Im Rahmen des Projektes »Narrative Ambivalenz« im Studiengang Freie Kunst wird am Donnerstag, 24. April 2014 die Berliner Künstlerin Tina Born einen Vortrag halten, zu dem Studierende und Lehrende herzlich eingeladen sind.
Für die international ausgewiesene Künstlerin Tina Born sind Ortsbezug, Zitat und Geschichte wichtige Aspekte in ihren zumeist dreidimensionalen Arbeiten, Objekten und Installationen, als auch in ihren Arbeiten auf Papier, ihren Assemblagen sowie Text- und Bildcollagen. Häufig sind ihre dreidimensionalen Arbeiten Rekonstruktionen existierender Objekte, deren Maßstab und Material sie verändert: »Zwitterwesen« zwischen Möbel, Skulptur und funktionalem Gebrauchsgegenstand. Die Objekte bewegen sich in einem Spannungsfeld, in welchem eindeutige stilistische und materialbezogene Zuordnungen nicht beansprucht oder nicht angestrebt werden. Viel mehr geht es um eine Verdichtung und Aufladung, die ähnlich einem »After-Image« trotz physischer Präsenz auf die Innenwelt des Betrachters abzielt und auf den Bereich der Imagination verweist.
Zeit:
Donnerstag, 24. April 2014
18 Uhr
Ort:
Fakultät Gestaltung
van-de-Velde-Werkstatt, Raum HP 05
Geschwister-Scholl-Straße 7
99423 Weimar
Der Vortrag findet im Rahmen des Projektes »Narrative Ambivalenz« bei Prof. Elfi Fröhlich und Anke Stiller im Studiengang Freie Kunst statt.
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