Von Prof. Frank Hartmann liegt mit »Medienmoderne« eine neue Monographie vor, die soeben im renommierten Wissenschaftsverlag Springer erschienen ist. Es geht um Phänomene der Medienmoderne und damit verbundene philosophische und ästhetische Fragen, die für Gestalter und Künstler relevant sind. Diskutiert werden die neuen Erfahrungsräume und die Sinnesorganisation unter medientechnischen Bedingungen – von der fotografischen Bilderwelt über Interfaces und Displays bis hin zur Algorithmizität.
Medien schaffen neue Erfahrungsräume. Medientechnik hat nicht nur die Kommunikationsverhältnisse verändert, sondern auch das Denken und die Sinnesorganisation, wie insgesamt die Zuwendung zur Welt. In diesem Band werden beide Seiten diskutiert, die philosophische und die ästhetische. Reflexionen zur Technikphilosophie ergänzen sich mit einer historischen Rekonstruktion von Formaten und Organisationsformen der Medienmoderne.
Der Inhalt:
Mediensphären · Organprojektion · Fotografie · Propaganda · Spektakel ·
Interface · Mediologie · Algorithmizität
Die Zielgruppen:
• Medien- und Kommunikationswissenschaftler
• Kulturhistoriker
• Studierende der Kunst und Gestaltung, der Medienphilosophie und Mediensoziologie
ISBN: 978-3-658-18847-4
Die Publikation kann ab sofort über den Buchhandel bezogen werden.
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