Für ihren Dokumentarfilm »No Body and the Blue Sky« sind Magda Gvelesiani (Visuelle Kommunikation), Bela Moritz (Visuelle Kommunikation) und Philiph Waltinger (Medienkunst / Mediengestaltung) auf dem Kiez Berlin Film Festival in der Kategorie »Best Short Documentary« ausgezeichnet worden.
Die Kurzdokumentation »No Body and the Blue Sky« ist eine poetische Reise entlang des Flusses Bzhuzhi in Georgien. Dem Flusslauf folgend, führt der Film die Zuschauerinnen und Zuschauer durch sechs Dörfer in der Region Guria. Die Rezipientinnen und Rezipienten begegnen sowohl alten Menschen als auch den Jugendlichen, die eine enge Beziehung zu dem fließenden Gewässer haben. Dabei sticht ins Auge, dass die Kamera ausnahmslos statisch agiert, die Bewegung des plätschernden und rauschenden Flusses erzeugt die visuelle Dynamik der Bilder. Die Dokumentation zeigt auf naturalistische und intime Weise die Beziehung der Bewohnerinnen und Bewohner zum Fluss und wie sich das tägliche Leben um ihn dreht.
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»No Body and the Blue Sky«
Länge: 35'19 Minuten
Regie: Magda Gvelesiani
Co-Regie: Leah Peirce
Kamera: Bela Moritz
Schnitt: Levan Butkhuzi
Ton: Philiph Waltinger
Kommende Screenings:
Donnerstag, 21. April 2022, 19 Uhr
Filmmuseum Postdam
https://www.filmmuseum-potsdam.de/index.php?id=e512a604204516237496001d907f4db1&year=2022&month=4
Mittwoch, 27. April 2022, 19 Uhr
Filmpremiere Georgien
Georgisches Nationalmuseum
Freitag, 29. April 2022, Zeit: tba
Luisa Cartucci Gallery / Berlin-Neukölln
https://www.luisacatucci.com/de/luisa-catucci-kunstgalerie/
Weitere Auszeichnungen und Nominierungen:
Brussels Film Festival - 2021 Dezember - Best Director
Lift-Off Berlin Festival 2022 - Official Selection
»Sehsüchte« International Student Film Festival - Short Documentary - Official Selection
Der Film entstand im Rahmen des Projektes »Bilder der Zukunft«, das von Nicola Hens, Künstlerische Mitarbeiterin an der Professur Medien-Ereignisse, und Achim Dunker betreut wurde. Unterstützt wurden die Studierenden zusätzlich von den Künstlerischen Mitarbeitenden Florian Schmidt, Professur »Objekt, Skulptur, Installation« und Regina Reusch, damals Künstlerische Mitarbeiterin an der Professur »Crossemdiales Bewegtbild«.
Der Film wurde vom georgischen Kulturministerium, dem Kreativfonds und dem Frauenförderfonds der Bauhaus-Universität Weimar gefördert.
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