Jeder in Deutschland zugelassene PKW ruht durchschnittlich 94 Prozent des Tages. Dennoch scheint die Diskussionskultur rund um jedwede Form des Transports nahezu exklusiv auf das Fahren, das Steuern, die Ortsveränderung, sprich, die Bewegung ausgelegt zu sein. Wir fragen uns jedoch: Was ist das Auto, wenn es nicht fährt?
Mit unserem fächerübergreifenden Blick erproben wir einen Paradigmenwechsel innerhalb der Verkehrsforschung und -planung: Mobilität vom ruhenden Verkehr aus denken, reflektieren, planen. Wir nehmen Momente des Stillstands und des Wartens in den Blick.
Warum Ampeln als Konfliktzonen betrachtet werden können und wie sie ruhenden Verkehr beeinflussen, erläutert Prof. Dr. Florian Sprenger, Professor für Virtual Humanities an der Ruhr-Universität Bochum, den wir im Januar 2025 als Fellow begrüßen dürfen.
Abendvortrag: 27. Januar 2025, 19.00 Uhr | Raum 116, Geschwister-Scholl-Straße 7
Workshop: 28. Januar 2025, 9.15 Uhr | Raum wird noch bekannt gegeben
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