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Aktuelles

Keyvisual zum Fachkurs; Entwurf: Florian Hesselbarth
Die Modelle für den Messestand wurden während der Winterwerkschau erstmals ausgestellt. Foto: Thomas Müller
Erstellt: 20. Februar 2025

Interdisziplinäres studentisches Team entwickelt Buchmessekonzept mit minimalem Budget

Es ist ein ehrgeiziges Projekt mit knappem Budget: Neun Studierende gestalten den diesjährigen Messestand für die Leipziger Buchmesse. Vom 27. bis 30. März 2025 vertreten sie die Bauhaus-Universität Weimar auf 80 Quadratmetern. Das Ausstellungskonzept entsteht in einem Fachkurs an der Fakultät Kunst und Gestaltung.

Die Leipziger Buchmesse war viele Jahre ein fester Termin für die Bauhaus-Universität Weimar, bis die Messe 2020 nicht mehr stattfinden konnte. Erst im vergangenen Jahr erlebte der Messeauftritt der Universität seine sehr erfolgreiche Neuauflage. Auch 2025 soll die Tradition fortgeführt werden. Das Besondere: Im Gegensatz zu herkömmlichen Auftritten liegen sowohl das Konzept für den Look des Standes als auch die Umsetzung nahezu vollständig bei Studierenden. 

In diesem Jahr sind es neun Studierende aus unterschiedlichen Disziplinen, die unter der Leitung des künstlerischen Mitarbeiters Florian Hesselbarth das Ausstellungskonzept entwickeln und gestalten. Sie kommen aus der Freien Kunst, dem Lehramt Kunst, der Architektur, der Urbanistik und dem Produktdesign: »Eine spannende Mischung«, findet Hesselbarth. »Wir brauchen unterschiedliche Perspektiven und Fähigkeiten, um die gesamte Uni auf der Messe zu repräsentieren.« Neben Informationen zur Universität und zum Studium präsentieren sich auch der Lucia Verlag und andere Universitätsprodukte auf dem Messestand. 

Annäherung in ersten Entwürfen

Zunächst überlegten die Studierenden, welche Wirkung der Messestand entfalten soll. Dieser Frage näherten sich die Kursteilnehmer*innen auf künstlerische Weise und entwarfen ›asoziale‹ Messestände. Welche Einstellung möchten wir transportieren? Fühlen wir uns in unserem Elfenbeinturm wohl und möchten eigentlich gar nicht gestört werden? Sind wir so exklusiv, dass man nur unter Schmerzen und Mauern überwindend Zutritt zu unserem erlauchten Zirkel erlangt? 

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Dieser Messestand ist nicht betretbar und erinnert an eine Fakir-Matte.
Auch in der Gosse sollten sich die wenigsten Besucher*innen wohlfühlen.
Ein verzerrender Spiegel, abweisende rote Kegel mit scharfen Zacken und keinerlei Sitzmöglichkeit: wenig einladend.
In dieser Überlegung versperren Ketten den Weg in den Messestand. Schwarze Wände, Exponate hinter Glas und »Do not sit«-Hinweise wirken abschreckend.
In den »Knast« gelangt man nur, indem man einen Stacheldrahtzaun mittels Leiter und Matratze überwindet.
Der eingewebte Messestand entwickelt über das freigelassene Loch einen gewissen Sog, ist aber ansonsten völlig leer.
Definitiv einladend: Dieser Entwurf wirbt mit dem Klischee »Bauhaus«.
Jede Menge Pflanzen und sonniges Gelb lassen diesen Messestand förmlich strahlen.
Diese Einladung lockt mit Stand-Atmosphäre und ausladenden Sitzmöglichkeiten.

Das interdisziplinäre Team beschäftigte sich im Fachkurs zunächst intensiv mit dem Thema Messe, unternahm Exkursionen und lud Expert*innen zu Vorträgen ein. Auch neue Bereiche wie 3D-Rendering und Modellbau mussten die Teilnehmenden selbst erlernen und anwenden. Die größte Herausforderung ist und bleibt das geringe Budget. Kostensparende Lösungen zu finden, die trotzdem »gut aussehen«, brauchen umso intensivere Überlegungen. Daher planen die Studierenden von vornherein mit günstigen, leicht verfügbaren Materialien wie Pappe, Bambus und Holz. Inspirationen fanden sie etwa in der Rubrik »Zu verschenken« diverser Anzeigen-Apps. 

Am Ende des Wintersemesters sind nun insgesamt sieben Entwürfe entstanden, die zur Winterwerkschau erstmals präsentiert wurden. Im nächsten Schritt werden die Kursteilnehmenden gemeinsam eine Idee küren, die sie dann bis Ende März umsetzen. Da die Entwürfe alle »ihr gewisses Extra« haben, wird die Auswahl schwer fallen. »Vielleicht«, so viel verrät Hesselbarth schon jetzt, »kombinieren wir auch mehrere Entwürfe, übernehmen einzelne Details und fügen diese zu einem neuen Konzept zusammen.« Mitte März soll das Konzept final sein – bis dahin bleibt es spannend.

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Der Architekturstudent Bennet Mielke hat eine gerüstartige Konstruktion aus nachhaltigem Bambus entworfen. Die Besucher*innen...
...können den Messestand über eine labyrinthartige Wegführung erkunden: am einen Ende rein, am anderen wieder hinaus. Im Zentrum befindet sich die eigentliche Ausstellungsfläche.
Die angehende Kunstlehrerin Pauline Kuritz hat ein WG-Zimmer mit Ecken und Nischen komplett aus Pappe entworfen.
Der Raum lädt zu Filmvorführungen, zum Sitzen und Schmökern und vielleicht auch einfach nur zum Ausruhen ein...
...und bezieht auch die Außenwände mit in die Gestaltung ein.
Hauke Scholz‘ Ansatz einer U-Bahnstation ist eine Anspielung auf Martin Kippenbergers »Metro-Net. Subway around the world«. Der Entwurf punktet bei den Besucher*innen der Ausstellung mit seinem konzeptionellen Ansatz. Er setzt die Materialien Holz und Holzfurnier im Zusammenspiel mit ungestrichener Raufasertapete am Boden ein.
Christina Marie Reinfant möchte eine kuschelige und einladende Atmosphäre erzeugen. Daher spielt ihr Entwurf mit runden Formen, Sitzgelegenheiten und fröhlichen Farben sowie Textilbannern als Raumtrenner.
Der modulare Messestand kann auf verschiedene Nutzungssituationen reagieren. Sie näherte sich ihrer Idee mit einem feministischen Blick, der marginalisiserte Gruppen in den Fokus nimmt. Dieser Gedanke soll auch kuratorisch bei der Auswahl der Ausstellungsobjekte eine Rolle spielen.
Das Gefühl von Großstadt bringt Sina Robering aus der Freien Kunst in die Messehalle. Ihr Entwurf sieht eine Straßensituation mit Kiosk und prominent geparktem Auto vor.
Auch die Rückwand des Standes ist Teil der Gestaltung und lockt mit Streetart und Plakaten, bspw. aus der Visuellen Kommunikation.
Bruno Domingos aus der Freien Kunst möchte spielerisch bis reißerisch mit altbekannten Werbemitteln locken...
...riesige Ballongirlanden umrahmen den 80 Quadratmeter großen Messestand und lassen keinen Zweifel daran, dass man hier willkommen ist.
Einen wirklichen Blickfang hat Produktdesignstudent Johannes Fest in seinen Messestand eingebaut: ein fünf Meter hoher pinkfarbener Flamingo.
Doch in dem Tier steckt mehr als vermutet: Der Kopf ist drehbar und eigentlich ein Periskop. Die Besucher*innen können so vom Messestand aus einen Blick über die gesamte Halle werfen. Toller Nebeneffekt: der alles überragende Flamingo sollte niemandem entgehen.

Buchmesse Leipzig
27. bis 30. März 2025

Ort:
Halle 5, Stand B600

Der Fachkurs »Ein Messestand für Leipzig« wurde von Florian Hesselbarth an der Professur »Kunst und sozialer Raum« unter Christine Hill betreut.

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Portraitfoto von Romy Weinhold

Romy Weinhold
Mitarbeiterin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Geschwister-Scholl-Straße 7, Raum 111
99423 Weimar

Tel: +49(0)3643 / 58 11 86
E-Mail: romy.weinhold[at]uni-weimar.de

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