Die von der Bauhaus-Universität Weimar veranstaltete Vorlesungsreihe bringt weiterhin wichtige und profilierte Vertreter und Kritiker der Medienphilosophie aus Weimar und ganz Deutschland zusammen, um ein weites Panorama des aktuellen Diskussionsstandes
Zur Entwicklung der Medienphilosophie hat die Bauhaus-Universität Weimar maßgeblich beigetragen. Hier wurde vor zehn Jahren die erste Professur für Medienphilosophie eingerichtet. Heute hat die Bauhaus-Universität Weimar eine ganze Reihe medienphilosophisch geprägter Professuren aufzuweisen und verfügt mit dem Internationalen Kolleg für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie (IKKM) über eine herausgehobene Forschungseinrichtung in diesem Bereich.
Die Vorlesungsreihe wird veranstaltet von Prof. Dr. Christiane Voss (Fakultät Medien), Prof. Dr. Lorenz Engell (Fakultät Medien) und Prof. Dr. Frank Hartmann (Fakultät Gestaltung) und findet immer dienstags, um 19 Uhr im Hörsaal C der Marienstraße 13 C statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Termine:
15. Mai 2012 – Isabelle Graw (Frankfurt am Main/ Berlin):
Die Liebe zur Malerei. Medienunspezifizität, Indexikalität und Wert
22. Mai 2012 – Elisabeth von Samsonow (Wien):
Flat Rate Äther. Technologien der »Quintessenz«
29. Mai 2012 – Gertrud Koch (Berlin):
Perspektivität des Filmischen: Technik und Metapher der Perspektive
5. Juni 2012 – Elena Esposito (Modena/ Reggio Emilia):
Zwischen Personalisierung und Cloud: Medialität im Web
12. Juni 2012 – Marie Luise Angerer (Köln/ Berlin):
Medientechnologien und Autoaffektion
19. Juni 2012 – Bruno Latour (Paris):
On Modes of Existence – An Experiment in Digital Humanity
26. Juni 2012 – Geert Lovink (Amsterdam):
Unlike Us: Kritik der Sozialen Medien
03. Juli 2012 – Anna Tuschling (Bochum):
Was uns vorausgeht
10. Juli 2012 – Lorenz Engell, Christiane Voss (Weimar):
Agent und Affekt
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