Vertr.-Prof. Suse Weber

Über den Studiengang

Der konsekutive englischsprachige Masterstudiengang »Public Art and New Artistic Strategies/Kunst im öffentlichen Raum und neue künstlerische Strategien« verbindet Theorie und Praxis, künstlerische Recherche und Experiment. Er wendet sich an Künstler*innen, die ihre künstlerische Position weiterentwickeln sowie ihre eigenständige konzeptionelle und experimentelle Arbeitsweisen vertiefen wollen.

Während des Studiums können unterschiedliche künstlerische Strategien und Methoden erprobt werden, neben den Lehrangeboten der Vertretungsprofessur »Public Art and New Artistic Strategies« bietet ein transdisziplinäres Lehrkonzept die Möglichkeit der Teilnahme am fächerübergreifenden Lehrangebot der Fakultät, insbesondere im Studiengang Freie Kunst. Dadurch soll ein Bewusstsein für die unterschiedlichen historischen, sozialen und kulturellen Realitäten entwickelt werden, die in der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum und in der eigenständigen künstlerischen Arbeit reflektiert werden.

In Projekt- und Fachmodulen können in regelmäßigen Treffen und Konsultationen die Arbeitsprozesse präsentiert und besprochen werden. Durch zusätzliche (internationale) Gastvorträge und Lehraufträge wird der professionelle Austausch unterstützt. Exkursionen und Ausstellungsbesuche geben einen Einblick in die (inter-)nationale Kunstszene.

Von den Studierenden im Masterprogramm wird eine aktive und intensive Beteiligung am Studium erwartet. Sie haben darüber hinaus die Möglichkeit, in Bauhaus-Modulen die Konzeption und Umsetzung eigener Lehrinhalte zu erproben und werden dabei von Mentor*innen unterstützt. Über den hochschuleigenen Career Service und das Sprachenzentrum der Universität können weitere zusätzliche Professionalisierungsangebote und Sprachkurse wahrgenommen werden.

Der konsekutive Studiengang begreift sich als internationaler Studiengang. Die Arbeitssprache im Unterricht ist Englisch. Das Angebot richtet sich sowohl an ausländische als auch an deutsche Kunsthochschulabsolvent*innen. Ein Auslandsteilstudium von einem Semester für deutsche Studierende dient der besonderen Entwicklung von Internationalität.