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100 Jahre Radio
Mit der Berliner Funk Stunde ging der Rundfunk in Deutschland vor 100 Jahren am 29. Oktober 1923 auf Sendung. Kurz darauf folgte mit dem ersten Hörspiel das erste Radiokunstwerk. Für die Bauhaus-Universität Weimar Anlass genug, die historische Verbindung von Rundfunk und Globalisierung zu erforschen. Zum Teil unbekanntes Archivmaterial hilft, die Geschichte der Radiophonie zu erkunden. Worum es genau geht, dazu gibt Nathalie Singer von der Fakultät Kunst und Gestaltung der Uni im aktuellen M-Podcast Auskunft. (22.04.2023)
soundcloud
Serendipia, Radio Cultura
Ein Gespräch mit Irene Müller, Nathalie Singer und Lefteris Krysalis
100 Jahre nach dem Radio in Europa organisiert die Bauhaus-Universität Weimar zusammen mit dem Goethe-Institut Montevideo eine Reihe von Workshops im Rahmen des EXIT Festivals für experimentelle Künste.
Radioshow und Link zum Radio auf Spanisch
Thüringische Landeszeitung/ Thüringer Allgemeine 15. Dezember 2022
Projekt beleuchtet doppeltes Radio-Jubiläum Weimar
"Zum 100-jährigen Jubiläum des Radios ist das Projekt „Listening to the World – 100 Jahre Radio“ als Kooperation zwischen der Professur „Experimentelles Radio“ an der Bauhaus-Uni, dem GoetheInstitut, Deutschlandfunk Kultur und dem Haus der Kulturen der Welt gestartet. In Deutschland nahm die Funk Stunde A.G. am 29. Oktober 1923 den ersten regelmäßigen Sendebetrieb auf. Fast ein Jahr später folgt das erste deutsche Hörspiel. 1924 gehen von London und Paris die ersten Radiodramen über den Äther und läuten die Geburtsstunde der Radiokunst ein. „Dieses doppelte Jubiläum von Radio und Radiokunst soll Anlass sein, die historische Verbindung von Rundfunk und Globalisierung zu erforschen und internationale, zum Teil unbekannte Archive und Geschichten der Radiophonie zu erkunden“, beschreibt Nathalie Singer, Professorin des Experimentellen Radios, den Ansatz des Projektes. Kaum eine Kulturtechnikhabe das Zusammenleben so beeinflusst wie das Radiohören. Radio vereine Völker, stifte Identität, werde aber auch für Propaganda oder Spionage eingesetzt. Die regionalen Unterschiede möchten Nathalie Singer und ihr Team auf verschiedenen Kontinenten herausarbeiten, so in Südamerika, Südostasien und im südlichen Afrika. red"
» Gesamter Artikel Thüringische Allgemeine
» Gesalter Artikel Thüringische Landeszeitung
art-in.de
Künstlerisches Forschungsprojekt : Listening to the World - 100 Jahre Radio
"2023 wird der Rundfunk in Deutschland 100 Jahre alt. Anlässlich dieses Jubiläums ist nun das Projekt "Listening to the World - 100 Jahre Radio" als Kooperation zwischen der Professur "Experimentelles Radio" an der Bauhaus-Universität Weimar, dem Goethe-Institut, Deutschlandfunk Kultur und dem Haus der Kulturen der Welt gestartet..."
Das Medienmagazin auf radioeins berichtete über den Radioabend des Experimentellen Radios "Wellenlängen" im Kommunikationsmuseum Berlin.
Im Rahmen einer Ausstellung "On Air" über 100 Jahre Radio wurde auch über den Abend mit Live-Performances von Studierenden und Alumni des Experimentellen Radios berichtet. Johanna Ledermann, Tommy Neuwirth und Andreas von Stosch performten im Lichthof des Museums.
Zu hören ist ein Interview mit Nathalie Singer, eine Führung durch die Ausstellung im Museum sowie ein Interview mit Rainer Suckow (Vorsitzender des Fördervereins "Sender Königswusterhausen" e.V.)
Der Bericht kann nachgehört werden unter folgendem Link (ab 43:31').
https://www.ardaudiothek.de/episode/medienmagazin/krisenfestes-radio/radioeins/91329268
Auf Einladung des 15. L’ongeur d’Ondes-Festivals in Brest, Frankreich, war Professorin Nathalie Singer Anfang Februar vor Ort, um über Radiokunst im Allgemeinen und das Experimentelle Radio an der Bauhaus-Universität im Besonderen zu sprechen. Dafür gab es eigens einen Programmpunkt auf dem Festival - Radioklatsch, un petit déjeuner avec Nathalie Singer. Professorin Singer war nicht von ungefähr eingeladen, stand das Festival doch unter der Überschrift: Über Deutschland ...und über das Radio
Neben Tacet von Paul Plamper, hatten auch die Kollegen des Leipziger Hörspielsommers Gelegenheit Stücke von Götz Naleppa, Felix Kubin und der ehemaligen Bauhaus Studentin Christina Baron zu präsentieren.
Bereits im November 2017 war auf der französischen Seite syntone.fr ein Artikel über das Experimentelle Radio an der Bauhaus-Universität erschienen. syntone.fr ist eine Webseite die sich mit aktuellen Entwicklungen in der Radiokunst beschäftigt und diese kritisch Begleitet. Die Autorin Alexandra Baraille gibt in ihrem Artikel eine sehr genauen Überblick über die Professur Experimentelles Radio und ihr Alleinstellungsmerkmal innerhalb der Universitätslandschaft und auch die Rolle des Experimentellen Radios für die deutsche Rundfunklandschaft.
Der Artikel auf Französisch ist hier nachzulesen:
http://syntone.fr/etudier-la-radio-experimentale-au-bauhaus-de-weimar/#note-1
Die beiden Thüringer Tageszeitungen, Thüringer Allgemeine und Thüringer Landeszeitung, brachten am 6. Oktober 2017 einen Artikel über die beiden Alumni Studenten Ludwig Berger und Alexander Pospischilund ihrer „Honorary Mention“ beim diesjährigen Ars Electronica Festival.
Unter dieser Überschrift berichten die beiden lokalen Weimarer Tageszeitungen TA und TLZ am Dienstag den 13. Juni 2017 von der Beteiligung unserer Studierenden am documenta 14 Radio aus der SAVVY Galerie in Berlin.
In ihren jeweiligen Ausgaben vom 18. Mai 2017 schreiben die beiden Weimarer Tageszeitungen über die Förderung der Kulturstiftung für das Projekt "Radiophonic Spaces" unter der künstlerischen Leitung von Professorin Nathalie Singer vom Experimentellen Radio.
Auch das Radio Berlin-Brandenburg (RBB) berichtet auf seiner Website:
http://www.kulturradio.de/nachrichten/2017/05/Weimarer-Wanderausstellung-zu-Radiokunst.html
Die Leipziger Internet Zeitung berichtet über den Hörspielsommer:
»Zum neu ausgerichteten Wettbewerbswochenende des Hörspielsommers trafen sich Hörspielmacher aus dem gesamten deutschsprachigen Raum in Leipzig. Ebenso reisten Begeisterte aus der Nähe und Ferne eigens für das Festival an, um die neuesten Hörspielproduktionen kennenzulernen, sich auszutauschen, ihr bestes Hörspiel zu küren und der Preisverleihung entgegenzufiebern. Denn alle Stücke des 12. Internationalen Hörspielwettbewerbes wurden dem Publikum vorgestellt, die allermeisten erlebten dabei ihre öffentliche Premiere. Eine Besonderheit ist der erstmals ausgetragene Manuskript-Kurzhörspielwettbewerb mit 99 Einsendungen. Mit diesem Wettbewerb wollen die Macher und Macherinnen des Leipziger Hörspielsommers zusammen mit der Bauhaus Universität Weimar angehende Hörspielmacher eine Möglichkeit zur Produktion einer Hörspielidee verhelfen.«
Tina Klopp schrieb für den Evangelischen Pressedienst über die Tagung "Audio Visionen", die im November 2013 an der Professur für Experimentelles Radio stattfand.
»Denn selbst wenn sich das Radio immer noch ganz gut behauptet in Zeiten von Multimedia und zunehmender Konvergenz, für viele ist es eben doch nur das, was übrig bleibt, wenn man vom Fernsehen das Bild abzieht.Und während früher mit Entwicklung und Erprobung zukunftsweisender Technologien die Rundfunksender selbst befasst waren,muss diese Forschung heute stärker in der Industrie und an den Universitäten stattfinden- notgedrungen, weil die Sender dafür kein Geld mehr haben.«
Zu lesen ist der komplette Artikel in der Ausgabe 50, epd medien vom 13. Dezember 2013.
Im Sommersemester 2013 war Prof. Hans-Ulrich Werner zu Besuch in Weimar um ein Radiogespräch zu geben. Im Magazin der Hochschule Offenbach "Campus" beschreibt er seine Eindrücke.
Hier gibt es den Artikel als PDF.
Das Sonohr-Festival fand vom 8. bis zum 10. Februar in Bern statt. Professorin Nathalie Singer stellte dort ihren Lehrstuhl vor.
»Diese zunehmende Verschmelzung der verschiedenen Medien betont auch Nathalie Singer, die an der Bauhaus Universität Weimar den Lehrstuhl «Experimentelles Radio» betreut. Sie beschäftigt sich ausgiebig mit dem Rundfunk in Zeiten der Digitalisierung und den damit einhergehenden Veränderungen.«
Die TLZ berichtete über die YEA-Austellung, bei der auch das Hörspiel „Großvaters Haus” von Elena Zieser und Maria Antonia Schmidt ausgestellt wurde:
»Doch 'YEA', das für Young Erfurt Artists steht und "Junge Erfurter Künstler" bedeutet, vereint die Werke weiterer hoffnungsvoller Künstler: Nikolaus Kriese, Herr Peng, Patrick Richter, Michael Ritzmann, Björn Schorr, Maria Antonia Schmidt, Elena Ziese, Felix Schwager und Christoph Zedler.«
Link: 08.02.13 / TLZ
Die Neurowissenschaftlerin Prof. Tania Singer war am 8. Mai 2012 in Weimar um im Rahmen der Vortragsreihe "Radiogespräche" über Empathie und Mitgefühl zu sprechen. Die Thüringer Landeszeitung sprach vorher mit ihr:
"Worauf liegt Ihr Schwerpunkt heute Abend?
Es geht zunächst einmal um die Grundlagen der Sozialen Neurowissenschaft, ein noch junger Forschungsbereich, der psychologisch, neurowissenschaftlich und multimethodisch arbeitet. Ich werde erklären, wie Empathie und emotionale Resonanz funktionieren: Wie kann ich Sie verstehen und wie Sie fühlen, obwohl ich nicht in Ihrer Haut stecke? Wie löst mein Gehirn diese Brücke zur Intersubjektivität? Und lassen sich soziale Emotionen wie die Empathie und das Mitgefühl auch bei Laien kultivieren? Im Rahmen einer einjährigen Langzeitstudie, dem Re-Source Projekt, werden wir 200 Laien, Menschen wie Sie und ich, dabei begleiten, wie sie unterschiedliche mentale Fähigkeiten wie Achtsamkeit und Mitgefühl erlernen, und untersuchen, wie sich das auf ihr subjektives Erleben, ihr Gehirn, ihre Gesundheit und ihr Sozialleben auswirkt." (Quelle: TLZ.de, 7.5.2012)
TLZ, 8. Dezember 2011
TLZ, 14. Dezember 2011
TA, 14. Dezember 2011
Das Stadtportal Jenapolis.de berichtete am 19. Juli 2011 über die Preisverleihung:
Am Freitagabend, 15. Juli 2011, um 18 Uhr, hat die Jury für den Preis der Medienkunst/Mediengestaltung 2011 im Weimarer Stadtschloss ihre Urteile für die beste Abschluss- bzw. Projektarbeit sowie die beste entstehende Filmarbeit im Studiengang Medienkunst/Mediengestaltung verkündet.
Insgesamt waren zwölf studentische Arbeiten von sechs Professuren des Studiengangs 'Medienkunst/Mediengestaltung' nominiert. Die Merkur Bank hat hierfür Preisgelder in Höhe von 2.750 Euro zur Verfügung gestellt.
Artikel über die Abschlusspräsentation des Fachkurses "Frei sprechen". Der Kurs fand im Wintersemester 2010/2011 unter der Leitung von Andreas Feddersen am Lehrstuhl für Experimentelles Radio statt.
Die Thüringer Landeszeitung und die Thüringer Allgemeine berichteten in ihren Ausgaben vom 02. Mai 2008 über die Eröffnung des neuen Studios des Experimentellen Radios in der Marienstraße 5 in Weimar.
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