Gisela Bullacher arbeitet im Medium der Fotografie; ihre künstlerischen Schwerpunkte liegen in der Auseinandersetzung mit dem Gegenstand und seiner Wahrnehmung. Ausgehend von der Tatsache, dass die Fotografie eines Gegenstandes einer anderen Intention folgt als der Gegenstand selbst und unser Verhältnis zu ihm sich durch unseren Blick auf ihn verändert, wird Fotografie als bildnerisches wie auch skulpturales Ausdrucksmittel vorgestellt.
Gisela Bullacher studierte Freie Kunst an der Hochschule für bildende Künste Hamburg; im Anschluss daran folgten Ausstellungen im In- und Ausland sowie Auszeichnungen und Preise. 1990 war sie ars viva-Preisträgerin des Kulturkreises im BDI, 1996 erhielt sie das Arbeitsstipendium des Kunstfonds Bonn und 1999 den Edwin-Scharff-Preis der Stadt Hamburg. Von 1998 bis 2001 erhielt sie das Forschungsstipendium des Hochschulsonderprogramms III (HSP III) zum Thema „Tiefenschärfe und das Geflecht räumlicher Bezüge“. Seit 2004 lehrt sie im Bereich Fotografie, vormals an der Uni Duisburg-Essen, seit 2007 an der Folkwang Universität der Künste, Essen.
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