31 mechanische Tiere treten auf
ein Hörstück von Julia Vorkefeld - nach einem Text von Hannes Becker
Inhalt:
31 mechanische Tiere sind laut, verrückt, nervig, anarchisch, dada.
Hintergründe:
Experiment Sprache. Kann die Stimme allein ohne Sprache, dennoch als sprachliche Zeichen fungieren ? Das Hörstück unternimmt den Versuch mit der menschlichen Stimme mechanischen Tieren Leben ein zu hauchen, sie zu imitieren und in Szene zu setzen. Stimme vermittelt sich als Körper, als Medium, als Bild, als Symbol, als Klang, als Persönlichkeit, als Ausdrucksmittel. Die Botschaft der Stimme vermittelt sich durch Rhythmus, Tempo, Dauer, Klangfarbe, Tonhöhe, Nuance der Töne.
Das Hörstück wurde im Rahmen eines Studienprojektes des Fachbereiches Medienkunst, experimentelles Radio, an der Bauhaus Universität Weimar initiiert.
Die Kurzhörspielproduktion fand in Zusammenarbeit mit den Puppenspielstudenten der Berliner Hochschule Ernst Busch und mit Deutschland Radio Kultur statt.
Die Textvorlage stammt von dem Berliner Autor Hannes Becker.
Besetzung/Sprecher/innen:
Kot Bang Sil Jung
Amit Jacobi
Magdalena Roth
Franziska Dietrich
Alena Niborski
Cornelia Fleck
Textvorlage:
Hannes Becker
Technik:
Martin Ketelhut
Mario Weise
Regie:
Julia Vorkefeld
Regieassistenz:
Maria Antonia Schmidt
Schnitt/Sounddesign/Dramaturgie:
Julia Vorkefeld
Produktion:
Bauhaus Universität Weimar
Dank und Betreuung:
Prof.Nathalie Singer
Andreas Feddersen
Mario Weise