»Wir begreifen es als unsere Aufgabe mit öffentlichen Fördermitteln die Gesellschaft zu bestrafen.«
FHS
Die Frankfurter Hauptschule ist ein Kollektiv, das Kunst- und Schmerzgrenzen im Stresstest des öffentlichen und medialen Raums erforscht. Im Wagnerjahr 2013 verteilte die Gruppe 50.000 gefälschte Eintrittskarten für die Premiere der Bayreuther Festspiele, um die posthume Redemokratisierung des Antisemiten Richard Wagner zu kritisieren; 2016 löste die Frankfurter Hauptschule mit der Ankündigung, Liebesschlösser von Brücken abzuknacken und einzuschmelzen, eine kontroverse Diskussion in den (sozialen) Medien aus; im letzten Jahr empörte sich Frankfurts Polizeipräsident über die Künstlergruppe, die einen ausgebrannten Streifenwagen im Frankfurter Bahnhofsviertel platziert hatte, um auf das rigide Vorgehen der Ordnungsbehörden gegen Drogenuserinnen und -user hinzuweisen.
instagram.com/frankfurterhauptschule
F R A N K F U R T E R H A U P T S C H U L E
L E C T U R E MIT S C H A U M W E I N
Zeit:
Montag, 24. Juni 2019, 19.30 Uhr
Ort:
Bauhaus-Universität Weimar
Hauptgebäude, Raum 207
Geschwister-Scholl-Straße 8
99423 Weimar
Ein Service der Professur Kunst und sozialer Raum an der Fakultät Kunst und Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar.
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