten an. Es werden universale Möglichkeitsräume in Weimar aufgespürt, um an konkret verorteten Plätzen, Ideen für den städtischen Raum der Zukunft und Entwürfe für Spiel- und kommunikative Begegnungspunkte zu entwickeln.
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