Das Projekt »Digital-materielle Objekthaftigkeit« erkundete durch experimentelle Lehr- und Lernformate neue Synergien zwischen Theorie, Projekt und dem Erlernen von Fähigkeiten. Das Projekt wurde im Zusammenarbeit mit der Professur für Designtheorie (Prof. Dr. Jan Willmann) umgesetzt und von Philipp Enzmann geleitet. Gefördert wurde es als Teil des Vorhabens »Lernen am Objekt«, das darauf abzielt, Objekte an der Schnittstelle zwischen realem und virtuellem Raum experimentell zu erweitern und abzubilden, um sie in virtuelle und hybride Lernumgebungen zu integrieren. Dabei werden die Objekte im Realen oder im Virtuellen bereitgestellt, in einigen Fällen auch zwischen diesen beiden Sphären transformiert – durch digitale Modellierung, Augmented Reality, Scans, 3D-Druck und CNC-Herstellung.
Image Credits: Pascal Stappen, WiSe 2023/24, Projekt »Doubles«